Ich bin über ein offizielles Online-Portal auf meinen Ausbildungsplatz aufmerksam geworden. Die Bewerbung war eher spontan – ich hatte das Unternehmen vorher gar nicht gezielt im Blick. Was mich dann wirklich überzeugt hat, war das freundliche und angenehme Bewerbungsgespräch. Das hat mir ein gutes Gefühl gegeben und mich letztlich dazu bewegt, die Ausbildung hier zu starten.
Da ich vor der Ausbildung noch nicht viele praktische Erfahrungen hatte, habe ich vor allem mit hardwarebezogenen Aufgaben gerechnet – also PCs auseinanderbauen, einrichten oder Arbeitsplätze aufbauen. Was ich damals noch gar nicht auf dem Schirm hatte, war der viel größere und spannendere Teil: die Integration von Systemen, die Administration und der Support für Benutzer. Gerade dieser Bereich macht mir heute besonders viel Spaß – auch wenn ich ihn mir vor Ausbildungsbeginn gar nicht so vorgestellt hatte.
Am meisten Spaß macht mir der direkte Umgang mit anderen Personen – besonders, wenn ich ihnen bei technischen Problemen helfen kann. Auch die Benutzerverwaltung und die Integration neuer Systeme finde ich sehr spannend. Es fasziniert mich, wie viele Prozesse im Hintergrund ablaufen und wie man die Nutzer sinnvoll in diese Systeme einbindet.
Weniger Freude machen mir Aufgaben, die sich über längere Zeit exakt wiederholen – vor allem, wenn es viele kleine Schritte sind, die jeweils nur ein paar Minuten dauern, aber in Summe sehr eintönig werden.
Natürlich gehören auch solche Aufgaben zum Arbeitsalltag dazu und lassen sich nicht vermeiden. Es ist normal, dass es sowohl abwechslungsreiche als auch monotone Tätigkeiten gibt. Wichtig ist, dass die Mischung stimmt – und genau das ist bei meiner Ausbildung der Fall.
Ich wurde von Anfang an sehr herzlich aufgenommen. Besonders unterstützt haben mich mein Ausbilder und mein Arbeitskollege. Was mir direkt positiv aufgefallen ist, war die starke Gemeinschaft und der Zusammenhalt im Unternehmen.
Trotz meines jungen Alters habe ich mich jederzeit ernst genommen und respektiert gefühlt. Die Einarbeitung läuft noch – aber ich merke, wie ich Schritt für Schritt mehr Aufgaben übernehmen und Verantwortung tragen kann.
Mein wichtigster Tipp: Nehmt die Schule ernst und bleibt dran – ein gutes Fundament hilft euch in jeder Ausbildung weiter. Außerdem kann ich sagen, dass man in der Ausbildung wirklich gut betreut wird. Man wird nicht allein gelassen, sondern bekommt Unterstützung, wenn man sie braucht.
Wenn man offen für Neues ist, sich einbringen möchte und Lust hat, Teil eines Teams zu sein, dann ist eine Ausbildung auf jeden Fall eine tolle Chance.
Mein erster Tag war sehr spannend und gut strukturiert. Es gab eine Betriebsbesichtigung, Vorstellungen der einzelnen Abteilungen, eine Hygieneschulung, eine Schulung zur Arbeitssicherheit sowie eine Einführung in unsere Produkte, Kunden und Unternehmensziele.
In der Mittagspause haben wir sogar Pizza bestellt – das hat mich positiv überrascht. Leider war ich an meinem ersten Tag krank, sodass ich den Tag nicht ganz genießen konnte und er ziemlich anstrengend war. Trotzdem habe ich mich durch das nette Willkommen von allen Seiten direkt gut aufgehoben gefühlt.
Ich hätte gerne vorher gewusst, wie vielseitig eine Ausbildung wirklich ist – nicht nur fachlich, sondern auch menschlich. Man stellt sich oft nur die Aufgaben vor, aber wie wichtig das Team, die Betreuung und das Arbeitsumfeld sind, merkt man erst später. Außerdem hätte ich nicht gedacht, wie viel Verantwortung man schon früh für das Unternehmen übernehmen kann. Das hätte mir sicher geholfen, mit noch mehr Selbstvertrauen in die Ausbildung zu starten.
Ich habe aktiv online nach Ausbildungsplätzen gesucht. Dabei bin ich auf Prinsen Berning gestoßen und war sofort von der Unternehmensbeschreibung und den Entwicklungsmöglichkeiten überzeugt. Nach dem Bewerbungsprozess und einem sehr angenehmen und freundlichen Vorstellungsgespräch war für mich klar, dass ich hier meine Ausbildung machen möchte.
Meine größte Erwartung war ein gutes Arbeitsklima, in dem man sich wohlfühlt und gerne zur Arbeit kommt. Außerdem wollte ich abwechslungsreiche Aufgaben, die mich fordern und fördern. Diese Erwartungen haben sich bisher voll erfüllt: Das Team ist sehr hilfsbereit, die Zusammenarbeit macht Spaß, und ich lerne jeden Tag etwas Neues.
Besonders viel Freude bereitet mir die Organisation von Veranstaltungen, wie aktuell die Planung unserer Weihnachtsfeier. Es ist spannend, Verantwortung zu übernehmen und kreative Ideen einzubringen. Bis jetzt gab es keine Aufgaben, die ich ungern erledigt habe – im Gegenteil, ich freue mich schon darauf, das Sommerfest zu planen und weitere Projekte umzusetzen.
Ich fühle mich von Anfang an sehr gut behandelt. Alle Kolleginnen und Kollegen sind offen, freundlich und nehmen sich Zeit, Fragen zu beantworten. Auch die Betreuung durch meine Ausbilder ist hervorragend – ich bekomme klare Anweisungen, aber auch die Freiheit, selbstständig zu arbeiten.
Mein Tipp: Sei neugierig und offen für Neues. Nutze jede Gelegenheit, Fragen zu stellen und dich einzubringen. Hier gibt es viele Möglichkeiten, Verantwortung zu übernehmen und eigene Ideen einzubringen – das macht die Ausbildung besonders spannend.
Der erste Tag war aufregend, aber angenehm. Natürlich gab es viele Informationen, die anfangs etwas überwältigend wirkten, doch die freundliche Begrüßung und das gemeinsame Mittagessen haben mir sofort das Gefühl gegeben, willkommen zu sein. Schon am ersten Tag konnte ich einen guten Eindruck vom Team und der Arbeitsweise gewinnen.
Ich hätte gerne vorher gewusst, wie wichtig die sozialen Aspekte sind: Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen und die Teamarbeit spielen eine viel größere Rolle, als ich ursprünglich gedacht habe. Das macht die Ausbildung nicht nur fachlich interessant, sondern auch menschlich sehr bereichernd.
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