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Interview mit Philine

Philine
Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Durch mein Profil „Gesundheit“ in der Schule, wusste ich, dass ich auf jeden Fall im Gesundheitswesen arbeiten möchte. Mir ist besonders wichtig, dass ich einen sicheren und abwechslungsreichen Arbeitsplatz habe. Somit habe ich mich auf die Suche begeben und bin im Internet auf die HEK gestoßen. Meine Bewerbungsunterlagen konnte ich ganz einfach auf der HEK-Homepage über ein Bewerbungsformular hochladen. Drei Tage später wurde ich bereits zum Einstellungstest eingeladen.

Warum hast du dich für die HEK entschieden?

Bereits beim Einstellungstest und dem persönlichen Kennlerngespräch habe ich mich sehr wohl und willkommen gefühlt. Die sehr guten Übernahmechancen nach der Ausbildung und das rollierende Verfahren haben meine Entscheidung unterstützt. Besonders beeindruckt hat mich, dass viele Mitarbeitende und Führungskräfte bei der HEK ebenfalls gelernt haben. Das hat mir gezeigt, dass man nach der Ausbildung die Möglichkeiten hat, alle Positionen zu erreichen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag gewünscht. Durch das rollierende Verfahren, die Berufsschule und verschiedene Projekte ist unsere Arbeit überhaupt nicht eintönig. Das rollierende Verfahren beinhaltet regelmäßig einen Abteilungswechsel, dadurch bekommt man einen sehr umfangreichen Einblick in die verschiedenen Aufgabengebiete.

Ein vertrauensvolles und freundliches miteinander ist mir wichtig, diese Werte sind bei der HEK sehr groß geschrieben. Sommerfeste, Weihnachtsfeiern und Azubi-Feiern bringen uns alle zusammen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Was mir besonders viel Spaß gemacht hat, war die Projektarbeit mit den anderen Azubis. Mein Projektteam hat ein Begrüßungs-Video für die neuen Azubis gedreht. Das Video konnten wir komplett nach unseren Vorstellungen planen, gestalten und drehen. Wir hatten viele aufregende, anstrengende aber vor allem lustige Momente. Das Endergebnis und die positiven Rückmeldungen am Ende zu sehen, war sehr schön!

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Durch die ernannten Ausbilder und Ausbilderinnen in jedem Fachbereich hat man immer feste Ansprechpersonen. Da diese meist ebenfalls bei der HEK gelernt haben, können berufliche, schulische und private Angelegenheiten bestens verstanden und geklärt werden. Das Verhältnis zwischen den Ausbilderinnen/Ausbildern und den Azubis ist immer offen und vertraut.

Ehrlich gesagt fühlt man sich gar nicht wie ein Azubi, sondern wie ein fester Bestandteil des Teams.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Scheu dich nicht neue Ideen und Ansätze anzusprechen. Bei der HEK wird jeder ernst genommen.

Sei einfach du selbst und offen für Neues, denn so kannst du am schnellsten neue Kontakte knüpfen und dich in die Teams integrieren. 

Interview mit Laura

Laura
Sozialversicherungsfachangestellte/r
24 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Schon bei der Ausbildungssuche wusste ich, dass ich gerne in der Versicherungsbranche arbeiten wollen würde. Es stellte sich bloß die Frage, ob in der gesetzlichen oder privaten Versicherung. Ich habe mich auf verschiedenen Ausbildungsseiten umgesehen und die Schwerpunkte der beiden Berufe verglichen, sodass mir schnell klar war, dass ich mich für die gesetzliche Krankenversicherung entscheiden werde. Nachdem ich von dem Ausbildungsangebot der HEK gelesen habe, war ich sofort interessiert und habe mich beworben.

Warum hast du dich für die HEK entschieden?

