Bünting Unternehmensgruppe

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  1. Milco Koopman
  2. Ines Böckmann
  3. Lena Wagner
  4. Tabea Albers
  5. Alexandra Engelmann
  6. Emily Klat

Interview mit Milco Koopman

Milco Koopman
Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement
Foto des/der Interview-Partners/in
Keine Angabe
Welche Stationen und Tätigkeiten durchläufst du in deiner Ausbildung?

Ich habe schon viele Stationen durchlaufen. Zu Beginn war ich in der Ausbildungsabteilung, dort bearbeitete ich Bewerbungen von potenziellen Auszubildenden. Zudem konnte ich die Starttage für die neuen Auszubildenden in unseren Märkten mitorganisieren und begleiten. Meine nächste Abteilung war das Warenverteilzentrum. Dort habe ich Ware kommissioniert und den Wareneingang sowie -ausgang unterstützen. Anschließend war ich in der zentralen Rechnungsprüfung und dem Service-Center. Für uns Auszubildende aus der Verwaltung gehört ein Einsatz in einem unserer Märkte mit dazu, denn das ist schließlich unser Kerngeschäft. Ich durfte meinen Markteinsatz im Combi City Oldenburg verbringen, dieser Markt war zu dem Zeitpunkt eine Azubi-Filiale. Ich habe dort wertvolle Erfahrungen sammeln können, z. B. im Kontakt mit den Kunden, beim Kassieren, beim Wareverräumen oder auch bei der MHD-Kontrolle. Danach wurde ich im Bereich Unternehmensentwicklung eingesetzt, wo ich an unseren neuen autonomen Stores, der cBox, mitarbeiten konnte, das hat mir sehr viel Spaß bereitet. Aktuell bin ich im Category Management eingesetzt, das ist der Einkauf. 

Was gefällt dir besonders an deiner Ausbildung?

Mir gefällt die Abwechslung. Alle drei bis sechs Monate wechseln wir die Abteilung und schauen so in quasi alle Unternehmensbereiche rein. So lernen wir nicht nur, wie ein Unternehmen funktioniert, sondern können uns selbst ausprobieren und herausfinden, was uns liegt und wo unsere Stärken sind. Dieses Vorgehen hilft uns enorm weiter, wenn es darum geht, Kontakt innerhalb der Abteilungen zu knüpfen und mich perspektivisch auf eine Übernahme nach der Ausbildung vorzubereiten.

Wie sieht eine typische Arbeitswoche bei dir aus?

Neben meiner Berufsschule am Mittwoch, wo die theoretischen Inhalte für meine Tätigkeiten im Betrieb vermittelt werden, bin ich aktuell den Rest der Woche in das Tagesgeschäft des Category Managements der Fachabteilung Trockensortiment (z. B. Konserven, Konftüre, Honeingebunden. Allgemein sorgen wir im Category Management für das Sortiment, das letztendlich von unseren Kunden im Regal in unseren Combi oder famila-Märkten gefunden und gekauft werden kann. Die Schwerpunkte innerhalb der Abteilung liegen in den Warengruppen:

  • Fleischkonserven und Fertiggerichte
  • Fischkonserven
  • Konfitüre und Honige, wo der große Schwerpunkt auf die Regionalität gesetzt wird
  • Müsli und Cerealien
  • Zucker und Kandis
  • Gewürze, Maggi und Knorr

Das Tagesgeschäft umfasst die Artikelpflege, die Stammdatenpflege und auch die Lieferantenpflege, aber auch die Ein- und Auslistung von Artikeln sowie die Preisabstimmung für die wöchentlichen Handzettel als auch die Konditions- und Preispflege. 

Was war bisher dein Highlight während der Ausbildung?

Die Begleitung der CBox und alle Tätigkeiten, die damit einhergehen. Beginnend mit der Warenbeschaffung, dem intensiven Austausch mit unserem Warenverteilzentrum und den Kunden vor Ort. Das Verräumen der Ware in den cBoxen vor Ort war daher auch eine willkommene Abwechslung. Direkt nach der Eröffnung ging es auch schon zügig in die Sortimentsoptimierung, hier wurde zeitnah auf Kundenwünsche eingegangen und das Sortiment dahingehend angepasst. Unter anderem wurde schon kurz nach der Eröffnung unser Sortiment mit Baby-Nahrung und auch Windeln erweitert. Zum Jahreswechsel war mein Schwerpunkt, ein Konzept zur jährlichen Inventur zu erstellen, eine herausfordernde und zugleich coole Erfahrung. Diese stellte mich und meinen Wissensstand auf die Probe, da zuvor noch keiner eine Vorstellung davon hatte, wie eine so wichtige Bestandsaufnahme in einem autonomen Store auszusehen hat. Die Neuartigkeit des Projektes, das Aufbauen des Kundenstamms, das Erstellen von Personalplänen und die Warenversorgung zu gewährleisten in einem neuen und innovativen Umfeld war für mich überaus spannend und einzigartig.

