Ich war auf einer Ausbildungsmesse und habe da mit Mathias, meinem heutigem Ansprechpartner aus der Ausbildungsabteilung, Kontakt gehabt. Er hat mir vom dualen Studium erzählt, das fand ich total spannenden und habe mich dann direkt beworben. einen ersten Kontakt gehabt. Da wurde mir dann auch von dem dualen Studium erzählt.
Mir war es wichtig, nicht nur Theorie zu haben, sondern auch schon Praxiserfahrung zu sammeln. Man lernt im Betrieb, was tatsächlich für den Beruf wichtig ist und kann das gelernte teilweise direkt anwenden. Des Weiteren kann man in einem Betrieb seine Fähigkeiten sehr gut weiterentwickeln, weil man hier mit vielen fähigen Menschen zusammenarbeitet, die einem auch viel beibringen können. Darüber hinaus kann man sich schon gut in einem Arbeitsalltag zurechtfinden und der Einstieg nach dem Studium als Vollzeit Mitarbeiter wird mir dann hoffentlich auch leichter fallen, weil ich das Team und die entsprechenden Aufgaben schon kenne.
Ich studiere Informatik im Praxisverbund. Das ist ein bisschen anders organisiert als das klassische duale Studium. Während des Semesters bin ich zwei Tage im Betrieb und drei Tage in der Hochschule in Emden. In den Semesterferien bin ich jeden Tag im Betrieb. Im Betrieb arbeite ich im Team mit und in der Hochschule besuche ich dieselben Vorlesungen wie alle anderen Studierenden auch.
Ich habe sehr viel Spaß an der App Entwicklung gefunden. Ich bin immer froh, wenn es mal zeitlich passt und ich an einer App mitarbeiten kann.
Ich arbeite selbstständig an den Aufgaben. Wenn ich mal Fragen habe, wird mir schnell von den Kollegen und Kolleginnen bzw. auch von den andern Auszubildenden geholfen.
Durch das duale Studium habe ich mich in meinen persönlichen Fähigkeiten enorm weiterentwickeln können. Vor allem im Betrieb habe ich viele Tools für die praktische Entwicklung und neue Programmiersprachen kennengelernt. Dies geht teilweise sogar über das Studium hinaus. Im Studium habe ich vor allem Selbstständigkeit gelernt, weil die meisten Veranstaltungen nicht Pflicht sind, es sich allerdings in den Prüfungen sehr rächt, wenn man nicht oft genug da war.
Zunächst erstmal das duale Studium abschließen und danach als Teil des Teams arbeiten. Ich überlege auch, wenn es möglich ist, nach dem Bachelor noch berufsbegleitend ein Master Studium zu machen.
Der beste Tipp den ich allen geben kann, ist hier vorher ein Praktikum zu machen. Zu einem macht das in der Bewerbung einen sehr guten Eindruck aber was noch wichtiger ist, man lernt schon mal den Betrieb und die Aufgabe in der Ausbildung kennen. Einen weiteren Tipp den ich geben kann ist, dass ihr euch nicht von ein paar schlechten Noten entmutigen lassen solltet. Engagement und Interesse an dem was man macht ist viel wichtiger als perfekte Schulnoten zu haben.
Ich habe während der Schulzeit als Nebenjob in einem Combi-Markt gearbeitet. Daher kannte ich das Unternehmen schon. Als ich dann mit meinem damaligen Marktleiter über meine Zukunft sprach, erzählte dieser mir von der Möglichkeit, bei Bünting dual zu studieren.
Da mir die praktische Arbeit sehr wichtig ist. Ich kann Wissen aus der Theorie viel besser und schneller verstehen, wenn ich es in praktischen Situationen aus dem Arbeitsalltag anwenden kann. Zudem ist die Motivation zum Lernen viel größer, da man im Unternehmen ein Ziel verfolgen kann, beispielsweise die Übernahme in ein festes Beschäftigungsverhältnis.
Die Theoriephasen finden bei mir am Business Campus Leer statt. Dort wird blockweise in zehn Wochen ein Semester durchgeführt. In den jeweiligen Semestern gibt es verschiedene Kurse, die man besuchen muss. Am Ende der zehn Wochen wird in jedem Kurs zur Überprüfung eine Prüfungsleistung abgelegt. Mit den Prüfungen endet das Semester und somit auch die Theoriephase.
Die Praxisphasen sind in der Regel etwas länger als die Theoriephasen. Etwa 12 Wochen dauern Sie an. In diesen Phasen durchläuft man als Auszubildender verschiedene Abteilungen im Unternehmen. Hier sollen vor allem das Unternehmen und die internen Prozesse kennengelernt werden, sodass man nach der Ausbildung einen möglichst angenehmen Start ins Unternehmen hat. Zudem finden in den Praxisphasen auch regelmäßig Projekte statt, in welchen man sich einbringen kann.
Konzeptionelle Aufgaben sind definitiv die spannendsten in meinen Augen. Wenn man tatsächlich etwas entwickeln kann und dort das gelernte Wissen einbringen kann, machen die Aufgaben am meisten Spaß.
Natürlich gibt es auch Aufgaben, die mir persönlich nicht so viel Spaß machen. Aktenablage, Rundbriefe versenden oder Dokumente einscannen sind eben solche Tätigkeiten. Jedoch fallen diese Aufgaben im normalen Arbeitsalltag an und sind somit auch Bestandteil der Ausbildung.
Während
der Theoriephasen werden wir hauptsächlich von unseren Ausbildungskoordinatoren
Ina und
Mathias betreut. Auch Kerstin steht als Leiterin der Ausbildungsabteilung zur Verfügung und hilft bei Anliegen weiter. Generell können wir egal bei welchen Fragen und Anliegen immer zur Ausbildungsabteilung gehen, da dort immer versucht wird, uns zu helfen. Während den Praxisphasen ist dies natürlich genauso. Auch da stehen uns die Türen zur Ausbildungsabteilung bei Fragen und Anliegen immer offen. Hinzu kommt jedoch hier noch, dass jede Fachabteilung in der Regel eine Person ernannt hat, die sich um die Betreuung der Auszubildenden und der dualen Studierenden kümmert.
Vor allem menschlich konnte ich mich durch das duale Studium weiterentwickeln. Aspekte wie die Organisation, Auffassungsvermögen, Empathie oder Sorgfalt konnte ich hierdurch verbessern. Aber auch fachlich habe ich natürlich sehr viel gelernt und konnte durch das Studium sehr viele Inhalte mitnehmen, die auch im Unternehmenskontext sehr relevant sind. Die Fähigkeit, theoretisches Wissen praktisch umzusetzen ist jedoch die Fähigkeit, die am meisten durch mein duales Studium gefördert wurde da ich diese Fähigkeit jeden Tag mehrfach einsetzen konnte und mich so deutlich weiterentwickeln konnte.
Ich möchte nach meinem Studium in einem gesicherten Umfeld einen Job finden. Bereiche, in welchen ich gerne Arbeiten würde sind der Vertrieb oder das Personalwesen. Wenn es sich ergibt, könnte ich mir auch ein berufsbegleitenden Master-Studium vorstellen. Optimal wäre natürlich eine Übernahme bei Bünting, da ich dort all die von mir gewünschten Aspekte für die Zukunft wiederfinden würde.
Macht Praktika und probiert vorher praktisch aus, was ihr später einmal machen wollt. Versucht, so viele Einblicke wie möglich zu gewinnen, um so eine wirklich nachhaltige und fundierte Entscheidung über eure Zukunft treffen zu können.
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