Für die HEK habe ich mich entschieden, weil ich schon nach dem Bewerbungsverfahren und besonders nach dem Vorstellungsgespräch einen guten Eindruck gewonnen hatte. Da hier in Hamburg alle Fachabteilungen an einem Standort sind, hat man durch das rollierende Verfahren die Möglichkeit, jede Abteilung genau kennenzulernen und sich ein gutes Netzwerk aufzubauen. Damit hatte die HEK für mich ein Alleinstellungsmerkmal und dies hat mich in meiner Entscheidung bekräftigt die Ausbildung bei der HEK absolvieren zu wollen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir zwar vorher gedacht, dass es sicher sehr abwechslungsreich sein wird, aber meine Erwartungen wurden sogar übertroffen. In der Ausbildung zur/zum Sozialversicherungsfachangestellten hat man auf der einen Seite das rollierende Verfahren durch die Abteilungen innerhalb der HEK und auf der anderen Seite die Berufsschulblöcke sowie die Seminare in der BKK Akademie in Rotenburg an der Fulda.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders viel Spaß haben die Projekte gemacht, für die man im ersten Ausbildungsjahr die Verantwortung trägt. Dabei geht es z. B. darum, den neuen Azubis einen schönen Start in die Ausbildung zu bereiten und ihnen einen ersten Eindruck in die Fachabteilungen zu geben.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Azubine habe ich mich wirklich sehr gut betreut gefühlt. Als erste Ansprechpartnerin hat unsere Personalreferentin immer ein offenes Ohr. Ebenso hat man in jeder Abteilung eine/n festen Ausbilder/in, die/der für die Betreuung zuständig ist. Von unserer Personalreferentin sowie auch jeder/jedem Ausbilder/in wird den Auszubildenden schon früh viel Vertrauen entgegengebracht, weshalb man verschiedene Aufgaben eigenständig erledigt. Das Betriebsklima empfinde ich bei der HEK als sehr gut, sodass man sich jedem Team direkt zugehörig fühlt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Falls euch etwas auf dem Herzen liegt, scheut euch nicht, es anzusprechen oder auch Verbesserungsvorschläge zu äußern. Ihr werdet auf jeden Fall ernst genommen. 

Interview mit Alice

Alice
Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen
21 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Für mich stand früh fest, dass ich im Büro arbeiten möchte. Bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit entdeckte ich mein Interesse am Gesundheitssektor und mir wurde die HEK vorgeschlagen.

Warum hast du dich für die HEK entschieden ?

Nach meinem Einstellungstest hatte ich ein umfassend positives Bild der HEK und freute mich um so mehr auf das persönliche Vorstellungsgespräch. Aufgrund der sehr guten Übernahmechancen und dem organisierten Ausbildungsverfahren fiel es mir nicht schwer mich sofort für die HEK zu entscheiden.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine Wünsche und Erwartungen haben sich während meines 1. Ausbildungsjahres gänzlich erfüllt. Ich genieße einen abwechslungsreichen Berufsalltag mit täglich neuen Aufgaben und Wertschätzung meiner Kollegen und Vorgesetzten in den verschiedensten Abteilungen. Ich lege viel Wert auf ein freundliches Miteinander, welches bei der HEK die Norm ist.


Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Für eine bestimmte Zeit während der Ausbildung arbeiten alle Azubis in verschiedenen Gruppen an Projekten. Dies gefällt mir besonders gut, denn hier dürfen wir richtig kreativ sein und unsere eigenen Ideen verwirklichen. Wir dürfen die Aufgaben unseres Projektes größtenteils selber entwickeln, planen und durchführen. Dies bietet eine tolle Abwechslung zu den normalen Aufgaben in den verschiedenen Bereichen der HEK.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich fühle mich zu jeder Zeit umfassend betreut. In jeder Abteilung hat man einen fest zugewiesenen Ausbilder welcher den Auszubildenden stets zur Seite steht. Bei Anliegen und Problemen hat jeder ein offenes Ohr, vor allem unsere Personalreferentin. Gemeinsam haben sich immer passende Lösungen gefunden. Toll finde ich außerdem, dass wir Azubis trotz der Corona Pandemie im Büro arbeiten dürfen. Auch in dieser Situation fühle ich mich sehr gut betreut.


Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Keine Angst vor Fragen! Man ist hier um zu lernen und keiner erwartet, dass man Dinge sofort kann. Sei du selbst und immer aufgeschlossen.