Mein Klassenkamerad aus der Berufsschule hat mir Kimberly-Clark und die Ausbildung dort empfohlen.
Eine handwerkliche Ausbildung, die mir finanzielle Unabhängigkeit verspricht und mir Fertigkeiten vermittelt, die ich über den Berufsalltag hinaus verwenden kann. Diese Vorstellungen haben sich erfüllt.
Elektrische Tätigkeiten und die abwechslungsreiche Vielfalt an Tätigkeiten.
Jeden Morgen gibt es eine Besprechung, bei der die anstehenden Aufgaben besprochen werden. Der Arbeitsalltag kann sehr unterschiedlich aussehen je nach Aufgaben. Am Nachmittag fallen Aufgaben an, wie Werkstatt kehren, Ausbildungsnachweise schreiben usw.
Man fühlt sich in der Ausbildung auf jeden Fall unterstützt, weil sich die Ausbilder und Gesellen bei Fragen Zeit nehmen, diese zu klären oder Hilfestellung zu geben.
Keine Tipps direkt, aber als zusätzliche Info zur Ausbildung…das gesamte erste Lehrjahr findet je nach Ausbildungsberuf in der Industrie-Lehrwerkstatt in Koblenz statt.
Wir Azubis verstehen uns untereinander sehr gut und im Azubiraum treffen wir uns, um gemeinsam zu essen und uns zu unterhalten.
Ich bin über die Ausschreibung im Internet auf Kimberly-Clark gekommen.
Ich habe einen tollen Arbeitsplatz.
Ich mag es sehr, wenn der Schichtelektriker mir die Verantwortung des Schichthandys überträgt und mich eigenständig arbeiten lässt, mir dabei zuschaut und unterstützt, wenn ich es brauche.
Mein Arbeitsalltag beginnt mit einem Meeting der gesamten Elektrowerkstatt zur Arbeitsaufteilung. Anschließend bearbeite ich die besprochenen Aufgaben entweder mit einem Gesellen oder einem anderen Azubi zusammen.
Die Gesellen beantworten gerne Fragen, geben Hilfestellung und unterstützen bei allen Themen.
Du wirst das erste Ausbildungsjahr die Industrie-Lehrwerkstatt besuchen.
Wir haben glücklicherweise einen Azubiraum, wo wir Azubis uns in den Pausen treffen können. Ich fühle eine gute Gemeinschaft mit anderen Azubis.
Durch ein 2-wöchiges Schulpraktikum.
Ich habe von der Ausbildung erwartet, dass ich viel über die Ausbildung als Industriemechaniker lerne und etwas mit meinen eigenen Händen erarbeiten und bewirken kann.
Am meisten Spaß macht das Fertigen und Konstruieren von Bauteilen. Weniger Spaß macht mir die normale „Azubi-Arbeit“.
Jeden morgen um 7 Uhr im Meeting werden die anstehenden Aufgaben verteilt. Entweder bekomme ich einen eigenen Arbeitsauftrag oder ich gehe mit einem Gesellen mit.
Zu Beginn meiner Ausbildung hatte ich etwas Sorge um meine Betreuung innerhalb der Ausbildung, da mein Ausbilder leider krank geworden ist und für längere Zeit ausgefallen ist. Seitdem ich einen neuen Ausbilder habe, werde ich sehr gut unterstützt.
Auf jeden Fall ein Praktikum machen.
Das Miteinander unter Auszubildenden läuft sehr gut, es gibt regelmäßige Aktivitäten unter den Auszubildenden. Allgemein herrscht ein gutes Klima.
Ich bin über die Ausschreibung im Internet auf Kimberly-Clark gekommen.
Viel neues zu lernen und mich neuen Herausforderungen zu stellen. Lernen Verantwortung zu übernehmen und praktische Erfahrung zu sammeln. Meine Wünsche und Vorstellungen wurden erfüllt.
Staplerfahren macht Spaß sowie mit dem Team an der Anlage zu arbeiten. Falls Störungen an der Anlage sind nach Lösungen suchen und finden.
Ich verschaffe mir zuerst einen Überblick z.B. welcher Artikel auf der Anlage läuft, geplante Umstellungen, Materialbedarf, welche Checklisten ausgefüllt und ob Platten aufgesetzt werden müssen.
Anschließend Umstellungen vorbereiten, Staustrecke freigeben, Stretchfolie und Deckblattfolien wechseln. Zusätzlich erledige ich die täglichen Aufgaben, die gerade anfallen.
Gut, wenn ich Probleme habe oder Hilfe brauche, werde ich immer unterstützt.
Interesse und Eigeninitiative zeigen, Fragen stellen, lernbereit sein und gut im Team arbeiten können.
Wir unterstützen uns gegenseitig, wo wir können, z.B. in der Schule. Wir verstehen uns sehr gut.
