Hermann Bussmann GmbH

<- Zurück zur Übersicht
  1. Dennis Bölker
  2. Lukas Sendfeld
  3. Jonas Naoui
  4. Max Becker
  5. Philipp Nienhaus
  6. Matthias Ernst
  7. Alexander Upgang
  8. Firat Demirbas
  9. Ronny Terbrack

Interview mit Dennis Bölker

Dennis Bölker
Kaufmann f. Spedition und Logistikdienstleistung
1. Ausbildungsjahr
Wie gefällt Dir die Ausbildung bei Deiner Firma?

Bei der Spedition Bussmann GmbH die Ausbildung zum Speditionskaufmann anzufangen erwies sich als eine richtige Entscheidung. Bereits an meinem ersten Arbeitstag wurde ich von allen Beteiligten freundlich empfangen. Der erste Eindruck bestätigte sich auch im weiteren Verlauf der Berufsausbildung, denn durch den Zusammenhalt und die Unterstützung des Teams herrscht hier ein angenehmes Arbeitsklima. Somit ist die Voraussetzung für Erfolgreiches und Freudenbereitendes Arbeiten geschaffen. Zudem lernte ich durch die gelungene Organisation des Unternehmens schnell den täglichen Ablauf kennen und wurde direkt einbezogen. Neben der Arbeit am PC und der Bearbeitung von Papieren, stellte ich bereits Kontakt zu unseren Kunden durch Telefonate her.

Wie gefällt Dir dein Ausbildungsberuf?

Der Ausbildungsberuf an sich trifft meine Interessen ganz gut, denn neben der klassischen Büroarbeit bietet der Ausbildungsberuf noch viel mehr. Die Kommunikation sowohl mit Kunden, als auch mit den Fahrern steht hier noch weiter im Vordergrund. Da ich neben der Disposition z.B. auch die Abrechnung kennengelernt habe wurde mir bewusst wie umfangreich aber eben auch abwechslungsreich die Arbeit in einer Spedition ist. Durch die Ausbildung lerne ich die Logistikbranche kennen mit der ich mich vorher noch nicht so sehr beschäftigt habe. Es macht mir allerdings sehr viel Spaß diese erforschen zu können.

Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Nachdem ich mich bei meiner Ausbildungssuche ursprünglich auf rein kaufmännische Stellen (z.B Bürokaufmann) konzentriert habe, bin ich auf die Stellenausschreibung der Spedition Bussmann im Internet gestoßen. Diese hat starkes Interesse in mir geweckt, sodass ich mich sowohl über den Ausbildungsberuf an sich, als auch über das Unternehmen weiter informieren wollte. Nach Recherchen auf der Homepage, bewarb ich mich dann bei der Firma. Nach einem erfolgreichen Vorstellungsgespräch sowie ein Tagespraktikum, ging es dann sehr schnell, sodass ich glücklicherweise eine Zusage bekam.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Von meiner Ausbildung hab ich erwartet dass ich mich weiterbilden kann und neue Dinge lerne. Dies ist zum einen durch die Berufsschule gegeben. Dennoch gibt es auch vieles was einem schulisch nicht beigebracht werden kann, da man es praktisch durchführen muss, so zum Beispiel der Umgang mit Kunden oder Mitarbeitern. Des Weiteren hab ich mir ein angenehmes Arbeitsklima erhofft, welches hier definitiv gegeben ist. Wenn es mal Schwierigkeiten bei der Bewältigung einer Aufgabe gibt, wird einem schnell geholfen und es eventuell auch ein zweites Mal erklärt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Grundsätzlich machen mir die Aufgaben, die ich bekomme immer Spaß. Es gibt natürlich immer welche die mehr oder welche die weniger Spaß machen. Besonders gerne arbeite ich mit unserem Punch in welchem die Aufträge eingetragen werden. Auch die Sortierarbeiten stören mich nicht, denn dadurch erfahre ich z.B. viel über die Touren, die wir fahren. Allerdings gibt es natürlich auch die berufsunabhängigen, klassischen Azubiarbeiten wie Einkaufen oder Müll rausbringen. Dies gehört meiner Meinung nach aber vor allem im 1. Lehrjahr dazu.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Die ganze Zeit über hab ich mich als Azubi voll integriert gefühlt. Es haben mir alle geholfen mich hier zurecht zu finden. Vor allem die Auszubildenden im 2. Und 3. Lehrjahr haben mir vieles erklärt. Auch von Lehrgängen oder Betriebsausflügen wurde ich nicht ausgeschlossen. Sowohl auf persönlicher als auch auf beruflicher Ebene fühle ich mich immer als ein Bestandteil des Unternehmens.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Hier braucht definitiv keiner Angst vor einer Ausbildung zu haben, denn es ziehen alle an einen Strang. So lange die Regeln eingehalten werden, wie z.B. pünktliches Erscheinen, bleiben alle sachlich und freundlich. Natürlich sollte man auch jede Art von Arbeitsaufträgen annehmen und ausführen. Auch unter Azubis ist Kooperation gefragt, denn eine Hand wäscht die andere. Wenn ihr euch für eine Ausbildung in dem Bereich Spedition und Logistik interessiert ist dieses Unternehmen hier hervorragend geeignet.

