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  1. Cjara Lang
  2. Marcel Janzen
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Interview mit Cjara Lang

Cjara Lang
Kauffrau/-mann für Büromanagement
22 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe von einer Bekannten den Hinweis auf die Firma Hänsch in Herzlake erhalten. Daraufhin habe ich mich online intensiv über das mittelständige Unternehmen im Nachbarort informiert. Meine Bewerbung habe ich frühzeitig per Post eingeschickt. Kurze Zeit später wurde ich zu einem freundlichen und sehr positiven Vorstellungsgespräch eingeladen und erhielt einen Tag später meine Zusage für ein 3-monatiges Praktikum mit Übergang in die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Vor Beginn meiner Ausbildung hatte ich keine konkreten Wünsche oder Vorstellungen. Ich war gespannt auf meinen neuen Lebensabschnitt und freute mich sehr auf meinen ersten Tag. Zu Beginn wurden mir alle Mitarbeiter vorgestellt und jeder hat sich und seinen Tätigkeitsbereich kurz vorgestellt. Gleichzeitig lernte ich das weitläufige Firmengelände kennen. Meine Ausbildungszeit teilt sich in 3 Bereiche auf: Vertrieb, Einkauf und Buchhaltung. In allen drei Abteilungen wurde ich gut angelernt und konnte direkt mit den jeweiligen Aufgaben starten und Verantwortung übernehmen. Mein Tätigkeitsbereich hat sich im Laufe der Zeit in den einzelnen Abteilungen bedeutend erweitert.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Da die Aufgaben des Auszubildenden sehr umfangreich und abwechselnd sind, kommt nie Langeweile auf. Das Unternehmen legt sehr viel Wert darauf, die Auszubildenden sehr gut in den einzelnen Abteilungen auszubilden und zu fördern. Natürlich gehört zu meinen Aufgaben auch hin und wieder die Bewirtung unsere Besucher zu übernehmen. Da wir eine große Anzahl an Auszubildenden und Studenten sind, werden die Aufgaben immer gerecht aufgeteilt, sodass jeder Auszubildende oder Student dieses Tätigkeitsfeld einmal durchläuft.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Während meiner gesamten Ausbildungszeit habe ich mich sehr gut betreut und verstanden gefühlt. Ich konnte mich zu jeder Zeit an meine Ausbildungsbetreuerin oder meinen Abteilungsleiter/in wenden. Das Arbeitsklima ist geprägt von Teamgeist und unter den Mitarbeiter herrscht großer Zusammenhalt. Ein Mal im Monat findet mit allen Azubis und Studenten des kaufmännischen Bereiches und den jeweiligen Ansprechpartnern eine Azubi-Sprechstunde statt. In dieser Runde werden unterschiedliche Themen und Probleme besprochen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Die Ausbildung bei der Firma Hänsch ist sehr anspruchsvoll, daher sollten neue Ausbildende und Studenten gute schulische Leistungen vorweisen sowie selbständig und gewissenhaft arbeiten können. Im Unternehmen wird viel Wert auf Höflichkeit gelegt, verstellt euch also nicht und seid natürlich. Stellt viele Fragen, wenn ihr einmal nicht weiter wisst, nur durch fragen kann man lernen, so gelingt euch der Start in innovatives Unternehmen.

Welche Perspektiven hast Du nach Deiner Ausbildung?

Die Firma Hänsch garantiert bei guten Leistungen eine Übernahme. Gemeinsam wird die neue Stelle ausgewählt und eine genaue Stellenbeschreibung erstellt. Die Firma Hänsch bietet all seinen Mitarbeitern an, sich weiterzubilden. Nur durch engagierte Mitarbeiter kann die Firma Hänsch wirtschaftlich weiter erfolgreich sein. Durch interne Stellenausschreibungen ist es möglich, sich für eine Stelle zu bewerben. Aus- und Weiterbildung haben im Unternehmen einen hohen Stellenwert.

Was wird den Auszubildenden geboten?

