Ich habe mich generell für die Ausbildung interessiert, weil sie breit gestreut bzw. breit gefächert ist. Zum Beispiel bekommt man in sämtlichen kaufmännischen Bereichen einen Einblick. Meine Basis zu dieser spezifischen Ausbildung war mein sozialwissenschaftlicher Leistungskurs, wodurch ich mein Interesse an der kaufmännischen Ausbildung bzw. dem Beruf an sich geweckt habe.
Mich hat vieles angesprochen, unter anderem der allgemeine Ruf des Unternehmens, die attraktiven Benefits z.B. das eigene Gym, die gute Kantine, die Grillhütte und der Fußballplatz. Außerdem, dass das Produkt von IMS nicht alltäglich und ziemlich ansprechend ist sowie die Internationalität in Bezug auf Sprachen, Länder und Kultur. Zudem das Patensystem, d.h. man hat immer einen Azubi-Ansprechpartner neben dem Ausbilder und im Ausbildungsbereich auch noch einmal einen eigenen Ansprechpartner. Auch das Angebot an firmeninternen Schulungen (Englischkurs) und der Zusatzqualifikationen in der Berufsschule (IMA-Kurs) hat mich angesprochen.
Man sollte sein Mathematisches Grundverständnis auffrischen, sich über die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung in Bezug auf Deutschland und international informieren, gepflegtes Auftreten wahren, selbstbewusst sein und nicht mit Angst hineingehen.
Ich bin mit der Überzeugung gestartet, eine fundierte, vielseitige und abwechslungsreiche Ausbildung in einem erfolgreichen Familienunternehmen zu machen – genau das, was ich mir gewünscht habe.
Meine Erwartungen sowie meine Wünsche wurden übertroffen. Ich hatte ein anständiges und durchschnittliches Unternehmen in puncto Azubi-Betreuung erwartet. Ich wurde und werde stets positiv überrascht. Der Austausch zwischen den Azubis und den Ausbildern funktioniert beinahe nahtlos, stehts respektvoll und in einer guten Balance zwischen unkompliziert und vollständig.
Erst einmal komme ich im Unternehmen an und begrüße meine Kollegen. Dann wende ich mich den Aufgaben der letzten Woche oder der letzten Tage zu, um diese zu beenden und oder gegebenenfalls neue Aufgaben zu erfragen bzw. Themenbereiche erklärt zu bekommen, die ich anschließend selbstständig bearbeiten kann.
Klar, Fehler passieren jedem mal - besonders am Anfang. Wichtig ist, wie man damit umgeht. Bei mir wurde immer wertschätzend und freundlich reagiert. Zum Beispiel habe ich Feedback bekommen und gelernt, wie ich es beim nächsten Mal besser machen kann. So fühlt man sich unterstützt und kann sich weiterentwickeln.
Bisher war ich in der Vertriebs- sowie in der Marketingabteilung und im Lager. In der Vertriebsabteilung wurden mir bereits zu Beginn der Ausbildung ausführlich und freundlich die Grundlagen einer technischen Spezifikation eines unserer Messsysteme sowie der Aufbau eines Angebots erläutert. Auch durfte ich mich bereits selbst an der Erstellung eines Angebots versuchen. In der Marketingabteilung durfte ich bei der Erstellung der neuen Flyer für die neuen Ausbildungsplätze mitwirken. Ich durfte diese sowohl grafisch als auch inhaltlich im Erstellungsprozess begleiten. Im Lager habe ich bis jetzt Näheres zur Kommissionierung und Warenannahme gelernt und relativ viel Kontakt zu Lieferanten gehabt.
Ja, habe ich. Ich finde sowohl die Projektleitung als auch die Vertriebsabteilung äußerst interessant und könnte mir durchaus vorstellen, mich in einem dieser Bereiche zukünftig weiterzubilden.
Ich finde, dass die Einführungswoche für die Azubis abwechslungsreich, persönlich in Bezug auf den Kontakt zwischen anderen Azubis und den Führungskräften, umfangreich und gut organisiert, aber dennoch mit ausreichend Freizeit gestaltet war.
Ja, es gibt viele attraktive Aktionen, wie bspw. den jährlichen Wandertag, sowie die Sonderveranstaltungen für Azubis und Studierende, die von diesen in Absprache mit den entsprechenden Ausbildern organisiert und durchgeführt werden. Außerdem gibt es einen Firmenlauf sowie eine attraktive Weihnachtsfeier.
Ich habe erst einmal im Internet nach Firmen recherchiert, die sich mit Messsystemen auseinandersetzen. Dabei bin ich schnell auf IMS aufmerksam geworden, woraufhin ich mich erfolgreich beworben habe.
Nach den ersten paar Wochen ist mir vor allem das Arbeitsklima positiv aufgefallen. Besonders überrascht hat mich, wie problemlos und wertschätzend die Gespräche mit den Vorgesetzten verlaufen – das schätze ich sehr.
