HOLY FASHION GROUP

Während meines Studiums hatte ich die Möglichkeit vielseitige Einblicke in das Unternehmen zu bekommen. Alle Abteilungen haben mich wärmstens aufgenommen und Zeit investiert, um mir Ihren Job und den Berufsalltag näherzubringen.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, weil er wahnsinnig abwechslungsreich ist und mich täglich vor neue Herausforderungen stellt. Dies kann manchmal etwas fordernd sein, bringt mich aber dazu mein volles Potential gemeinsam mit dem Team auszuschöpfen.

Mir gefällt besonders die positive Arbeitsatmosphäre bei der Holy Fashion Group. Die Teams stehen hinter ihren Produkten und man spürt, wie viel Leidenschaft in der Arbeit steckt. Jede Marke hat ihren eigenen Charakter und diesen Vibe spürt man in den Teams. Die Menschen passen zur Marke, für die sie arbeiten und das macht die Zusammenarbeit authentisch und richtig Spaß. Zusätzlich gibt es coole Mitarbeiteraktivitäten am Standort des Headquarters, wie gemeinsame Sportangebote (z. B. Tennis) sowie jährlich eine Weihnachtsfeier. Die HFG schafft ein Umfeld, in dem man sich wohlfühlt und schnell Anschluss findet. Unter den Studierenden und Praktikanten entstehen oft enge Freundschaften, was die Zeit im Office noch schöner macht. Vorfreude auf die Praxisphasen im Dualen Studium ist somit garantiert :) Durch die Abteilungswechsel pro Semester im dualen Studium erhalte ich einen guten Einblick in die gesamte Wertschöpfungskette und lerne viele Bereiche und Ansprechpartner kennen. Das hilft, Zusammenhänge zu verstehen und das theoretische Wissen aus der Hochschule in der Praxis besser einordnen oder direkt anwenden zu können. Natürlich ist auch bei der HFG nicht immer alles perfekt. Wie in vielen Unternehmen gibt es Phasen mit hoher Arbeitsbelastung oder Herausforderungen. Trotzdem erlebe ich hier, dass viele Mitarbeitende engagiert an Projekten arbeiten, und eine gute Zusammenarbeit und Problemlösungen fördern. Ich arbeite sehr gerne hier und habe durch das duale Studium ein realistisches Verständnis dafür gewonnen, dass Erfolge, Teamgeist und Weiterentwicklung auch mit Herausforderungen, Veränderung und viel Engagement verbunden sind. Verbesserungspotenzial für Duale Studenten sehe ich darin, dass man aufgrund der kurzen dreimonatigen Praxisphasen meist nur Aufgaben mit begrenzter Verantwortung übernehmen kann. Eine frühere Einplanung der Studis in größere Projekte könnte die persönliche und fachliche Entwicklung weiter fördern und wäre sehr cool. Alles in einem bin ich sehr glücklich über mein Duales Studium bei der HFG, weil ich mich sowohl fachlich als auch persönlich gut aufgehoben fühle. Die Betreuung durch die jeweiligen Teamleiter und HR erlebe ich als unterstützend und wertschätzend. Es wird darauf geachtet, dass wir uns kontinuierlich weiterentwickeln können & ein Auslandssemester wird auch bewilligt. Zu den Übernahmechancen kann ich selbst zwar noch keine konkreten Erfahrungen teilen da ich mich noch im Studium befinde, jedoch wurden frühere Dualstudierende bei gegenseitigem Interesse nach dem Studium übernommen, was ich sehr positiv wahrnehme.

Mir gefällt am dualen Studium, dass es nicht nur klassische, trockene Vorlesungen sind. Die Inhalte an der DHBW sind interessant und verständlich aufgebaut- Vorlesungen sind kein langweiliger Frontalunterricht. Klar gibt es Fächer, die mehr fordern und bei denen man dranbleiben muss, aber insgesamt ist alles gut machbar. Besonders schätze ich, dass man in den Praxisphasen merkt, wofür man lernt, weil man das Wissen im Unternehmen anwenden kann. Der Wechsel zwischen Theorie und Praxis hält das Ganze abwechslungsreich, auch wenn es manchmal etwas stressig wird.

Mir gefällt besonders, dass die Firma ein sehr kreatives und inspirierendes Arbeitsumfeld bietet. Man bekommt spannende Einblicke in alle Bereiche der Mode – von der ersten Idee über das Design bis hin zur fertigen Kollektion. Dabei arbeitet man eng mit verschiedenen Abteilungen zusammen, was den Arbeitsalltag abwechslungsreich und interessant macht. Besonders schätze ich, dass viel Wert auf Qualität, Markenidentität und Nachhaltigkeit gelegt wird. Man spürt, dass hier mit Leidenschaft gearbeitet wird und jeder seinen Teil dazu beiträgt, die Marke weiterzuentwickeln. Manchmal ist das Arbeitstempo ziemlich hoch, besonders in stressigen Phasen. Etwas mehr Zeit für Abstimmungen und Feedback wäre hilfreich, um noch strukturierter arbeiten zu können.