Wo siehst du dich in der Zukunft? Hast du schon Pläne, wie es für dich nach der Ausbildung weitergeht?

Zum aktuellen Zeitpunkt habe ich noch keine konkreten Pläne oder Vorstellungen. Ich bin offen gegenüber den neuen Abteilungen, welche ich noch während meiner Ausbildung besuchen darf, sowie den damit verbundenen Aufgaben und Herausforderungen. Für mich sind aber zentrale Bestandteile die Möglichkeit, mich nebenberuflich weiterzubilden, um mich persönlich weiterzubringen und auch meine fachlichen Kompetenzen zu fördern, wie z.B. den Handelsfachwirt. Sollte eine Übernahme in einer Abteilung, in der mir die tägliche Arbeit zusagt und ich die Chance bekomme, mich nebenberuflich weiterzubilden, möglich sein, freue ich mich über einen möglichen Verbleib im Unternehmen.

Interview mit Ines Böckmann

Ines Böckmann
Kauffrau/-mann für Büromanagement
Foto des/der Interview-Partners/in
Keine Angabe
Welche Stationen und Tätigkeiten durchläufst du in deiner Ausbildung?

Man durchläuft in der Regel ca. 12 Stationen/Abteilungen in der Ausbildung mit dem Schwerpunkten Personalwesen, Rechnungswesen, Marketing, Einkauf, Logistik und viele mehr. In den Bereichen lernt man die verschiedensten Tätigkeiten kennen z. B. Assistenzarbeit oder Sachbearbeitung. 

Was gefällt dir besonders an deiner Ausbildung?

Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich, sodass ich viele verschiedene Bereiche ausführlich kennenlernen kann.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Beginn ist meisten zwischen 7:00 bis 8:00 Uhr. Als erstes checke ich jeden Morgen meine E-Mails und beantworte die, die neu reingekommen sind. Danach arbeite ich weiter an meinen täglichen Aufgaben. Da ich momentan in der Abteilung Unternehmenskommunikation bin, sind das Aufgaben, wie z. B. die Zusammenstellung von der internen Mitarbeiterzeitschrift oder die Erstellung von Pressemitteilungen. In der Arbeitswoche gehören meistens auch noch Meetings in Person oder über Teams dazu. Feierabend ist meistens zwischen 16:00 und 17:00 Uhr.

Was war bisher dein Highlight während der Ausbildung?

Ein Highlight für mich war es, als ich in der Abteilung „Bau- und Gebäudemanagement“ war und mit auf den Bau eines neuen Combi Markts durfte. Dort wurde mir dann der Bauplan und was alles zu einem Bau und dessen Planung dazugehört, erklärt.

Wo siehst du dich in der Zukunft? Hast du schon Pläne, wie es für dich nach der Ausbildung weitergeht?

Nach der Ausbildung würde ich gerne weiter bei Bünting arbeiten und nach ein paar Jahren vielleicht noch eine Weiterbildung als Fachwirt machen.

Interview mit Lena Wagner

Lena Wagner
Kauffrau/-mann für Büromanagement
Keine Angabe
Wieso hast du dich für diese Ausbildung entschieden?

Ich habe mich für die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement entschieden, da ich in meiner Schullaufbahn feststellen konnte, dass mir die Verwaltungsarbeiten am PC Spaß machen.

Außerdem habe ich durch meine Eltern, die beide in einem Combi Markt arbeiten, bereits eine Verbindung zum Unternehmen gehabt und fand es super interessant auch die ,,andere Seite‘‘ des Unternehmens kennenlernen zu können. 

Wie läuft die Ausbildung ab?

Im Laufe der Ausbildung durchlaufen die Azubis viele Interessante Stationen.

Wir haben durch einen Rotationsplan die Chance, alle drei Monate eine neue Abteilung kennenzulernen.

Im ersten Lehrjahr besuchen die Auszubildenden zwei Tage pro Woche die Schule, während im zweiten und dritten Lehrjahr der Schulbesuch auf einen Tag pro Woche fällt.

Welche Aufgaben machen dir besonders viel Spaß? Gibt es auch Dinge die du nicht so gerne machst?

Besonders viel Spaß bereiten mir die Aufgaben, bei denen ich die Möglichkeit habe, selbständig zu arbeiten,[HI1] .