Die Firma Hänsch bieten den Azubis viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Jetzt, kurz vor Abschluss meiner Ausbildungszeit, bekomme ich viel Unterstützung und habe die Möglichkeit unterschiedliche Prüfungsvorbereitungskurse zu besuchen.

Interview mit Marcel Janzen

Marcel Janzen
Fachinformatiker/in für Systemintegration
20 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe eine Ausbildungsanzeige in der Zeitung gesehen und mich beworben.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Von meiner Ausbildung habe ich eine Agile und Strukturierte Ausbildung im Bereich der IT/EDV erwartet. Freundliche und liebe Kollegen war für mich das wichtigste, zudem wichtige und verantwortungsvolle Arbeit übernehmen zu dürfen und mich in der Firma etablieren zu können.

Diese Wünsche und Erwartungen haben sich überaus Erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

Die Aufgabenbereiche der Software Entwicklung und der Aufgabenbereich der Bereitstellung von IT Systemgeräten hat und wird mir noch viel Spaß bereiten.

An sich gibt es keine Aufgaben die ich nicht gerne machen würde, der Beruf IT ist meine Leidenschaft und auch oft ein Hobby.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Du möchtest diesen Beruf gerne erlernen oder Interessierst dich dafür?

Dann solltest du dir selber die Frage stellen …

Bin ich bereit jeden Tag neues zu lernen?

Bin ich bereit Verantwortung zu übernehmen und auch für Fehler gerade zu stehen?

Bin ich bereit viele Aufgaben Simultan zu bearbeiten?

Bin ich auch Privat mit Technik zu motivieren?

Für mich war der Antrieb immer selber diesen Beruf zu machen, da mir das schon als Hobby sehr viel Spaß gemacht hat.

Ich würde jedem empfehlen die Schulische Ausbildung Informationstechnischer Assistent abzulegen. Das sind 2 Jahre Schulische Ausbildung, dort bekommt man ein Perfekten Einblick welche Aufgaben auf einen warten könnten. Zudem fällt es einen in der Ausbildung zum Fachinformatiker leichter den Unterricht in der Schule zu folgen, da man mit den meisten Themenfeldern schon Vertraut ist.

Gewisse Grundkenntnisse im Bereich IT wären auch vorteilshaft, da kann man immer super mit Glänzen und sich auch schnell im Beruf Etablieren.

Welche Vorkenntnisse hattest du schon gehabt?

Ich hatte Vorkenntnisse in den Programmiersprachen C# C++, dazu habe ich mich lange mit dem Modifizieren von Rechner Systemen beschäftigt z. B. welche Rechner Komponenten welche Funktionen bieten. Ich habe dieses als ein perfektes Hobby für mich entdeckt. Bin zudem auch schnell angefangen Webseiten für die Gemeinde zu Entwickeln und immer für jedes IT Problem zu Stelle zu sein.

Interview mit Marcel Jaeckel

Marcel Jaeckel
Fachinformatiker/in für Systemintegration
22 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Eine Abwechslungs- und Lehrreiche Ausbildung.

Ja, weil immer wieder neue Probleme und Projekte entstehen, es gibt also jede Menge Abwechslung, wodurch man letztendlich immer wieder neue Fertigkeiten erlernt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

Besonders die Projektarbeit und das selbstständige Planen und Durchführen von größeren Aufgaben fand ich besonders interessant.

Nicht so sehr gefallen hat mir, dass es manchmal Probleme gibt, die wir nicht beheben können, weil ein externer Dienstleister dafür verantwortlich ist, aber dies ist Berufsbedingt J.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich wurde selten wie ein Azubi behandelt, da ich sehr viele Freiheiten habe und auch anspruchsvollere Aufgaben und nicht nur „Azubi“-Sachen bewältigen darf.

Auch die Kollegen haben mich eher als einen voll ausgelernten IT-Admin angesehen und nicht unbedingt als Azubi.

Wann immer ich Fragen hatte, stand mir mein Ausbilder immer zur Seite.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Man muss selbstständig sein, weil die Computerwelt zu schnelllebig ist, als das man für alle Möglichkeiten eine Anleitung schreiben könnte.

