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Interview mit Svenja Veth

Svenja Veth
Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
20 Jahre
3. Lehrjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Zum Talanx-Konzern gehören auch die HDI-Versicherungen. Das Gebäude war mir bekannt, so dass es mir schon öfter aufgefallen war. Außerdem hatte ich die Gelegenheit auf einer Bildungsmesse mit damaligen Auszubildenden zu sprechen.
Nach meiner Bewerbung gab es einen Test und ein Vorstellungsgespräch - und das wars dann...

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich wollte in einem großen Unternehmen eine Ausbildung machen, da ich mir davon viel Abwechslung und eine gute Betreuung versprochen habe. Außerdem wollte ich nicht alleine, sondern mit möglichst vielen anderen Azubis ausgebildet werden. Alles hat sich glücklicherweise erfüllt!

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Da wir das Privat- und das Industrieversicherungsgeschäft kennen lernen, liegt mir das Industriegeschäft mehr. Es ist immer wieder spannend ein Risiko zu prüfen, ob wir es versichern können oder nicht oder ob wir bestimmte Voraussetzungen dafür benötigen. Da wir international sehr stark aufgestellt sind, benötige ich auch oft meine Englischkenntnisse und kann diese weiter ausbauen.
Weniger Spaß machen Arbeiten, die sich sehr oft wiederholen. Wenn man das 100. Angebot für ein Auto berechnet hat, dann ist das 101. nicht mehr ganz so spannend.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Wenn man erstmal angekommen ist und sich ein wenig eingewöhnt hat, dann fühlt man sich gar nicht als Azubi, sondern eher gleichberechtigt. Durch unsere Juniorfirma, in der wir völlig eigenverantwortlich agieren, haben wir einen unheimlich großen Entscheidungsspielraum. Insgesamt wird uns sehr viel Vertrauen entgegengebracht. Wir haben sehr viele Schulungen  und wenn doch mal ein Problem im Raum steht, dann können wir uns immer an unsere Ausbilder wenden.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Glaubt den ganzen Vorurteilen nicht! Die Ausbildung bei einer Versicherung ist total spannend und abwechslungsreich! Auch die Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig.
Wer bei der Talanx das Auswahlverfahren bestehen will, der braucht ein gutes Allgemeinwissen und sollte sich auf jeden Fall nochmal alte Matheaufgaben (z.B. Prozentrechnen) anschauen. Ansonsten sollte man natürlich nicht zu schüchtern sein.

Interview mit Lina Lipka

Lina Lipka
Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
20 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Talanx hat sich in meiner damaligen Schule vorgestellt, daraufhin habe ich mich dort für ein Praktikum beworben, das ich dann auch zwei Wochen lang in der Personalabteilung absolvieren durfte. Weil es mir so gut gefallen hat und ich mich sehr wohl gefühlt habe, wollte ich mein Glück versuchen und habe mich für die Ausbildung beworben. Über die Zusage habe ich mich riesig gefreut.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe erwartet viele neue Menschen und das Unternehmen besser kennenzulernen, da ich „Talanx“ vorher gar nicht kannte. Außerdem war es mir wichtig, dass ich mich mit meinen „Mitazubis“ gut verstehe und wir vieles lernen. Meine Erwartungen wurden bisher vollkommen erfüllt und ich bin sehr froh einen tollen Ausbildungsplatz gefunden zu haben.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Die erste Abteilung, in der wir eingesetzt wurden, heißt „Innere Dienste“. Da hat es mir besonders viel Spaß gemacht, die Postrunde zu gehen. Da man dabei durch jede Abteilung gehen musste, haben wir sehr schnell das Haus und die Mitarbeiter kennengelernt, was zu Anfang sehr hilfreich war. Doch auch die Abläufe in den Inneren Diensten waren wichtig zu sehen, um im Kundenservice zu wissen, woher wir die Poststücke auf dem Bildschirm haben. In der zweiten Abteilung, dem Kundenservice, waren die Schulungen zu den verschiedenen Geschäftsvorfalltypen sehr interessant und man konnte viel Hintergrundwissen zu Versicherungen erlangen. Bisher habe ich alles wirklich gerne gemacht.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Die Betreuung der Azubis ist wirklich top organisiert. Man hat in jeder Abteilung einen Ansprechpartner, der gerne alle Fragen beantwortet. Darüber hinaus haben wir einen Ausbildungspaten, der uns viele Tipps für die Zukunft gibt und uns ebenfalls bei allen Fragen hilft. Doch auch die anderen Mitarbeiter und Vorgesetzten behandeln uns Azubis immer respektvoll und bieten gerne ihre Hilfe an.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn man sich für eine Ausbildung bei der Talanx interessiert, sollte man selbstständig und aufgeschlossen sein. Ein gewisses Maß an Fleiß und Ehrgeiz muss man mitbringen, da man schon gefordert wird. Man sollte keine Angst vor neuen Aufgaben haben und sich stets interessiert zeigen, auch wenn eine Aufgabe auf den ersten Blick nicht so spannend aussieht. Und ganz wichtig: Teamfähigkeit ist ein Muss.

