Durch Verwendung der Google-Suche per Keyword „Kaufmann im E-Commerce“ bin ich auf den Ausbildungsplatz bei Ausbildung.de gestoßen. Ich habe mich ganz simpel online auf die ausgeschriebene Stelle beworben. Die Ausbilderin hat mich kurze Zeit später angerufen und zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Das war wirklich super einfach.
Das Bewerbungsgespräch habe ich mit der Ausbilderin und dem Leiter für den Bereich E-Commerce abgehalten. Das Interview war angenehm und nicht erdrückend. Nach ca. 40 Minuten haben wir uns mit dem Versprechen des Zurückmeldens verabschiedet und ein paar Tage später hat meine Ausbilderin mich angerufen. Mit den Worten „Wir würden gern Dir diese Stelle anbieten, weil Du uns echt gut gefallen hast“, kam die Ausbildung zustande und ich freue mich noch heute, wenn ich an diesen Moment zurückdenke. Bereuen tue ich erst recht nichts.
Als zukünftiger Kaufmann im E-Commerce wollte ich sowohl allgemeine kaufmännische als auch E-Commerce typische Tätigkeiten lernen, beherrschen und regelmäßig ausüben können. Das Büro bei Firma DOLLE ist modern ausgestattet und eingerichtet und überzeugt neben aktuellsten Apple-Geräten, mit höhenverstellbaren Tischen, modernen Headsets und einem allgemeinen zukunftsorientierten und nachhaltigen Umfeld.
Ich konnte bis jetzt sehr viel lernen und habe das Gefühl, dass ich meine Ausbildung als gut ausgebildeter Kaufmann im E-Commerce, abschließen werde.
Am liebsten habe ich unter anderem Artikelanlagen mithilfe von selbst recherchierten HTML-Schnipseln verändert und angepasst. Hierbei ist zu sagen, dass man HTML nicht beherrschen muss, Grundkenntnisse aber auf jeden Fall irgendwann sitzen. Das nimmt man gern mit. Darüber hinaus habe ich sehr gern Amazon Produkte angelegt. Hier kann man auf einfache und spaßige Weise, seiner Kreativität freien Lauf lassen. Auch das Suchmaschinenoptimierte Texten habe ich für mich gefunden und es hat mir viel Spaß bereitet. Um darin besser zu werden, wurde mir sogar ein Zoom-Meeting mit einer SEO-Agentur ermöglicht.
Das mal Aufgaben drankommen, die einen die Minuten zählen lassen kommt selten vor und wenn dieser Fall mal eintrifft, dann weiß man, dass dies meist nicht von langer Dauer ist.
Ich wurde durchweg gut und respektvoll behandelt. Wenn Fragen offen sind, sammelt man sie und spricht sie mit den Kollegen zusammen ab.
Da Ihr nicht denken braucht, ihr bekommt wenig oder nur langweilige Arbeit, würde ich euch raten, schreibt auf, was Ihr gezeigt bekommt, das ist für alle Beteiligten besser, wenn nicht alles 5-mal erklärt werden muss.
Und ein ganz wichtiger Geheimtipp: Bei DOLLE geht Liebe durch den Magen. Mit 'nem Stück Kuchen oder dem ein oder anderen Schokoriegel, kann man sich viele Freunde machen ;)
Durch den Tipp einer Mitschülerin die in der Kunststoff Niederlassung in Kirchlengern als Azubi angestellt war. Ich befand mich bereits in der Ausbildung zur Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement. Da ich nach Bremen umziehen musste, brauchte ich einen Ausbildungsplatz in Bremen.
Das selbständige und eigeninitiierte Arbeiten hat mir sehr gut gefallen, da ich dadurch das Gefühl hatte, dazuzugehören und nicht nur ein Azubi zu sein. Nach meinem Bereichswechsel schnell eigenverantwortliche Aufgaben erhalten.
Die Kollegen*innen haben mich mit offenen Armen empfangen, mich behandelt wie eine Kollegin, nicht wie einen Azubi und mir zugehört, auch bei persönlichen Problemen. Dadurch habe ich mich gut und ausreichend betreut gefühlt.
Wichtig ist, dass man sich im Vorfeld schon mit dem Bereich beschäftigt (Bauwissen/Industrie).
Versuchen offen zu sein
Besonders gut fand ich, dass man mir die Wahl gelassen hat, den Bereich innerhalb der Ausbildung zu wechseln. Angefangen in dem einen Bereich habe ich nach dem Wechsel in den anderen Bereich gemerkt, dass mir die Arbeit dort mehr Spaß macht und leichter von der Hand geht.
Nicht gefallen haben mir die Arbeiten, die typischerweise immer an Azubis abgegeben werden, wie z. B. Musterbekleben, Lieferscheine einscannen, etc..
- Durch eine Stellenanzeige
- Eine vernünftige und fachgerechte Ausbildung mit Zukunft.
- Das Lernen von Logistischen Prozessen, dass Kommissionieren (Zusammenstellen) und bearbeiten der Kunden Aufträge und das Gabelstapler fahren.
- Mit Respekt und Würde.
- Die Betreuung und die Ausbildung war sehr lehrreich und ich stand vor keiner Aufgabe allein.
- Sei diszipliniert, motiviert und begeistert bei der Sache, dann wird die Ausbildung eine schöne Zeit.
- Da meine ältere Schwester in der Branche (Logistik) schon mehrere Jahre aktiv war, konnte ich schon in jungen Jahren Eindrücke sammeln. Und dadurch wurde mein Interesse geweckt.
- Das schreiben meines Berichtheftes. Das waren allerdings selbst gemachte leiden, da ich nicht mit der nötigen Sorgfalt und Disziplin an die Sache herangegangen bin.
- Eine Mischung aus Alltag und Abwechslung. Denn es warten sehr oft neue/ähnliche Herausforderungen auf mich.
- Während meiner Ausbildung konnte ich vor allem meine organisatorischen und kommunikativen Fähigkeiten stark weiterentwickeln. Ich habe gelernt, im Team effektiv zusammenzuarbeiten, Verantwortung zu übernehmen und auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Außerdem konnte ich mein fachliches Wissen deutlich vertiefen und verstehe jetzt viel besser, wie die Abläufe im Unternehmen ineinandergreifen. Diese Kombination aus Praxis und persönlicher Entwicklung war für mich besonders wertvoll.
- Ich würde sagen: Mach´s einfach!
Du wirst hier super aufgenommen, bekommst Unterstützung von Anfang an und kannst wirklich was lernen. Nicht nur fachlich, sondern auch persönlich.
Es ist kein 08/15 Job, sondern eine Ausbildung, bei der du gesehen wirst und dich entwickeln kannst.
Wenn du motiviert bist und Bock hast, was aus dir zu machen, bist du hier genau richtig!
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