Hewlett Packard Enterprise (HPE)

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  1. Chiara Brummer
  2. Lars Neubauer
  3. Neeshka Chavhan
  4. Maximilian Pazer

Interview mit Chiara Brummer

Chiara Brummer
Duales Studium BWL
Foto des/der Interview-Partners/in
20 Jahre
2. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Ich habe schon immer gewusst, dass ich dual studieren möchte und habe mich daher nach möglichen Partnern auf der DHBW Homepage erkundigt. Dabei ist mir HPE ins Auge gestochen aufgrund der langen Erfahrung bei der Ausbildung dual Studierender.

Außerdem haben mir die Werte von HPE gefallen und die vielen Möglichkeiten die sich den Studenten bieten, wie beispielsweise Auslandspraxiseinsätze. 



Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Mir war es wichtig einen guten Einstieg in die Arbeitswelt zu bekommen, neue Erfahrungen zu sammeln und mehr Kenntnisse über die Prozesse bei HPE zu erlangen. Dies hat sich alles erfüllt, da man von Anfang an als vollwertiges Teammitglied mit eigenen Aufgaben eingebunden wurde und ein offener und ehrlicher Umgang im Unternehmen herrscht. Ein wichtiger Punkt für mich war auch, dass ich durch das Studium herausfinde, welchen Weg ich später mal gehen möchte bzw. in welcher Rolle ich arbeiten möchte. Dadurch, dass man sich bei HPE die Abteilungen und seine zukünftigen Praxiseinsätze selbst aussuchen kann, konnte ich herausfinden, was mir Spaß macht und in welche Richtung es später mal gehen soll, ohne in Abteilungen zu arbeiten die mich nicht interessieren. 

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Besonders gefallen hat mir das Videoprojekt für eine Abteilung, bei dem ich zusammen mit einer Freundin Videos für die Abteilung produziert habe, um diese zu promoten. Was auch jedesmal spannend ist, ist wenn ich bei Kundenterminen teilnehmen durfte. Einmal war ich sogar zusammen mit Kunden in Tschechien bei einer Führung durch eines unserer Produktionswerke, was sehr spannend war. Außerdem kann man sich zusätzlich für DualStudy engagieren und eigene Aufgaben wählen, wo ich beispielsweise bei Social Media mithelfe und ab und zu Videos für Instagram drehe, was viel Spaß macht! 

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Man hat als Studierender immer einen Ansprechpartner wie z.B. seine Praxiseinsatz-Betreuer oder seinen DualStudy Manager. Ich hatte nie das Gefühl allein gelassen zu werden und wurde bei jeder noch so kleinen Frage unterstützt. Durch das große Netzwerk an Studierenden, die in genau der gleichen Situation stecken und deine Gefühle nachvollziehen können, findet sich wirklich immer jemand mit dem man reden kann und der einem weiterhilft. Bei HPE wird man direkt als vollwertiges Teammitglied angesehen und bekommt eigene Aufgaben übertragen. Man kann von Anfang an Verantwortung übernehmen wenn man das möchte und dadurch stark an seinen Aufgaben wachsen. Falls man eine intensivere Betreuung möchte kann man regelmäßige Treffen mit seinen Betreuern vereinbaren, das kann man also je nach Person auf sich anpassen :) 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Ein wichtiger Tipp ist immer offen zu sein und auf die anderen Leute zuzugehen! Dadurch lernt man viele Menschen kennen, die einen weiterbringen können. Außerdem sollte man auch mal über seinen Schatten springen und z.B. Aufgaben übernehmen die man davor noch nie gemacht hat, denn dadurch lernt man so viel (auch über sich selbst!). Auch wenn wir Studierenden in der Wahl zwischen Home Office und ins Büro gehen flexibel sind, würde ich in der Anfangszeit immer empfehlen so oft wie es geht ins Office zu kommen. Dadurch lernt man die meisten Menschen kennen und erhält richtig gute Einblicke in den Alltag der anderen Mitarbeitenden. Für die Theoriephase ist der wichtigste Punkt früh mit dem Lernen anzufangen, dann kommt man später nicht in so stressige Situationen ;)

Interview mit Lars Neubauer

Lars Neubauer
Duales Studium BWL
Foto des/der Interview-Partners/in
23 Jahre
Absolvent
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Auf der Website der DHBW habe ich nach spannenden Studiengängen recherchiert und bin schließlich auf Digital Business Management gestoßen.