Interview mit Lukas Sendfeld

Lukas Sendfeld
Kaufmann f. Spedition und Logistikdienstleistung
Foto des/der Interview-Partners/in
3. Ausbildungsjahr
Wie gefällt Dir die Ausbildung bei Deiner Firma?

Die Ausbildung bei Bussmann ist super. Man wird sehr gut aufgenommen und durch den eigenen Arbeitsplatz (Schreibtisch, PC, Telefon) fühlt man sich direkt als vollwertiger Mitarbeiter. Das nötige Vertrauen erhält man durch Aufgaben, die man schon nach kürzester Zeit erlernt und selbstständig übernimmt. Während der Ausbildung erhält man nicht nur durch das Durchlaufen der verschiedenen Abteilungen (Abrechnung, Buchhaltung, Disposition, Lager), sondern auch durch die Speditionsbereiche Kühler-, Planen-, Schüttgüter- und Silotransporte einen guten Einblick ins Speditionsgewerbe und speziell im Speditionsbereich Straßengüterverkehr. Betriebsfeiern, Weihnachtsfeiern und das Sportangebot (Fußball) tragen zum sehr guten Arbeitsklima bei. Bussmann unterstützt ihre Azubis wo es nur geht und es werden regelmäßig Schulungen angeboten. Ich würde meine Ausbildung jederzeit wieder bei Bussmann beginnen.

Wie gefällt Dir dein Ausbildungsberuf?

Die Aufgaben als Speditionskaufmann sind vielseitig, abwechslungsreich und fordernd, deshalb wird es nie langweilig. Man lernt viele neue Dinge, welche man anschließend selbstständig anwendet. Dadurch entwickelt sich ein gewisses Selbstvertrauen, was in diesem Beruf nicht fehlen sollte. Ich kann die Ausbildung zum Kaufmann für Spedition- und Logistikdienstleistung nur jedem empfehlen, der selbst gerne organisiert, kaufmännisch interessiert ist, Geographiekenntnisse mitbringt, gerne mit Leuten zusammenarbeitet und einen Job mit Zukunft ausüben möchte. Bei mir war es genau das, was ich mir vorgestellt hatte und habe meine Wahl, die Ausbildung zum Speditionskaufmann zu machen, bisher zu keinem Zeitpunkt bereut.

Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Jobbörse, Zeitungsanzeige

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Gute Aufnahme, Kennenlernen verschiedenster Abteilungen, selbstständiges Arbeiten, Weiterentwicklung im Laufe der Ausbildung. – Alles eingetreten.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Neue Aufgaben zu lernen und selbstständig anzuwenden. Ablage & Archivieren (wird aber wohl überall Bestandteil in der Ausbildung sein).

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Sehr gut. Super Aufnahme, gutes Arbeitsklima und jeder hilft jedem.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Für jeden der selbst gerne organisiert, kaufmännisch interessiert ist, Geographiekenntnisse mitbringt, gerne mit Leuten zusammenarbeitet und einen Job mit Zukunft ausüben möchte, wird es keinesfalls ein Fehler sein, die Ausbildung hier zu beginnen.

Interview mit Jonas Naoui

Jonas Naoui
Berufskraftfahrer
Foto des/der Interview-Partners/in
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Über das Internet und über die Anzeige, die in der Zeitung stand.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe erwartet, dass ich gut ausgebildet werde und ein gutes Arbeitsklima in der Firma herrscht. Dies hat sich mehr als bestätigt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Da ich gerade im Lager bin, hat mir am meisten das Be- und Entladen von Lkw mit dem Stapler gefallen. Das Kisten packen ist ziemlich eintönig, aber es muss auch gemacht werden.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich finde, dass ich sehr gut behandelt werde, weil man als Azubi genauso behandelt wird wie ein Geselle. Bei Fragen und Problemen wurde ich von meinen Arbeitskollegen sehr gut unterstützt und mir wurde immer geholfen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Einfach eine Bewerbung schreiben. Man kann nichts falsch machen.