Weniger Spaß machen mir wiederrum die Aufgaben, die nicht so viel Abwechslung bieten, wie zum Beispiel das Sortieren oder Scannen von Dokumenten.

[HI1]Beispiel?
Vorschlag: Wir werden als Auszubildende voll in den Arbeitsalltag in den Fachbereichen eingebunden. Es gibt kaum typische Azubi-Aufgaben, wie z. B. Kaffee kochen. Stattdessen bekommen wir Aufgaben, die sonst auch ein anderer Kollege/ eine andere Kollegin machen würde. 

Welche Eigenschaften sollte man für die Ausbildung mitbringen?

Für die Ausbildung bei Bünting sind Teamfähigkeit und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten sehr wichtig. Bünting ist ein großes Unternehmen mit über 12.500 Mitarbeitenden. Die verschiedenen Fachbereiche müssen gut zusammenarbeiten, damit alles reibungslos funktioniert. Aus diesem Grund müssen sie die Mitarbeitenden regelmäßig abstimmen und beraten. Des Weiteren ist es wichtig einen hohe Lernbereitschaft zu zeigen. Auf Grund der Rotation im Laufe der Ausbildung haben die Auszubildenden die Möglichkeit, ständig neue Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben.

Welchen Tipp hast du für alle Personen, die sich bei Bünting/Combi/ famila für eine Ausbildung bewerben wollen?

Mein Tipp für zukünftige Bewerber ist es sich gut über das Unternehmen zu informieren, um sich sicher und selbstbewusst präsentieren zu können.

Außerdem ist ein angemessenes Erscheinungsbild sehr wichtig, da es einen positiven Eindruck hinterlässt und auch der Bewerber am Ende das Unternehmen repräsentieren soll. Ansonsten ist es immer wichtig, authentisch zu bleiben und sich nicht zu verstellen.  

Interview mit Tabea Albers

Tabea Albers
Kaufmann/-frau im E-Commerce
Keine Angabe
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe 2021 begonnen, neben der Schule und später dem Studium bei Bünting im Lager zu arbeiten. Dadurch konnte ich feststellen, dass das Unternehmen ein attraktiver Arbeitgeber ist. Spontan entschied ich mich, mich für eine Ausbildung zu bewerben, obwohl ich bereits im zweiten Semester meines Studiums war. Ich habe mich dann über die verschiedenen Ausbildungsberufe informiert, mich für den recht neuen Ausbildungsberuf im Bereich E-Commerce bewerben und es hat auch geklappt, da ein Bewerber kurzfristig absprang.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich diese Erwartungen erfüllt?

Eine Ausbildung zu beginnen, war zunächst nicht mein erster Wunsch, da ich auf dem Gymnasium überwiegend auf mein späteres Studium vorbereitet wurde. Das Sprichwort „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“, verunsicherte mich zu Beginn, doch ich habe schnell gemerkt, dass die Azubis hier gehört werden und mitentscheiden dürfen. Ich bekomme hier das Gefühl, dass meine Meinung und mein Wort einen Wert haben. Die bekannten Azubi-Aufgaben, wie zum Beispiel Kaffee holen oder das Scannen sind selten der Fall. Viel mehr wird man in den normalen Arbeitsalltag eingebunden.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Ich durfte bereits im 1. Jahr eigene Projekte, wie z. B. eine Promoationaktion für unseren Online-Shop combi.de leiten und durchführen. Ich habe das Glücksrad ausgewählt, Gewinnartikel festgelegt sowie eigene Gutscheine erstellt – also vom Design bis zum, Druck. Der gesamte Bereich Promotion hat mir deshalb sehr gut gefallen. Auch das Marketing gefiel mir, da es unter die Abteilungen fällt, in denen man kreativ sein kann und der Aufgabenbereich weit gefächert ist.

Was mir persönlich nicht so gefällt ist der Bereich Controlling. Ich bin eher ein kreativer Mensch, daher habe ich nicht den perfekten Blick was Zahlen, Daten und Fakten angeht.

Grundsätzlich kann ich also sagen, dass mich eher Themen interessieren, die immer unterschiedlich sind. Beispielsweise Marketingaktionen oder Promotion, wo nicht täglich „immer dasselbe“ abgearbeitet wird. 

Wie ist die Betreuung während deiner Ausbildung gewesen?

Die Betreuung ist super, ich erhalte immer Rat wenn nötig und jeder hat jederzeit ein offenes Ohr. Hier ein Beispiel: Ich habe mal Papiere in der Ausbildungsabteilung abgegeben. Meine Ansprechpartner haben nicht nur stumpf den Zettel entgegengenommen, sondern sich erkundigt wie es mir geht und wie es läuft. Man merkt also, dass auch wirklich Interesse da ist, und man nicht „stört“ oder abgewimmelt wird. 