Über meinen Vater, der bereits seit vielen Jahren bei Kimberly-Clark arbeitet.
Das ich gut vorbereitet bin, um nach der Ausbildung unsere Anlagen zu bedienen und wenn es klappt, meinen Meister machen kann, um Schichtleiter auf der C-Schicht zu werden.
Mechanische Reparaturen und das Arbeiten mit Kollegen machen mir besonders Spaß.
- Vorherige Schicht ablösen
- Lookbuch schreiben
- Alle Dokumentationen der vorherigen Schicht durchlesen
- Paletten kontrollieren und freigeben
- Störungen beheben
- Materialien nachfüllen
- Maschinen umstellen
Ich fühle mich sehr wohl und werde von jedem Kollegen mehr als ausreichend unterstützt.
Kommunikativ und teamfähig sein, zudem handwerkliches Geschick.
Wir verstehen uns alle gut und unterstützen uns gegenseitig.
Durch den Kontakt zu Jan (Product System Leader bei Kimberly-Clark), der im vergangenen Jahr für die Betreuung des Gate56 (externes Lager von Kimberly-Clark, aus dem die Lieferungen zum Kunden geplant werden) verantwortlich war und ich dort beschäftigt war. Er hat mich auf die ausgeschriebenen Stellen bei Kimberly-Clark aufmerksam gemacht.
Neuen Lernzielen als auch neuen Herausforderungen zu begegnen, da täglich andere Dinge passieren (oft unerwartet). Beides hat sich bislang in einem guten Gleichgewicht erfüllt.
Es gibt in jedem Beruf Dinge, die man nicht gerne macht, aber da muss man durch. Letztlich kann ich diese Frage aufgrund meiner Arbeitserfahrung aber nicht genau beantworten, da ich daran gewohnt bin, es so zu nehmen, wie es kommt.
Ich kümmere mich um anfallende Aufgaben, die ich bereits beherrsche. Dies wird jeden Tag durch weitere Aufgaben vertieft und ich versuche so gut wie möglich mir weiteres Wissen anzueignen.
Die Betreuung ist gut, die Unterstützung ist sehr gut.
Bringt ausreichend Nerven mit, es kann ganz schnell mal von der einen auf die andere Sekunde stressig und hektisch werden. Das hängt immer von den Problemen an einer Anlage ab und möglichen Folgeproblemen…
Wir haben eine WhatsApp-Gruppe für alle Azubis, diese dient zum Austausch und Klären von Unsicherheiten. Zusätzlich haben wir eine WhatsApp-Gruppe für die Azubis aus der Verarbeitung, in der wir auf schulische Fragen oder unverständliche Themen eingehen und uns gegenseitig unterstützen.
Durch den Vater meiner Freundin, der bei Kimberly-Clark schon einige Jahre arbeitet.
Ich habe mir eine gute Zusammenarbeit gewünscht. Das man sich gut mit den Arbeitskollegen versteht und auskommt. Ein gutes Arbeitsklima sowie die benötigte Hilfe, bei jeglichen Fragen. Jeder dieser Wünsche sind erfüllt. Ich fühle mich sehr wohl bei Kimberly-Clark.
Ich arbeite sehr gerne an der Papiermaschine und jede neue Herausforderung bereitet mir viel Freude. Vor allem die Fortschritte machen mich mental stärker und bringen mir neuen Ehrgeiz. Ich bin sehr glücklich und bin mit jeden meiner Tätigkeiten zufrieden.
Das ist von jedem Bereich, in dem du eingestellt wirst, unterschiedlich. Doch jeder Morgen ist gleich. Nach dem Umziehen bist du pünktlichen an deinem Arbeitsplatz und erledigst deine Aufgaben oder diese die dir zugewiesen werden. Jeden Mittwoch findet der Werksunterricht statt, wo alle Fragen geklärt werden können und dir jede Hilfe angeboten wird.
Ja, ich fühle mich ausreichend unterstützt. Unser Ausbilder Rainer, steht für alle Fragen offen zur Verfügung. Alles wird bestmöglich erklärt und versucht zu ermöglichen.
Zeigt viel Ehrgeiz und Interesse. Wenn ihr Spaß habt, immer was Neues zu erreichen und an großen Maschinen arbeiten möchtet, seid ihr hier genau richtig.
Das gegenseitige Unterstützen kommt ganz von alleine und funktioniert sehr gut. Gerne teilen wir auch unsere Meinungen und bei offenen Fragen, wenden wir uns an unsere Ausbilder. Es ist immer besser, sich untereinander gut zu verstehen und sich gegenseitig zu unterstützen. Wo man helfen kann, sollte man helfen. Auf der Arbeit wird immer mal Hilfe benötigt und jeder von uns ist über jede Kleinigkeit dankbar, vor allem wenn es mal stressiger wird.