Interview mit Max Becker

Max Becker
Kaufmann f. Spedition und Logistikdienstleistung
Foto des/der Interview-Partners/in
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Durch eine Internetanzeige wurde ich aufmerksam auf die Firma Bussmann, da ich mich zuvor schon für eine Ausbildung in diesem Bereich entschieden habe, habe ich eine Bewerbung geschrieben. Nach einem Probetag war mir schnell bewusst, dass ich hier gerne meine Ausbildung beginnen möchte, da mir das gute Arbeitsklima schon an diesen einem Tag begeistert hat.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Gewünscht habe ich mir das ich in meiner Ausbildung viel lerne um nachher gut in meinem Beruf zu sein, gleichermaßen habe ich mir ein angenehmes Arbeitsumfeld gewünscht.  Nach nun fast einem halben Jahr bin ich vollkommen zufrieden, da sich meine Erwartungen in jedem Fall erfüllt haben.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders viel Spaß gemacht hat bzw. macht mir immer noch die vielen neuen Herausforderungen die Tag für Tag auf einen warten. Natürlich gibt es ab und an auch Aufgaben die mir nicht so gut gefallen, wenn sie z.B. sehr monoton sind, aber glücklicher Weiße halten diese Aufgaben in Grenzen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Bislang fühle ich mich als Azubi gut aufgehoben, ich werde akzeptiert und mir wird immer Verständnis entgegen gebracht, wenn ich Aufgeben mal nicht zu 100% richtig erledige oder Aufgaben noch machen kann.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Das wichtigste ist einfach, dass man motiviert ist und Interesse an der Arbeit zeigt. Außerdem würde ich sagen, dass man eine aufgeschlossen Person sein sollte, die hin und wieder lachen kann.

Interview mit Philipp Nienhaus

Philipp Nienhaus
Berufskraftfahrer
3. Ausbildungsjahr
Mir gefällt die Ausbildung weil:

  • Man die Möglichkeit hat den Lkw-Führerschein zu erwerben und danach Lkw zu fahren
  • Man die Chance hat viel über Fahrzeugtechnik zu lernen, sei es in der Werkstatt, in der Schule oder in der Praxis
  • Man wird schnell selbstständig, man sieht etwas von Deutschland und kommt an Orten vorbei, an denen man nur zu gern Urlaub machen würde
  • Man muss flexibel sein und denkt über die Sachen gründlich nach, die einem aufgetragen werden

Wie gefällt dir dein Ausbildungsbetrieb?

  • Die Firma Bussmann ist sehr kollegial und als Azubi wird mir hier in jederlei Hinsicht geholfen
  • Man lernt viel durch die Zusammenarbeit mit Kollegen und bekommt auch viel Wissen über Spedition und Logistik und über die verschiedensten Fahrzeugarten (Plane, Kühler, Schütt, Silo)
  • Bussmann ist ein Ausbildungsbetrieb, der einiges zu bieten hat vom eigenen Fuhrpark über Lagerlogistik, Werkstatt bis zur Disposition. Man lernt das Be- und Entladen, die Ladungssicherung und man macht den Staplerschein.
  • Bussmann bietet verschiedenste Lehrgänge und Schulungen an, die die Ausbildung unterstützen und für die Abschlussprüfung wichtig sind.

Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Durch Freunde, Bekannte und Familie, durch Anzeigen, sowohl online über Facebook oder in der Zeitung.

Welche Erwartungen hattest du, haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe erwartet, dass die Ausbildung sich nur auf das Fahren beschränkt, dass sie jedoch so umfangreich ist hätte ich nicht erwartet. Der Wunsch den Lkw-Führerschein zu machen und alleine auf Tour zu gehen hat sich erfüllt.

Gute Dinge/Schlechte Dinge?

Spaß macht es mir rauszufahren und etwas von der Welt zu sehen, viele neue Menschen und Firmen kennenzulernen und praktisch sein eigener Chef zu sein. Der Nachteil an der Ausbildung ist das frühe Aufstehen, der teilweise vorhandene Termindruck, das ständig konzentrierte Fahren und die unregelmäßigen Arbeitszeiten.