Was mir an meinem Studium gefällt: Ich finde es besonders spannend, dass man im Rahmen des BWL-Handel-Studiums so viele unterschiedliche Abteilungen kennenlernt und dadurch einen umfassenden Einblick in die gesamte Firma bekommt. Man versteht die Abläufe von der Produktentwicklung bis zum Verkauf sehr genau und sieht, wie alle Bereiche miteinander verbunden sind. Außerdem kann man eigene Interessen und Wünsche einbringen, was die Ausbildung sehr vielseitig macht. Durch das Studium erkennt man zudem schnell, wo Prozesse verbessert werden könnten oder warum bestimmte Abläufe genau so gestaltet sind – das hilft, das Unternehmen ganzheitlich zu verstehen. Was nicht so gut ist: Das Studium ist insgesamt sehr stark auf den klassischen Handel ausgerichtet. Da die Holy Fashion Group zwar an den Handel verkauft, aber selbst kein typischer Händler ist, passt der Studieninhalt nicht immer perfekt zur Praxis im Unternehmen. Das ist etwas schade, weil manche Themen dadurch weniger relevant für den Arbeitsalltag sind.

Wenn man sich anstrengt und einen guten Job macht, wird man gefördert und kann weitere Aufgaben und Verantwortung übernehmen. Schulungen sind etwas zu kurz gekommen, durch das eingeführte Schulungstool wurde das verbessert.

man ist ab Tag eins eine Hilfe, kann direkt mitarbeiten und das Team unterstützen. Das kann schnell so hingenommen werden und nicht so tief wissen weitergegeben, wie in einem Beruf indem man erst die Theorie & Fertigkeit gelernt haben muss um diese anzuwenden.

Man bekommt bereits in der Ausbildung mehr/schneller Verantwortung übertragen (wenn man dem gewachsen ist). Es wird bereits in der Ausbildung besprochen welche (Aufstiegs-)möglichkeiten es danach gibt. Leider ist die Betreuung der Auszubildenden meiner Meinung nach zu kurz gekommen. Da ich gute Leistungen erbracht habe wurde sich kaum/nicht erkundigt ob alles in Ordnung ist.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, da er sehr abwechslungsreich und aktiv ist. Der Beruf kann körperlich und mental herausfordernd sein.

Hilfsbereiter Ausbilder, Tolles Team und Unternehmen das dich fördert und unterstützt.

Die Kundenberatung gefällt mir sehr gut, die Arbeit kann des öfteren der anstrengend sein und in der Zeit kann man keine Pause machen

Als Azubi darf man schon einiges machen in meiner Filliale, man wird sehr nett aufgenommen und so akzeptiert wie man ist.

Ich persönlich bin sehr zufrieden mit meiner Ausbildung, die Mitarbeiter sind sehr nett, man fühlt sich wohl in der Filiale, der tägliche Alltag ist mit verschiedensten Arbeitsaufträgen gestaltet.

Als Auszubildende durchlaufen wir in der Holy Fashion Group neun verschiedenen Abteilungen. So können wir uns eine eigene Meinung zu den einzelnen Tätigkeiten im Unternehmen bilden und verstehen interne Abläufe viel besser. Man bekommt hier auch die Möglichkeit selbstständig zu arbeiten - wir dürfen eigene Projekte und Aufgaben übernehmen. Mir macht es grossen Spass in der HFG zu arbeiten. Einerseits sind die Arbeitskollegen sehr hilfsbereit, freundlich und haben immer ein offenes Ohr für Probleme. Egal ob diese privat, geschäftlich oder mit der Schule zu tun haben. Andererseits kann ich meine Leidenschaft für Mode mit meiner Arbeit verbinden. Ich kann die Holy Fashion Group als Ausbildungsort nur empfehlen.

Mein Ausbildungsberuf ist vielseitig und abwechslungsreich. Mir wird nie langweilig und ich lerne ständig neue Sachen dazu. Mit Weiterbildungen kann man es sehr weit bringen. Auch wenn man später beginnen möchte zu studieren.

War am Anfang schwer aber mittlerweile ist es besser geworden.

Ich war auch vor meiner Ausbildung im Textilverkauf tätig, daher ist es nichts neues für mich.