Interview mit Yasmin Rosar

Yasmin Rosar
Kauffrau für Büromanagement
19 Jahre Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Meine Cousine hat früher bei Talanx gearbeitet und mir die Firma empfohlen. Ich habe mir die Webseite angeguckt und war mir sicher: Dieses Unternehmen wird mir gefallen und mich auch gut ausbilden. Bei meiner Bewerbung habe ich mir viel Mühe gegeben, kurz darauf wurde ich zum Einstellungstest und anschließend noch zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Ende 2014 hatte ich meinen Ausbildungsplatz dann schon sicher.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Zu Beginn der Ausbildung habe ich mir einen guten Einstieg, nette Ausbilder und nette Azubis gewünscht. Schon vom ersten Arbeitstag an habe ich mich sehr wohl gefühlt und nette neue Menschen kennengelernt. Glücklicherweise ging es so positiv weiter und auch jetzt freue ich mich jeden Tag auf die Arbeit, die Kollegen sind immer nett und hilfsbereit. Meine Erwartungen haben sich bisher alle erfüllt und ich denke, dass dies auch weiterhin so bleiben wird.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

In jeder Abteilung gibt es Aufgaben, die man toll findet und die Spaß machen, und natürlich gibt es auch welche, die man nicht so gerne macht. Bei mir haben bisher zum Glück die positiven Aufgaben überwogen. Aber natürlich gehört es einfach dazu, zwischendurch die Zähne zusammen zu beißen und die „blöderen“ Arbeiten zu erledigen, wenn man zum Beispiel mal viele Dokumente kopieren muss. Aber mir machen die meisten Tätigkeiten in meiner Ausbildung viel Spaß und sind interessant. Es gibt viele Aufgaben, bei denen man etwas lockerer arbeiten kann, sich kreativ ausleben darf und eigenständig neue Dinge erarbeitet. In der Regel ist immer genug Abwechslung dabei und jeder Tag ist anders als der vorherige.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Die Betreuung war besonders am Anfang sehr gut und auch im gesamten Verlauf der Ausbildung wird man nicht vernachlässigt. Das Ausbildungs-Team hilft bei allen Problemen weiter und hat immer ein offenes Ohr für uns Azubis. In den einzelnen Abteilungen wird man ebenfalls gut betreut und hat immer einen Ansprechpartner, falls es mal ein Problem oder Fragen geben sollte. Als Azubi wird man sehr gut in die einzelnen Abteilungen integriert, sodass man sich auch als Teil des jeweiligen Teams fühlt. Ich hatte bisher nicht das Gefühl, anders behandelt zu werden, nur weil ich Azubi bin, noch nicht alles weiß und nicht alle Aufgaben direkt kann. Die verschiedenen Abteilungen geben einem auch anspruchsvolle und wichtige Aufgaben, bei Talanx müssen Azubis also nicht nur Aufgaben erledigen, die sonst keiner machen möchte. Die anderen Mitarbeiter übertragen uns bestimmte Aufgaben – aber nicht, weil sie ihnen zu „blöd“ oder einfach lästig sind, sondern weil die Kollegen interessiert an uns sind und uns möglichst viel mit auf den Weg geben möchten. Als Azubi unterstützt man die Abteilungen, wo man kann und wo grade Hilfe benötigt wird. Dabei lernt man eine Menge.  

