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  1. Lea
  2. Dennis
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Interview mit Lea

Lea
Industriekaufmann/-frau
Keine Angabe
Wie würdest du den Ausbildungsberuf der Industriekauffrau beschreiben?

Im Rahmen der Ausbildung zur Industriekauffrau bei J.D. Neuhaus durchläuft jeder Auszubildende eine Vielzahl unterschiedlicher Abteilungen, die den theoretischen Teil der schulischen Ausbildung ergänzen. Dies ermöglicht einen umfassenden Einblick in verschiedene Arbeitsabläufe und Projekte. Zudem besteht die Möglichkeit, an Besprechungen teilzunehmen und eigene Aufgaben zu aktuellen Themen zu bearbeiten.
Der kaufmännische Teil der Ausbildung umfasst in der Regel Abteilungen wie Einkauf, Vertrieb, Buchhaltung, Personalwesen und Marketing. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen und dem Unternehmen erhält jeder Auszubildende nicht nur Einblicke in die Arbeitsabläufe, sondern auch ein umfassendes Verständnis für das Gesamtbild des Unternehmens und dessen Organisationsstruktur.

Was macht das Unternehmen für Dich in drei Begriffen aus?

Zu J.D. Neuhaus fallen mir 3 Begriffe ein: Teamwork, Innovation, Struktur
Der Begriff ,,Teamwork“ ist hier nicht nur Abteilungsgebunden, sondern trifft auch Abteilungsübergreifend zu. Bei Fragen, die sich nicht direkt beantworten lassen, gibt es stets Fachleute, die gerne behilflich sind. Durch dieses gemeinsame Lernen auf verschiedenen Ebenen erlangt jeder Mitarbeitende wertvolles Wissen und erhält kontinuierliche Unterstützung bei Projekten und Aufgaben. Es bereitet besonders große Freude zu beobachten, wie das Fachwissen unterschiedlicher Abteilungen aufeinandertreffen und gemeinsam an der Entwicklung von etwas Neuem gearbeitet wird. Insgesamt herrscht eine Atmosphäre des Zusammenhalts, in der niemand als Einzelkämpfer agieren muss.


Der Begriff „Innovation“ erstreckt sich nicht nur auf das Produktangebot des Unternehmens, sondern findet auch in Bereichen wie Mitarbeitendenentwicklung und Nachhaltigkeit Anwendung. Er beschreibt die Fähigkeit des Unternehmens, bahnbrechende Ideen im Hinblick auf Mitarbeitende und Nachhaltigkeit voranzutreiben. Es wird deutlich, dass J.D. Neuhaus sich als verantwortungsbewusstes Unternehmen in vielerlei Hinsicht versteht und dies auch authentisch zum Ausdruck bringt.


Der Begriff „Struktur“ bei J.D. Neuhaus umfasst eine vorbildlich organisierte Arbeitsweise sowie reibungslose Abläufe innerhalb des Unternehmens. Es herrschen klare Zuständigkeiten und eine effiziente Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen. Diese Struktur gewährleistet eine effektive Koordination und Ausführung der Aufgaben, was zu einer harmonischen Arbeitsumgebung führt.


Was können Azubis von einer Ausbildung bei JDN erwarten?

Eine Ausbildung bei J.D. Neuhaus verspricht von Anfang an ein herzliches Willkommen und das Gefühl, unmittelbar zum Team zu gehören. Durch ein gründliches Onboarding zu Beginn der Ausbildung wird eine aktive Integration in die Arbeitsabläufe ermöglicht, und es werden sofort eigenverantwortliche Aufgaben übernommen. Die Mitarbeitenden nehmen sich die Zeit, alles gründlich zu erklären und stehen stets zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und Unterstützung anzubieten. Durch diese Gegebenheiten wird eine Lernumgebung geschaffen, die offen und unterstützend ist. In einem solchen Kontext entsteht ein Gefühl von Sicherheit und Ermutigung, neue Fähigkeiten zu erlernen und persönlich zu wachsen.


Die Ausbildung bei J.D. Neuhaus bietet eine sehr positive und unterstützende Atmosphäre, in der Auszubildende sich wohl und gut aufgehoben fühlen. Als Auszubildende haben wir bei JDN die Möglichkeit, vielfältige Aufgaben zu übernehmen, von erfahrenen Mitarbeitenden zu lernen und uns aktiv einzubringen. Die Azubi-Projekttage ergänzen das Ausbildungsprogramm und bieten eine praktische Ergänzung zum theoretischen Unterricht. Diese Gelegenheit vermittelt das Gefühl, dass das volle Potenzial entfaltet werden kann und eine Person die bestmögliche Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Zukunft erhält.

Interview mit Dennis

Dennis
Industriemechaniker/in
Keine Angabe
Warum hast Du Dich damals für eine Ausbildung entschieden?