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Einfach mal machen, was soll schon passieren? Bünting ist nicht nur ein attraktiver Arbeitgeber, sondern bietet Azubis auch die Möglichkeit, sich dort zu entfalten wo man sich selbst am ehesten sieht. 

Interview mit Alexandra Engelmann

Alexandra Engelmann
Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung
Keine Angabe
Wie bist du auf den Ausbildungsberuf gekommen?

Ich habe vorher angefangen Informatik zu studieren und interessiere mich für IT im Allgemeinen.

Kannst du dich noch an den Anfang einer Ausbildung erinnern? Wie sind die ersten Wochen abgelaufen?

Der Anfang der Ausbildung war sehr spannend für mich. Es gab viele Termine, um das Unternehmen und die Abteilung, in der man startet, kennenzulernen. Dadurch hat man sich direkt willkommen gefühlt. Auch die Kollegen sind sehr herzlich gewesen.

Welche Stationen hast du seitdem durchlaufen und welche Tätigkeiten hast du übernommen?

In der IT habe ich mich nur mit der Entwicklung des Warenwirtschaftssystems (WWS) von Bünting beschäftigt. Dort fängt man zunächst an, an eigenen Azubiprojekten zu arbeiten, bevor man richtig in die Teams kommt und an der Entwicklung des WWS mithilft.

Was war bisher deine größte berufliche Herausforderung während der Ausbildung?

In der IT ist es definitiv das fachliche Wissen. Es gibt so viele neue Information und Dinge die man noch nicht kennt. Man lernt immer etwas Neues. Dies ist auf der einen Seite interessant und auch gut so, aber stellt einen auch immer wieder vor Herausforderungen.

Was macht die Ausbildung bei Bünting so besonders?

Für mich macht die Ausbildung bei Bünting so besonders, dass man nicht nur als einfacher Azubi gesehen wird. Man fühlt sich wertgeschätzt und verstanden. Ich hatte gerade im 1. Lehrjahr immer einen Ausbildungsbegleiter an der Hand, der einem bei allen Problemen bezüglich fachlicher Fragen geholfen hat und das fand ich sehr gut umgesetzt. 

Interview mit Emily Klat

Emily Klat
Kauffrau/-mann für Marketingkommunikation
Foto des/der Interview-Partners/in
Keine Angabe
Wieso hast du dich für diese Ausbildung entschieden?

Ich habe schon immer gerne im Team Projekte erarbeitet, Ideen ausgetauscht und kreativ gearbeitet. Der Beruf Kauffrau für Marketingkommunikation bietet mir nicht nur die kreativen Arbeitsphasen, sondern legt auch einen Grundstein für das Projektmanagement, für das selbstständige Arbeiten und das Arbeiten als Teil eines Teams.

Wie läuft die Ausbildung ab?

Die Ausbildung dauert insgesamt 3 Jahre. Man durchläuft unterschiedliche Abteilungen und hat so die Chance unterschiedliche Einblicke zu erhalten. Zudem hat man oft die Möglichkeit selbst Projekte zu unterstützen und auch eigenständig zu begleiten.

Welche Aufgaben machen dir besonders viel Spaß? Gibt es auch Dinge die du nicht so gerne machst?

Besonders gerne arbeite ich an den Kampagnen mit. Ich finde es interessant den vollständigen Prozess von der Idee und der Planung bis zur Umsetzung am Point of Sale zu erleben. Ich mag auch die Azubi-Projekte wie den Malwettbewerb oder die Umsetzung des Adventskalenders. Hierbei hat man die Möglichkeit, völlig selbstständig zu arbeiten und auch über sich selbst hinaus zu wachsen, da man eine große Verantwortung trägt und es zunächst auch eine Herausforderung ist. 

Welche Eigenschaften sollte man für die Ausbildung mitbringen?

Für die Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation sollte man auf jeden Fall gerne im Team arbeiten wollen und dort auch seine Kreativen Ideen einbringen. Man muss offen für neues sein und sich für aktuelle Trends interessieren. 

Welchen Tipp hast du für alle Personen, die sich bei Bünting für eine Ausbildung bewerben wollen?

Bünting ist ein großes Unternehmen, dass dir die Möglichkeit bietet, viele neue Dinge kennenzulernen und auch oft deine Komfort-Zone zu verlassen. Du begegnest vielen neuen Menschen und stehst immer im Austausch mit anderen, deshalb sollte man immer kontaktfreudig sein.