Wie hat man dich behandelt? Wurdest du ausreichend betreut?

Man hat mich mit Respekt behandelt und man kann sich bei Problemen immer an unseren Ausbilder oder ggf. unsere Personalreferentin wenden und mit ihnen über alles sprechen. Bei Problemen wird dann direkt eine Lösung gesucht.

Tipps für die Neubewerber:

Wer flexibel ist und sich für Orte und große Autos interessiert, ist bei Bussmann genau richtig. Lager und Werkstatt sind Teil der Ausbildung, wer sich für diese Bereiche interessiert wird sich bei Bussmann wohlfühlen.

Interview mit Matthias Ernst

Matthias Ernst
Berufskraftfahrer
Foto des/der Interview-Partners/in
1. Ausbildungsjahr
Wie gefällt Dir die Ausbildung bei Deiner Firma?

Ich arbeite sehr gerne bei der Spedition H.Bussmann, weil ich mich zum einen in kurzer Zeit hier zum Team dazugehörig fühlen konnte, zum anderen in den verschiedenen Aufgabenbereichen dort gefördert, aber auch gefordert werde und Eigeninitiative auch einbringen kann. Die Firma Bussmann legt meiner Meinung nach viel Wert auf eine gute Kommunikation und auf den Austausch mit den Auszubildenden. Fragen darf Ich jederzeit anbringen, sowohl die Geschäftsleitung als auch der/die zuständige Ausbildungsleiter/-in stehen bei allen Anliegen zur Verfügung. Die Begleitung sowohl der betrieblichen als auch der schulischen Ausbildung hat hier einen hohen Stellenwert. 

Wie gefällt Dir dein Ausbildungsberuf?

Obwohl ich ja nun erst seit knapp 4 Monaten die Ausbildung absolviere, gefällt der Ausbildungsberuf mir sehr gut. Die Arbeit ist sehr wechselhaft und nie eintönig, weil immer neue Situationen auftauchen. Gereizt hat mich an diesem Beruf besonders die Vorstellung jeden Tag Neues zu sehen und zu erleben. Besonders gespannt bin ich natürlich auf die Zeit, wenn ich dann selbst einen dieser großen Sattelzüge fahren darf. Bisher bin ich voll überzeugt, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben.

Wie bist du an deinen Ausbildungsberuf gekommen?

Ich habe in meinem Alltag viele LKWs der Firma gesehen und war immer wieder über den großen Fuhrpark fasziniert. Daraufhin habe ich mich bei dem Betrieb beworben und wurde zu meiner Freude eingeladen und durfte mich vorstellen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine bisherigen Erwartungen und Wünsche haben sich auf jeden Fall erfüllt. Ich habe mir täglich wechselnde Arbeit gewünscht. Jeden Tag starte ich mit neuen Aufgaben in den Tag, welche mir sehr viel Freude bereiten. Ich bin absolut wunschlos glücklich in dem Beruf.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Bisher habe ich nur einen Teilbereich meiner Firma kennengelernt. Ich befinde mich aktuell in der Werkstatt, in der immer wieder neue Aufgaben zu bewältigen sind. Die machen mir sehr viel Spaß. Dinge wie Reifen wechseln, Bremsanlagen erneuern oder auch Scheinwerferbirnen tauschen machen mir viel Spaß.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend bereut gefühlt?

Ich habe den Eindruck, dass sich alle sehr darum bemühen, dass die Auszubildenden sich gut bereut fühlen. Die Geschäftsleitung, Ausbildungsleiter und auch Abteilungsleiter stehen jederzeit für Fragen zur Verfügung. Auch die Gesellen in der Werkstatt beantworten mir jede Frage zu Motoren oder Bremsen ausführlich, sodass die Funktion klar verständlich ist.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich für eine Ausbildung hier interessieren?

Im Internet findet man eine sauber geführte Internetseite auf der viele Informationen über die Firma zu finden sind. Dort sind viele Beiträge zum Fuhrpark, der Geschichte oder auch zu den Abteilungen, in denen die Spedition H.Bussmann vertreten ist. Desweiteren empfehle ich jedem ein Praktikum zu absolvieren um zu entdecken, ob der Beruf das Passende ist.  Auf jeden Fall findet man einen sauber geführten Fuhrpark und abwechslungsreiche Arbeit in der Firma vor.