Ich habe schon in jungen Jahren großes Interesse an Technik gehabt. Da war es nahe liegend, dass es für mich sinnvoll wäre meine Interessen in meine berufliche Zukunft einfließen zu lassen. Durch positives Feedback und auf Grund des guten Rufs des Unternehmens habe ich mich dazu entschlossen mich für die Ausbildung als Industriemechaniker bei der Firma J.D. Neuhaus zu bewerben.

Wie ging es nach der Ausbildung für Dich bei JDN weiter?

Nach der Ausbildung wurde ich sofort ein fester Teil der Montage. Schrittweise wurden mir in einem angemessenen Zeitraum neue Wissensbausteine vermittelt sowie mehr Verantwortung übertragen. 2016 habe ich mich dazu entschieden neben der Arbeit eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker zu absolvieren. Es ergab sich kurz im Anschluss meines erfolgreichen Abschlusses die Möglichkeit, in den Bereich des Qualitäts -und Umweltmanagements zu wechseln.

Was ist heute Deine Aufgabe als Umwelt- und Qualitätsbeauftragter von J.D. Neuhaus?

Als Qualitäts- und Umweltbeauftragter liegt der Fokus wie schon im Namen enthalten auf Qualität und dem Umweltgedanken. Aus meiner Sicht ist diese Position ein klares Zugeständnis des Unternehmens gegenüber unserer Philosophie: Dem JDN-WEG. Meine Aufgaben sind die Erhaltung des Qualitätsmanagementsystems und des Umweltmanagementsystems.


Daneben ist es meine Aufgabe im Umweltbereich wie auch in allen anderen Arbeitsbereichen die Sicherstellung der Rechtskonformität zu unterstützen. Durch optimierte Prozesse werden die Qualität und auch die Umweltleistung gesteigert, die Verschwendung verringert, Emissionen gesenkt und dem Fortschritt des Unternehmens Rechnung getragen.

Was würdest Du den jungen Leuten in Bezug auf die Ausbildung, das Arbeitsleben und dem Unternehmen J.D. Neuhaus abschließend mit auf den Weg geben?

Das Unternehmen J.D. Neuhaus ist aus meiner Sicht eine sehr attraktive Anlaufstelle für junge, ehrgeizige Menschen. Hier im Unternehmen bekommt man eine super Arbeitsumgebung, kompetente und hilfsbereite Kollegen sowie faire Chancen sich selbst als Mensch und als Fachkraft weiter zu entwickeln. Außerdem, und das ist aus meiner Sicht das wichtigste, steht hier bei J.D. Neuhaus der Mensch im Vordergrund. Wir arbeiten im Team zusammen und jeder steuert seinen ganz persönlichen Teil zum Erfolg des Unternehmens bei. Das ist deutlich spürbar und gibt jedem Mitarbeitenden die nötige Kraft und Motivation uns als Team stetig zu verbessern.

Interview mit Sascha

Sascha
Fachinformatiker/in für Systemintegration
Keine Angabe
Wie würdest Du deinen Ausbildungsberuf des Fachinformatikers, Fachrichtung Systemintegration beschreiben?

Die Ausbildung sowie der Beruf sind sehr vielseitig. Einerseits ist man natürlich sehr tiefgreifend mit allen IT-Systemen vertraut und beschäftigt. Von Betriebssystemen und Software auf Servern und Clients über Netzwerkeinbindung von Maschinen und Computern bis zur Entwicklung und Umsetzung von IT-Sicherheit ist alles dabei. Andererseits arbeitet man oft mit Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen zusammen. Sei es, weil es Probleme mit Soft- oder Hardware gibt oder zur Teamarbeit beim Aufbau und Einbinden von Geräten.

Warum hast Du dich für eine Ausbildung entschieden?

In meinem Fall war es insbesondere der praktische Fokus. Direkt ins tägliche Geschäft involviert zu sein. Ich hatte vor dem Start meiner Ausbildung bereits Berufserfahrung gesammelt, der Schritt zur Ausbildung war dadurch der absolut richtige und ein nahtloser Anschluss. Die Möglichkeit schon früh verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen zu können gibt mir auch direkt ein Zugehörigkeitsgefühl und zeigt ein hohes Maß an Vertrauen.

Was zeichnet für Dich die Arbeit bei JDN aus?

Vor allem Teamarbeit und gute Organisation. Es macht wirklich Spaß zu erleben, wie verschiedene Abteilungen gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten. Sei es Produktion und IT, Einkauf und Logistik oder Verkauf und Service. Das sorgt auch für ein sehr angenehmes und familiäres Arbeitsklima. Ebenso das im Firmen-Logo prominent sichtbare Motto „permanent excellence“. Es wird im Großen wie im Kleinen stets nach Verbesserungen gesucht, „das haben wir schon immer so gemacht“ gibt es nicht.