Die DHBW listet für jeden Studiengang die verfügbaren Partnerunternehmen auf - darüber bin ich dann auf HPE aufmerksam geworden. Nach einem Bewerbungsgespräch in sehr angenehmer Atmosphäre habe ich schnell ein Angebot für einen Studienplatz erhalten und zugesagt. 

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Von meinem dualen Studium habe ich mir erhofft, die theoretischen Inhalte praktisch vertiefen und verschiedene Abteilungen des Unternehmens kennenlernen zu können. Außerdem wollte ich gerne einen längeren Auslandsaufenthalt absolvieren.

All das hat mir mein Partnerunternehmen HPE ermöglicht. So konnte ich ein Auslandssemester in Melbourne, ein Auslandspraktikum in Paris und - im Rahmen eines Projekts - einige Zeit in Belgien verbringen.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Besonders spannend fand ich es immer dann, wenn ich nah am Tagesgeschäft arbeiten oder mit Kunden zu tun haben konnte. Natürlich gab es auch Aufgaben, die weniger spannend waren, aber ich hatte bei jedem Praxiseinsatz die Möglichkeit, mit meinem Manager abzustimmen, welche Aufgabenbereiche für mich besonders interessant sind.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Duale Studenten haben bei HPE einen besonders hohen Stellenwert - und das spürt man deutlich. Viele Kolleg*innen haben ihre Karriere bei HPE selbst als dual Studierende begonnen und wissen daher, wie sie uns am besten einbinden können. Zudem gibt es bei uns sogenannte DualStudy Manager, die sich ausschließlich um dual  Studierende kümmern, uns coachen und jederzeit für uns da sind. Das ganze Studium hindurch wird man durch ein Seminarkonzept begleitet, und es wird viel Aufwand betrieben, damit jeder die bestmögliche Chance bekommt, sich weiterzuentwickeln.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

HPE kann ich als Partnerunternehmen für ein duales Studium absolut empfehlen. Falls du dich für HPE interessierst, schreibe gerne einfach eine Nachricht per E-Mail oder Instagram. Für den Bewerbungsprozess rate ich dazu, offen zu sein und die Gespräche als Chance für ein gegenseitiges Kennenlernen zu sehen - nicht nur du musst zum Unternehmen passen, sondern auch das Unternehmen zu dir.

Was machst du heute?

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Bachelors konnte ich ein Masterstudium anschließen. Den theoretischen Teil absolviere ich an der Hector School in Karlsruhe. Den praktischen Teil verbringe ich in einem Fachbereich über die gesamte Laufzeit des Masterstudiums. So kann ich bereits tiefergehende praktische Erfahrungen sammeln und eigene kleine Projekte durchführen. Aktuell befinde ich mich im 2. Semester.

Interview mit Neeshka Chavhan

Neeshka Chavhan
Duales Studium Wirtschaftsinformatik
Foto des/der Interview-Partners/in
4. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