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

1. Gebt euch Mühe bei der Bewerbung. Eine sorgfältige und interessante Bewerbung ist der erste Schritt auf dem Weg zum Ausbildungsplatz.
2. Wenn ihr zum Test eingeladen werdet, nehmt ihn ernst und lernt vorher. Das ist kein großer Aufwand, außerdem geht es um die berufliche Zukunft. Wer sich keine Mühe gibt und nicht zumindest ein bisschen lernt, fällt durch.
3. Wenn ihr zum Gespräch eingeladen werdet, achtet auf ein gepflegtes Äußeres und ein gutes Auftreten. Ordentliche Kleidung und ein höflicher Umgang sind bei Talanx wichtig. Verstellt euch nicht, seid authentisch. Wenn ihr euch anders gebt als im Alltag, wird es spätestens während der Ausbildung auffallen. Also traut euch und bewerbt euch! Wenn ihr eine Ausbildung bei Talanx wirklich wollt, dann schafft ihr das auch.

Interview mit Vivien-Marie Weber

Vivien-Marie Weber
Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
20 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

An die Ausbildung bin ich durch Bekannte gekommen. Ich habe Ihnen erzählt, dass ich gerne eine Ausbildung im Bereich Versicherungen und Finanzen machen möchte, woraufhin sie mich auf das Unternehmen Talanx aufmerksam gemacht haben. Ich habe mich beworben und wurde zum Einstellungstest eingeladen, danach folgte ein Vorstellungsgespräch und ich bekam die Zusage für die Ausbildung.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich bin mit vielen verschiedenen Erwartungen in die Ausbildung gegangen, die zum Glück alle erfüllt wurden. Wichtig war mir, dass wir viel lernen und selbstständig arbeiten dürfen. Ich habe außerdem großen Wert darauf gelegt, dass wir zu jeder Zeit einen Ansprechpartner haben. Probleme und Fragen können so einfach viel schneller gelöst und beantwortet werden. 

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders interessant fand ich das Seminar im Radevormwald, dort habe ich sehr viel gelernt und erarbeitet. Dadurch ist es mir im Kundenservice oft leichter gefallen, die Versicherungsgrundlagen zu verstehen. Außerdem macht mir die Postbearbeitung im Kundenservice viel Spaß, besonders die Schulungen zusammen mit unseren Ausbildungsbeauftragten sind immer richtig interessant.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Die Betreuung in den verschiedenen Abteilungen war sehr gut. Ich hatte immer einen Ansprechpartner, der mir bei allen möglichen Problemen und Fragen weitergeholfen hat.  

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Als allererstes sollte man sich gut über das Unternehmen informieren. Im Einstellungstest sollte man versuchen, seine Stärken hervorzubringen und sein Bestes zu geben. Außerdem finde ich es immer wichtig, dass man ehrlich bleibt. Das äußerliche Erscheinungsbild spielt bei Talanx auch eine große Rolle, also sollten die Kleidung und das Auftreten dem Unternehmen angepasst werden.

Interview mit Kyla Marie Wolff

Kyla Marie Wolff
Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
19 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Meine Eltern arbeiten beide bei Talanx, daher habe ich das Unternehmen schon früh kennengelernt. Ich habe hier auch schon mein Schulpraktikum absolviert – das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich mich für die Ausbildung als Kauffrau für Versicherungen und Finanzen bei Talanx entschieden habe. 

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe erwartet, sehr viel Neues dazu zu lernen und die verschiedenen Seiten eines Unternehmens kennen zu lernen. Außerdem habe ich gehofft, dass wir sinnvolle Aufgaben bekommen, die uns auch weiterbringen und nützlich für uns sind. All diese Wünsche werden in meiner Ausbildung erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Bis jetzt kann ich noch nichts Negatives nennen. Wir waren bisher in den Inneren Diensten und im Kundenservice, dabei haben mir die Schulungen im Kundenservice besonders Spaß gemacht.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Auf jeden Fall! Man versucht alles, damit wir beschäftigt sind und geht intensiv auf unsere Fragen ein

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Man sollte bereit sein, Neues zu lernen – und natürlich auch Spaß daran haben. Ebenfalls sollte man offen sein, da man in der Ausbildung durch verschiedene Abteilungen geht und viele neue Leute kennenlernt. Generell ist es gut, wenn man Gefallen daran hat, im Büro zu sitzen und am Computer zu arbeiten.