Ferner muss man ordentlich und organisiert arbeiten, um Fehler oder Probleme leichter identifizieren zu können.

Außerdem ist eine gute Dokumentation vor allem in der Programmierung das A und O, denn nur wenn alle Schritte ausreichend dokumentiert sind, können auch andere Kollegen damit was anfangen.

Und das wichtigste: Ruhe bewahren, niemals in Panik ausbrechen und hektisch werden, denn dann wird aus der Mücke ein Elefant.

Wie steht es um Neuerungen?

Wann immer ich einen anderen Weg gefunden habe, etwas auszuführen, so durfte ich das ausprobieren und wenn es besser war, als der bisherige Prozess, so wurde es auch gerne übernommen.

Interview mit Saskia Fröhle

Saskia Fröhle
Kauffrau/-mann für Büromanagement
22 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich wurde durch Bekannte auf das Unternehmen aufmerksam gemacht und weitergeleitet.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Tolerante und faire Kollegen, sowie in gewisser Weise Dinge selbstständig erarbeiten zu dürfen. Auch wollte ich stets etwas Neues lernen, sowohl theoretisch, als auch praktisch. Auch mal anspruchsvollere Aufgaben bearbeiten zu dürfen.

Im Großen und Ganzen hat sich dies auch erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

Ich bearbeite gerne Angebote und Anfragen. Zudem führe ich sehr gerne Kundegespräche bzw. Telefonate. Im Marketing habe ich gerne dekorative Arbeiten gemacht, sowie Presseartikel oder Mitteilungen entworfen und verfasst.

Unsere Ablage habe ich sehr ungerne bearbeitet (mag glaub ich niemand gerne). Da wir mittlerweile aber auf ein papierloses Arbeiten umgestiegen sind, fällt diese Arbeit jetzt auch weg J

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich wurde wie alle anderen Kollegen in diesem Unternehmen behandelt. Azubis werden gut in das Kollegium integriert und auch toleriert. Wenn man Fragen hat, oder etwas auf den ersten Blick nicht versteht, kann man hier so gut wie jeden fragen und natürlich Hilfe erwarten. Natürlich darf und kann man als Azubi nicht direkt allesmögliche an Aufgaben übernehmen, aber deswegen sind wir nun mal auch Azubis J

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Mein Tipp an euch: Habt keine Angst vor was Neuem! Seid offen und fair und ihr werdet in diesem Unternehmen super zurechtkommen. Scheut euch nicht, Fragen zu stellen. Jede Abteilung bietet euch einen Ansprechpartner an, zu denen ihr jeder Zeit kommen könnt, sollte euch etwas unklar sein J

Aber am Wichtigsten ist: Fangt mit dem Beruf an, in dem ihr euch noch in 10 Jahren wohl und richtig am Platz fühlt!

Welche Möglichkeiten bietet das Unternehmen nach der abgeschlossenen Ausbildung an?

Das Unternehmen bietet diverse Möglichkeiten der Weiterbildung an. Ob als Fortbildung, oder Aufbaustudium: Hier bietet sich für Jedermann eine gute Perspektive für die Zukunft.

Interview mit Frederic Niebuhr

Frederic Niebuhr
Elektroniker/in Geräte und Systeme
19 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe vorab ein Schulpraktikum bei der Firma Hänsch in Herzlake absolviert und mich anschließend direkt dort für einen Ausbildungsplatz als Elektroniker für Geräte und Systeme beworben.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine Wünsche und Vorstellungen einer anspruchsvollen und abwechslungsreichen Ausbildung haben sich erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht?

Der Aufgabenbereich meiner Ausbildung ist sehr umfangreich. Gefühlt lerne ich jeden Tag neue Dinge dazu. Ich fühle mich in jeder Abteilung der Produktion bei Hänsch sehr wohl.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich bin jetzt im dritten Ausbildungsjahr und wurde immer respektvoll und höflich behandelt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Ich würde zuerst ein Praktikum absolvieren und mich vor Ort noch genauer über den Ausbildungsberuf zu informieren.