Freunde aus meinem Bekanntenkreis haben mir Kimberly-Clark empfohlen und da ich schließlich immer, was mit Technik insbesondere Mechanik machen wollte, habe ich mich für das duale Studium Maschinenbau beworben.
Im ersten Lehrjahr meiner Ausbildung habe ich erwartet mechanische Gesetze und einfache Montage kennenzulernen, aber ich war positiv überrascht, dass ich auch Bauteile in eigener Verantwortung über die Maschinen anfertigen durfte und den Spaßfaktor des Berufs des Industriemechanikers herauszufinden.
Drehen, Fräsen, Bohren und die Montage machen mir am meisten Spaß. Es ist einfach so erleichternd, wenn man Bauteile mit hohen Anforderungen macht und es passt. Ich würde sagen, dass ich die Herausforderung mag. Natürlich gibt es auch Sachen, die man machen muss und nicht so viel Spaß machen, wie z.B. die Pfeile zu schwingen.
Ich bin im Moment in der überbetrieblichen Ausbildung in der Industrielehr-Werkstatt. Der Tag startet in der Regel mit technischen Skizzen. Mit denen fertige ich Bauteile nach Maß an und montiere sie zusammen, Manchmal muss man mit der Pfeile nachhelfen, aber am Ende des Tages kann man immer stolz sein.
Man muss sich eigentlich nie Sorgen machen, da man weiß, dass der Ausbilder immer in der Nähe und für Fragen offen ist.
Ich würde raten nicht so schnell aufzugeben. In den ersten 2-3 Monaten kommt es einem so vor, als ob man im Job nur pfeilen muss, aber nach dem ganzen Gepfeile kommt der große Spaß mit den ganz großen Maschinen und man erfährt dann, was es heißt, ein Industriemechaniker zu sein.
Man ist relativ eng mit den Azubis, da man so ziemlich das Gleiche macht, also hilft man sich bei Fragen gegenseitig. Ich würde sagen, es ist eine Art Gemeinschaft, die zusammen Aufträge einfach und effizient erledigt.
Ursprünglich brauchte ich ein Vorpraktikum für mein Studium im Bereich Elektro-Werkstatt (Elektroinstallationsarbeit). Nach einer Woche im Team kam die Idee eines dualen Studiums auf. Das waren somit die ersten Schritte.
Insgesamt durfte ich in meinem Vorpraktikum überall mitlaufen. Mein Wunsch war es, sowohl praktisch als auch theoretisch etwas beigebracht zu bekommen. Dem kamen die Elektriker sehr gut nach!
Ich finde die typische „Fummelarbeit“ sehr toll, da diese meine Geduld gänzlich auf die Probe gestellt hat. Mir hat bisher alles sehr gefallen, von daher wäre die zweite Frage erledigt.
Ich komme morgens um 7 Uhr an. Die erste halbe Stunde wird genutzt, um Bescheid zu geben, wer was macht. Von daher gibt es keinen typischen Ablauf. Man wird überall mal gebraucht.
Auf jeden Fall! Auch wenn ich manchmal etwas länger auf meinen Betreuer warten muss, wird mir alles sehr gut erklärt. Bei Fragen steht jeder zur Verfügung.
Ganz einfach – Vorpraktikum machen! Es ist wichtig, sich mit den Bereichen und Sicherheitsvorkehrungen auseinander gesetzt zu haben.
Tatsächlich sind die Azubis sehr nett und offen. Hier in der Abteilung muss ich aber sagen, dass sich einige nicht wirklich trauen mit einem zu reden. Trotzdem sind sie nett!
Durch einen Mitarbeiter, der mich auf Kimberly-Clark aufmerksam gemacht hat.
Ich habe erwartet meine Kompetenzen im Bereich Handwerk zu verbessern und mir neue Kompetenzen anzueignen. Meine Erwartungen und Wünsche an die Ausbildung wurden erfüllt.
Alle handwerklichen Tätigkeiten empfand ich sehr interessant und spaßbringend, allerdings hat mir der Papierkram, wie Berichtshefte schreiben und der schulische Teil, nicht so viel Spaß gemacht.
Ich werde in jedem Bereich eingesetzt, wodurch ich keinen „typischen“ Alltag habe. Genau das macht den Beruf für mich eben attraktiv, es gibt immer was Neues.
Die Betreuung war top und Unterstützung habe ich immer erhalten, wenn ich sie mal gebraucht habe.
Scheibt eure Berichtshefte regelmäßig und ordentlich.
Also ich kenne niemanden, der nach seiner Ausbildung bei Kimberly-Clark nicht übernommen wurde. Und es arbeiten hier einige „ältere Kollegen“, die ihre Ausbildung bereits bei Kimberly-Clark gemacht haben.
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