Interview mit Alexander Upgang

Alexander Upgang
Kaufmann f. Spedition und Logistikdienstleistung
Foto des/der Interview-Partners/in
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Wenn man in Vreden aufwächst, von klein auf die unzähligen Bussmann-Lkw durch Vreden fahren sieht und sich zur gleichen Zeit für die Transportbranche interessiert, dann kann man gar nicht anders, als bei Bussmann arbeiten zu wollen. Für mich stand eigentlich schon immer fest, dass irgendwann eine Bewerbung an Bussmann gehen würde und zum Glück war diese Bewerbung erfolgreich.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich bin von vornherein mit vielen positiven Erwartungen in die Ausbildung gestartet. Natürlich war meine größte Erwartung alles notwendige zu lernen, um einmal in diesem Beruf Erfolg zu haben und auch um die Karriereleiter zu erklimmen. Zu diesem Zeitpunkt denke ich, dass ich mit der Ausbildung bei Bussmann einen guten Schritt gemacht habe, um der Erfüllung dieser Erwartung einen großen Schritt näher zu kommen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Da ich eine große Leidenschaft für Lkw jeglicher Art habe fühle ich mich im Fuhrparkmanagement, das ist die Abteilung, in der ich zur Zeit arbeite, pudelwohl. Aber auch die anderen Abteilungen wie das Personalmanagement, die Abrechnung und die Disposition haben viele interessante Seiten und spannende Aufgaben zu bieten. Natürlich gehören die typischen Azubitätigkeiten wie Akten sortieren, aufräumen usw. zur Anfangszeit dazu, aber auch diese Aufgaben können Freude bereiten, wenn man sie mit der nötigen Motivation erledigt.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Die Betreuung der Azubis bei Bussmann ist wirklich herausragend gut. Neben unserem Ausbilder, der immer ein offenes Ohr für unsere Fragen und Probleme hat, steht jeder einzelne Kollege und Vorgesetzte bei Bussmann mit Rat und Tat zur Seite. Das ist wirklich ein großes Plus für Bussmann. :-) 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Einfach natürlich sein, mit Witz und Humor (nicht übertreiben) an die Sache rangehen und vor allem ordentliche Bewerbungsanlagen einsenden, denn darauf legt man hier großen Wert.

Interview mit Firat Demirbas

Firat Demirbas
Berufskraftfahrer
Foto des/der Interview-Partners/in
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Mir wurde der Betrieb von einem Familienfreund empfohlen, der auch seine Ausbildung bei Bussmann macht.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe erwartet, dass ich viel lernen werde über den Beruf „Berufskraftfahrer“ und dass meine Arbeitskollegen nett sind. Ich lerne sehr viel und meine Arbeitskollegen sind echt super. Besser hätte ich es nicht erwartet.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Mir macht es am meisten Spaß, wenn ich in der Werkstatt selbstständig Teile austauschen darf. Natürlich gibt es auch Sachen, die man weniger gerne mag, aber das ist normal. Ich komme jeden Morgen gerne zur Arbeit, weil es mir Spaß macht.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich werde sehr nett und fair behandelt. Ich werde ausreichend betreut und alle meine Fragen werden deutlich beantwortet.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Du wirst es auf jeden Fall nicht bereuen. Es ist der beste Betrieb, in dem man die beste Ausbildung machen kann. Du wirst sehr viel Spaß haben.

Interview mit Ronny Terbrack

Ronny Terbrack
Berufskraftfahrer
Foto des/der Interview-Partners/in
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Indem ich mich mit meiner Ausbildungsberaterin in meiner Schule damals über diesen Beruf informiert habe.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Dass dieser Beruf informationsreich ist bzw. wird, ich viel Fahrpraxis bekomme und über diesen Beruf viel lerne. Die Kollegen/Kolleginnen sind sehr nett. Meine Wünsche haben sich vollkommen erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Dass ich meinen Staplerschein machen konnte und Touren mitgefahren bin, bei denen ich Fahrpraxis sammeln konnte. Es gab keine wirklich negativen Dinge, die mir keinen Spaß gemacht haben.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Zunächst gut darüber informieren, ob es wirklich der passende Beruf ist. Zudem sind gute Ortskenntnisse von Vorteil und man sollte ein gutes Vorstellungsvermögen haben. Zudem sind der Besitz des Autoführerscheins und Fahrpraxis ein wichtiger Pluspunkt und die Fähigkeit im Team zu arbeiten ist auch sehr wichtig.