Wenn man direkt von der Schule kommt, sollte man grundlegende technische Fächer wiederholen und überprüfen, ob man die wichtigsten Themen noch beherrscht. Allgemein sollte man ausgeschlafen sein und nicht zu nervös. Vorher sollte man etwas gegessen und getrunken haben.
Ich bin mit einer positiven Einstellung gestartet, weil ich mich direkt darauf gefreut habe, viel dazuzulernen und mir grundlegende Fähigkeiten anzueignen. Ich war generell sehr gespannt auf die Grundausbildung, auf das Unternehmen an sich, auf die Metallwerkstatt und bspw. das Schweißen sowie darauf, die Messbügel kennenlernen zu dürfe. Ich war auch sehr gespannt darauf, wie die Maschinen inhaltlich aufgebaut sind.
Ja auf jeden Fall. Mein Arbeitsalltag ist sehr angenehm gestaltet, und ich habe tagtäglich mit spannenden Aufgaben zu tun. Deswegen freue ich mich jeden Tag wieder aufs Neue auf meinen Arbeitstag.
Je nach Abteilung ist es schwieriger, in die Themenbereiche hineinzukommen, da es immer sehr abwechslungsreich ist. In einer Abteilung muss man bspw. problemlösend denken, in einer anderen liegt der Fokus wieder auf was anderem. Der Wechsel ist dann nicht immer so leicht.
Um 7:30 Uhr beginnt mein Arbeitstag. Je nachdem, in welcher Abteilung ich gerade bin, spreche ich mich mit meiner Aufsichtsperson ab, ob es neue Aufgaben gibt, die wir gemeinsam oder die ich allein übernehmen kann. Sonst helfe ich gerne Kollegen und prüfe, ob ich für den nächsten Tag vorarbeiten kann.
Ja, ab und zu sind mir auch mal kleine Fehler passiert. Dann wurde mir das immer freundlich, aber klar erklärt. Wir haben dann zusammen geschaut, wie man den Fehler am besten behebt und löst. (Angeschrien wird man hier wegen einem Fehler zum Glück nicht.) Stattdessen wurde mir gesagt, worauf ich beim nächsten Mal mehr achten sollte, damit mir derselbe Fehler nicht noch einmal passiert.
In der Ausbildungswerkstatt habe ich grundlegende technische und mechatronische Abläufe und Prozesse gelernt. Bei IMS-Röntgensysteme habe ich den Aufbau von verschiedenen Messbügeln kennengelernt - unter anderem, worauf man bei solchen Maschinen achten soll, welche Abläufe komplexer sind und welche einfacher. Schon früh habe ich Einblick in die Firmenorganisation und in das AP+ - System erhalten. Ich wurde mit wesentlichen täglichen Aufgaben betraut. Mir wurde gezeigt, wie man z.B. Kleinteile besorgt, wie man einen Reparaturschein ausfüllt oder welche Werkzeuge man für welche Abläufe benötigt.
Ja, es macht mir immer sehr viel Spaß im Prüffeld die Anlagen zu prüfen, weil man mit Fehlersuche beschäftigt ist - was ziemlich spannend ist. Zudem ist man mit der Integrierung von der Software in die Messbügel beschäftigt, was in anderen Bereichen nicht in demselben Maße zusehen ist.
Ja, weil ich zu Beginn der Ausbildung weiter weg gewohnt habe und eigentlich nicht umziehen wollte, sondern in meiner Region bleiben wollte. Das Problem war aber, dass es in meiner Region keine ähnlichen Unternehmen wie IMS gab, die sich mit Messsystemen beschäftigen. Aus diesem Grund bin ich dann doch umgezogen.
Ich finde, die Einführungswoche war insgesamt sensationell. Es gab sehr viele interessante und spannende Vorträge - leider konnte man sich aufgrund der Menge und den teils recht theoretischen und komplexeren Inhalte nicht alles auf Anhieb merken. Das Teambuilding stand an erster Stelle, es hat mir sehr gefallen und viel Spaß gemacht. Wir waren auch in einer Stahlwerkstatt, wo wir uns die Messbügel anschauen konnten. Es war sehr interessant, die Messbügel auf diese Weise schon einmal kennenzulernen.
Ja, immer. Besonders der individuelle Teamtag der verschiedenen Abteilungen. Je nach Abteilung trifft man sich öfters mal bei IMS an der Grillhütte und spielt Tischkicker. Die jährliche Weihnachtsfeier ist ebenfalls sehr besonders - dort gibt es immer verschiedene Stände, z.B. Parmesanlaib oder Glühwein. Letztes Jahr haben wir die Weihnachtsfeier im Luftschiffhangar in Mülheim gefeiert und konnte dort an einer Zeppelinführung teilnehmen.
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