HPE war öfter an meiner Schule zu Besuch, hat Präsentationen gehalten und an der Schulmesse teilgenommen. So habe ich von HPE und dem dualen Studium erfahren. Eigentlich wollte ich „normal“ studieren, aber das Konzept vom dualen Studium hat sich so gut angehört, die Menschen waren so nett. Daraufhin habe ich auch einen Insight Day von HPE besucht. Das ist ein Tag, an dem HPE interessierten Schülern anbietet vor Ort im Office einen tieferen Blick in die Firma und unser duales Studienprogramm zu werfen. Nicht nur die Aussichten auf ein Gehalt und das wunderschöne, offene Büro haben mich überzeugt, sondern vor Allem die Arbeitskultur und das DualStudy Programm. So kam es dazu, dass ich mich bewerben wollte und dann ging alles ziemlich schnell und unkompliziert. Auch während den Interviews habe ich mich gesehen, geschätzt und gut aufgehoben gefühlt.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich hatte vor dem Studium schon oft gehört, dass das Abitur nur der Anfang und das Studium eine andere Nummer ist. Das konnte ich mir nie so richtig vorstellen, weil das Abitur (BW) schon hart war. Aber es war wahr. Im ersten Semester habe ich in der Theoriephase bemerkt, dass es doch nicht so einfach ist. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran und mit Freunden im Office Lernen macht es um einiges leichter und lustiger.

Vorteil vom dualen Studium ist, dass man oft (je nach Studiengang) das Gelernte aus der Theoriephase auf die Praxisphase anwenden kann und andersherum. Da merkst man, dass es sich nicht nur um trockene Theorie handelt, sondern wichtig ist und auch so angewendet wird. Die Praxisphasen bei HPE sind meine Lieblingsphasen. Ich habe so viel aus dem echten Arbeitsleben gelernt. Man wird nicht einfach ins kalte Wasser geschmissen, sondern an die Hand genommen und es wird einem alles gezeigt und beigebracht. Die Arbeitswelt ist in einigen Hinsichten ganz anders als die Schule und mit der Zeit wird man ein richtiger Teil davon. Es ist vor Allem viel besser als Schule, weil man selbst mitentscheidet, was die eigenen Ziele sind und was man macht.

Ich hatte mir von meinem Studium gewünscht, dass es mir Spaß macht, ich viel lernen und erleben darf. Diese Wünsche wurden erfüllt. Auch wenn es manchmal anstrengend ist, macht es mir sehr Spaß hier zu arbeiten und mein Horizont hat sich um eigenes erweitert. 

Was war dein Highlight?

Auf jeden Fall mein Auslandssemester. Weil ich International Management studiere, kam ich ziemlich unkompliziert an mein Auslandsemester in Süd-Korea. Ich hätte mir vor meinem Studium nicht vorstellen können, dass es mich eines Tages nach Seoul führt und das vier Monate lang. HPE unterstützt Auslandssemester auch finanziell und mit geschenkten Urlaubstagen. Das hat es mir ermöglicht ohne Sorgen meine Zeit in einer anderen Kultur zu genießen. Es war natürlich auch herausfordernd die Sprache nicht zu können, aber mit Übersetzungsapps und Gestikulieren ist man ziemlich weit gekommen. In Korea habe ich so viel erlebt, zum Beispiel das World DJ Festival oder das Spring-Festival der Universität, an dem zahlreiche Berühmtheiten performt haben (und für uns Studenten war es sogar kostenlos). In den vier Monaten bin ich auch sehr viel gereist. Nach Busan, Jeju Island und Okinawa in Japan. Es war ein Traum. Mein Auslandssemester hat mich auf jeden Fall etwas verändert, zum Besseren, wenn ich das selbst so sagen darf. Ich bin jedenfalls viel glücklicher mit mir selbst. Eines Tages werde ich wieder dorthin zurückkehren, um meine Freunde dort zu besuchen.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Das Programmieren lernen hat mir echt Spaß gemacht, auch weil ich das zusammen mit meinen Freunden machen konnte. Hier konnte ich das Gelernte sehr gut sowohl in der Theorie als auch in der Praxis anwenden.