Die Ausbildung bei der Holy Fashion Group hat mir sehr gut gefallen. Man hatte immer einen Ansprechpartner, sei es vor Ort oder in der Zentrale. Wir bekamen Unterstützung für die anstehenden Abschlussprüfungen und wurden alle paar Wochen nach unserem Befinden im Betrieb und zum gefallen der Ausbildung gefragt. Meine Ausbildung war im Outlet wo wir alle drei Marken (Joop, Strellson und Windsor) verkaufen. Durch die verschiedenen Labels hat man die Möglichkeit in alle drei Marken reinzuschnuppern und somit verschiedene Bereiche und Preissegmente kennenzulernen.

Der Ausbildungsberuf ist sehr abwechslungsreich. Man hat sehr viel Kundenkontakt und was das wichtigste (für mich) ist man arbeitet unmittelbar mit der Mode zusammen. Jeden Tag passiert was anderes, sei es wegen der Kunden oder wegen der zahlreich verschiedenen Aufgaben. Nach einem Bürotag hat man nicht so viele spannende und/oder witzige Geschichten zu erzählen wie nach einem Tag auf der Verkaufsfläche. Außerdem arbeitet man nie alleine und für sich, sondern agiert im Team.

Sehr gut, weil Azubis hier sehr gefördert werden. Man lernt viele verschiedene Abteilungen kennen während der drei Lehrjahre, sodass es nie langweilig wird. Unsere Lehrmeisterin unterstützt uns wo sie nur kann. Schulisch versuchen wir immer neue Ziele zu finden und erreichen.

Auch sehr gut. Hier kann man sich auf den anderen immer verlassen. Die Lehrmeisterin, sowie alle Ausbildner sind alle sehr nett und gute Ansprechpersonen. Schulisch wie auch beruflich können uns hier die Meisten immer weiterhelfen.

Gesamthaft gefällt mir die Ausbildung bei der Holy Fashion Group sehr. Jedoch muss beachtet werden, dass wir insgesamt neun verschiedene Abteilungen durchlaufen. Deshalb kann ich nicht von jedem Departement sagen, dass es mir sehr gut gefällt. In der Buchhaltung zum Beispiel, sagen mir die Aufgaben weniger zu als bei der Abteilung Brand Coordination. Obwohl das Team in der Buchhaltung wirklich toll ist. Meiner Ansicht nach, ist der Aufbau der Lehre bei der HFG sehr gut organisiert. Denn da wir diese vielen verschiedenen Einblicke erleben dürfen, fand ich heraus, was mir mehr und was mir weniger zuspricht. So habe ich gemerkt, in welche Richtung ich später gehen möchte (beruflich). Die bis jetzt interessanteste und "beste" Abteilung ist in meinen Augen die Product Division Denim und Chino. Ich habe eigene kleine Projekte zugeteilt bekommen und Aufgaben, für welche nur ich verantwortlich bin. Ausserdem trage ich bei den einen Arbeiten eine grosse Verantwortung, was mir zeigt, dass mir vertraut und etwas zugemutet wird. Leider ziehe ich nach meiner Ausbildung weg, ich wäre gerne länger hier geblieben.

Wie schon im oberen Text erwähnt, arbeiten wir in vielen unterschiedlichen Abteilungen. Da gibt es Aufgaben die mir mehr liegen, und solche, welche mir eher weniger Spass bereiten. Im Grossen und Ganzen aber, gefällt mir die Ausbildung sehr.

Mir gefällt es sehr, weil wenn ich Hilfe brauche immer jemand hier ist der mir helfen kann. Man wird auch mit Respekt von allen andern Mitarbeitern behandelt.

Mir gefällt mein Ausbildungsberuf sehr. Wenn man etwas nicht versteht oder nicht mehr weiss, dann soll man sofort nochmal nachfragen. Am besten schreibt man sich jeden einzelnen Schritt auf, denn so macht man keine Fehler.

Es herrscht eine gute Atmosphäre und man wird sehr gut unterstützt. Man bekommt viele Einblicke, da man pro Jahr drei Abteilungen durchläuft und so auch jede Menge Leute kennenlernt. Die Betreuer sind alle sehr freundlich und man wird auch so gut in die Teams eingebunden. Falls man mal Probleme haben sollte, kann man gut mit jemandem darüber sprechen und es wird einem auch geholfen.

Der Beruf wird in diesem Unternehmen sehr abwechslungsreich erlernt. Als Kaufmann hat man eine gute Grundlage, falls man später noch studieren will. Man hat die Möglichkeit fast überall zu arbeiten und sich jede erdenkliche Richtung weiter zu entwickeln.