Tobias Gruber Pena, Auszubildender zum Industriemechaniker im 4. Lehrjahr - Fachrichtung Feinwerktechnik (seit 3 Jahren im Unternehmen).
Grundlegende handwerkliche Fähigkeiten (Feilen, Bohren, Sägen) erlernt, Dreher-/ Fräser- und Steuerungstechnik im Bereich Pneumatik, Elektropneumatik, Hydraulik, SPS, Getriebelehrgang.
Abitur mit dem Schwerpunkt auf Naturwissenschaften – Interesse an einer Ausbildung im technischen Bereich. Gute Ausbildungskonditionen (Gleitzeit, gestelltes Schulmaterial sowie Arbeitsklamotten, organisierte Ausbildung) haben mich für eine Ausbildung bei Honeywell überzeugt.
Bearbeiten von Bauteilen (Einhaltung der Maßgenauigkeit, Parallelität und Oberflächengüte), Warten von Maschinen. Instandhalten und instand setzen von Maschinen. Das Arbeiten an der CNC-Fräsmaschine, die Fertigung und Montage von Baugruppen.
Übernahmechancen und Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden.
Gerecht und vorausschauend für zukünftige berufliche Tätigkeiten.
Anstrengend, neu, interessant, Selbstständigkeit und Selbstvertrauen gewonnen.
Früh Arbeitserfahrungen sammeln, eigenes Geld verdienen und schnellere Aufstiegsmöglichkeiten, täglicheErfolgserlebnisse.
Guten Ruf, faire Behandlung, gute Arbeitskonditionen. Guten Ruf der Berufsausbildung.
Mein Name ist Jonas Rohe und ich absolviere eine Ausbildung zum Industriemechaniker seit August 2022. Zeitgleich studiere Maschinenbau an der Hochschule Osnabrück.
Ich war schon immer an Mechanik und technischen Komponenten interessiert und mag es solche Werkstücke mitentsprechendem Werkzeug und Maschinen herzustellen. Somit war es für mich eine klare Entscheidung mich beiHoneywell als Industriemechaniker zu bewerben.
Ich bin wie jeder Azubi mit den Grundlagen angefangen. Vom Feilen über die Drehmaschine bis hin zur CNC-Fräse wurden wir überall optimal ausgebildet, bis wir nach einem knappen Jahrin die unterschiedlichen Abteilungen kommen, wo wir uns den täglichen Aufgaben im Betrieb stellen durften.
Die typischen Aufgaben liegen darin Werkstücke aus Metall herzustellen. Für diese Herausforderungen muss erst eine Idee bzw. Herangehensweise erstellt werden, um dies anschließend in die Realität umzusetzen. Genau das macht für mich den Reiz der Arbeit aus: Sowohl das handwerkliche Arbeiten als auch einen Plan der Umsetzung zu entwickeln.
Bei Honeywell gibt es viele Möglichkeiten sich auf der Karriereleiter nach oben zu arbeiten. Wir haben viele Mitarbeiterin Führungspositionen, die schon seit mehreren Jahrzehnten in diesem Betrieb sind. Somit sindauch für die Auszubildenden alle Türen offen.
SIn meinen Augen wurde das Bewerbungsverfahren sehr strukturiert durchgeführt. Nachdem ich meine Bewerbungabgeschickt hatte, dauerte es nur wenige Tage, bis ein persönliches Gespräch vereinbart wurde. Während des Gesprächs lernte ich meinen Ausbilder kennen und sah die Firma aus erster Hand. Nach dem Vorstellungsgespräch bekam ich bereits am nächsten Tag meine Zusage für den Ausbildungsplatz.
Da jeder Mitarbeiter hervorragend in seinem Fachbereich ausgebildet und ebenfalls immer hilfsbereit ist, haben wir ein sehr gutes Arbeitsklima, das mit viel Teamwork und Professionalität einhergeht. Diese Philosophie wird von Anfang an zu den Azubis weitergegeben.
Aufregend / Strukturiert / Vielfältig / Professionell / Spaßig
Der wohl wichtigste Punkt ist, dass man in der Ausbildung alles von Anfang an lernt, ohne Vorwissen mitbringen zu müssen. Dazu kommen noch erfahrene Ausbilder, deren Job es ist, den Azubis alles detailliert beizubringen und sie an ihren Aufgaben wachsen zu lassen.
Honeywell bietet den Azubis die bestmöglichen Voraussetzungen die Ausbildung hervorragend abzuschließen,da sie mit einer Vielzahl der modernsten Maschinen arbeiten dürfen. Zudem ist der Fokus der Firma, die Azubis auf einen guten Abschluss der Ausbildung vorzubereiten sehr groß, was eine gute Förderung zur Folge hat.
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