Bei HPE wird man als Student auch in den Bewerbungsprozess mit eingebunden. Ich durfte z.B. selbst zusammen mit einem DualStudy Manager eine Schülerin interviewen und mehrere Insight Days für Schüler vorbereiten und durchführen. Das hat mir besonders Spaß gemacht, weil ich mich wieder daran erinnern durfte, wie es als Schüler damals war. Es ist nämlich erschreckend, wie schnell man sich an seine neue Lebensweise gewöhnt.

Mein Praxisphasen-Highlight war das Organisieren eines Abteilungsmeetings. Ich durfte dabei auch meine Ergebnisse aus der Arbeit, die ich in der Abteilung geleistet habe, präsentieren. Die hatte ich drei Monate lang mit Unterstützung von jeglichen Kollegen erarbeitet und es war ein gutes Gefühl das finale Produkt allen zeigen zu dürfen. Vor allem weil es für das Meeting von großer Bedeutung war und ich danach sehr viel gutes Feedback bekommen habe. Beim Abendessen und gemeinsamen Bowlen konnte ich dann nochmal mit all den Menschen aus der Abteilung connecten.

Damals in der Schule, hätte ich mir gar nicht vorstellen können, dass ich sowas so früh eines Tages mache und dass es mir so viel Spaß macht.

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ja auf jeden Fall, es gab nie einen Moment, an dem ich mich weniger als ein vollwertiger Mitarbeiter gefühlt habe. Ich habe bisher drei Praxiseinsätze hinter mir und bei allen drei habe ich mich gut aufgehoben und willkommen gefühlt. Meine Fragen konnte ich ohne Angst stellen, egal wie dumm sie mir vorkamen. Mit allen Kollegen konnte ich auf Augenhöhe reden und ich hatte immer das Gefühl, dass sie nur das Beste für mich im Sinn hatten. Selbst nach den Praxiseinsätzen bin ich mit ihnen weiterhin durch Coffee-Talks in Kontakt und verstehe mich sehr gut mit ihnen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

Je früher du dich bewirbst, desto besser (mind.1 Jahr, lieber noch etwas früher). Ich hatte mich auch schon ein Jahr vorher beworben. Die meisten Firmen fangen spätestens ein Jahr vorher an und die Plätze sind schnell weg. Wenn man freie Auswahl möchte, lohnt es sich auf jeden Fall.

Es zählt nicht nur die Note. Es geht um das eigene Engagement und ob du zu der Firma passt. Dabei zählen die Werte, die Arbeitsmoral, das Interesse etc. Auch wenn du noch in der Schule bist und noch nicht die Möglichkeit hattest viel Verantwortung zu übernehmen, zeigt sich sowas auch in der Freizeit und im Schulleben.

Und zu guter Letzt, bitte sei authentisch und verstell dich nicht. Du willst nicht für ein Unternehmen arbeiten, das dich nicht so nimmt, wie du bist. 😊

Interview mit Maximilian Pazer

Maximilian Pazer
Duales Studium Wirtschaftsinformatik
Foto des/der Interview-Partners/in
21 Jahre
4. Semester
Wie bist du an dein duales Studium gekommen?

Ich habe das duale Studium bei HPE über Webrecherche gefunden. Mir war klar, dass das duale Studium ein sehr gelungenes Konzept ist in welchem ich in 3 Jahren enorm viel lernen kann. Ich habe viel recherchiert und habe mich letztendlich für HPE entschieden, da mich insbesondere die Firmenkultur, das Potential in Theorie und Praxis zu lernen, und vor allem auch die Produkte überzeugt haben.

Zum Zeitpunkt meiner Suche war ChatGPT in Kinderschuhen und die Technik dahinter hat mich sehr fasziniert. HPE ist eine sehr fortschrittliche Firma welche KI in den Vordergrund stellt, sodass insegesamt sehr viele Gründe für meine Wahl auf diesen Studienplatz und Betrieb aufzuzählen sind.

Was hast du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Zu Beginn meines Studiums hatte ich sehr viele Erwartungen: mir viel Wissen anzueignen aus Theorie und Praxis, die Arbeit in einem internationalen IT Konzern kennenzulernen, über mich selber hinauszuwachsen und vor allem auch wertvolle Kontakte zu knüpfen.


Während den ersten Wochen und einem sehr durchdachten Onboarding habe ich gemerkt, dass ich bei HPE richtig bin. Die Angebote und Flexibiitäten, die ich als dualer Student bei HPE habe, ermöglichen es mir, meinen Interessen und Fähigkeiten nachzugehen und mich weiterzubilden. Dies zeigt sich ebenso in meinem aktuellen Internship welches ich in Kalifornien absolviere. Neben der Praxis in welcher ich enorm viel mitnehmen kann, habe ich an der dualen Hochschule vielfältige Module aus dem Bereich Data Science. Besonders gefällt mir, dass viele Dozenten selbst aus der Wirtschaft kommen und relevantes Praxiswissen in die Vorlesung miteinbauen.

Welche Aufgaben haben dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht?

Die verschieden wählbaren Praxiseinsätze bei HPE sind für mich ein sehr großer Faktor für Spaß an meinem Studium. Von Sales, zu Presales bis hin zu Forschung an neuesten Themen der IT. Diese Abwechslung und die vielfältigen Perspektiven die ich in jedem Praxiseinsatz angenommen habe, sind für mich enorm bereichernd.

Persönlich würde ich sagen, dass ich am meisten Spaß in den Hewlett Packard Labs in Kalifornien habe. Hier kann ich Data Science direkt anwenden und ebenso einen Blick auf das Leben in einem anderen Land (Amerika) werfen. Generell macht mir vieles bei HPE Spaß, da das Konzept von DualStudy sehr viel Flexibilität bietet und so jeder Praxiseinsatz sehr individuell gewählt werden kann. Dadurch findet man immer sehr spannende Einsätze die einen persönlich fördern, interessieren und Spaß machen. 

Wie hat man dich als Student behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Im Konzept von DualStudy steht individuelle Förderung von Stärken und Interessen im Vordergrund. Ich habe eine DualStudy Managerin welche mich betreut und coacht: von Wegweisung hinsichtlich der nächsten Praxiseinsätze bis hin zu karrieretechnischen Fragen. Ich kann stets auf sie zugehen und um Feedback oder Ratschlag bitten. Generell hatte ich immer das Gefühl, wertgeschätzt zu werden und ein wertvoller Teil der Firma zu sein und auch einen Einfluss zu haben auf zukünftige Entscheidungen und Abläufe. Feedback wird stets konstruktiv vergeben und die individuelle Entwicklung des Einzelnen wird stark priorisiert. Gerade zu Beginn des Karrierepfades ist dies sehr hilfreich, da die zukünftige berufliche Richtung noch sehr fluide ist. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für ein duales Studium hier interessieren?

1. Folge deinen Interessen: gerade während der Schulzeit, wenn man noch zögerlich ist in welche Richtung es gehen soll, ist es wichtig sich auf seine Stärken, Interessen und Werte zu besinnen. Fachwissen kann durch Lernen akkumuliert werden. Der “Funke” oder der Sinn hinter der Arbeit ist allerdings viel entscheidender. Ich würde jedem raten der sich für ein duales Studium interessiert, sich mit seinen Zielen, seiner Motivation und dem Sinn zu beschäftigen. Es gibt ein Zitat von Konfuzius das lautet: "Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten”.

2. Offenheit: Gerade in einer sich wandelnden Welt der IT, in welcher täglich neue Innovationen auf den Markt kommen, ist es wichtig, offen zu sein für neue Ansätze. Es ist wichtig nicht stehen zu bleiben, sondern auf den Wellen des Lebens zu reiten und sich anzupassen.

3. Mut: Der Einstieg in einen neuen Lebensabschnitt sorgt für viel Wandel. Neben Offenheit ist es ebenso wichtig mutig die nächsten Schritte zu gehen und Vertrauen zu haben.