Beide Berufe sind unterschiedlich, haben aber eines gemeinsam: Man braucht Interesse an Technik und daran, wie Dinge funktionieren.
Systemplaner arbeiten am Computer und entwickeln Zeichnungen, Modelle und Berechnungen für Anlagen, die später gebaut werden. Sie stimmen sich mit Kolleginnen und Kollegen aus Werkstatt und Baustelle ab und sehen, wie aus ihren Plänen am Ende eine funktionierende Anlage entsteht.
Kältemechatroniker arbeiten direkt an Kälte- und Klimaanlagen. Sie montieren Bauteile, prüfen Einstellungen und nutzen Werkzeug sowie Messgeräte. Mit der Zeit erkennt man, wie eine Anlage eingestellt sein muss und wie man Störungen früh bemerkt und behebt.
Die Ausbildung beginnt jedes Jahr im August.
Eine Bewerbung ist jederzeit möglich, auch lange im Voraus.
Der Beruf wird in der Regel 3,5 Jahre gelernt.
Wenn alles gut läuft und es sinnvoll ist, kann die Ausbildung verkürzt werden.
Neugier auf Technik hilft, ebenso Zuverlässigkeit und die Bereitschaft, Neues zu lernen.
Wer gerne praktisch arbeitet, ist in der Kältemechatronik richtig.
Wer gerne zeichnet und konstruiert, findet sich in der Systemplanung wieder. Alles Weitere wächst im Alltag.
Für den ersten Kontakt reicht eine kurze Nachricht mit einem Lebenslauf. Danach melden wir uns und besprechen das weitere Vorgehen. Ein Kennenlernen gehört dazu, und auf Wunsch auch ein Schnuppertag, um den Beruf auszuprobieren.
Beides gehört dazu. Du arbeitest im Betrieb, besuchst die Berufsschule und nimmst an Lehrgängen teil. So lernst du Theorie und Praxis Schritt für Schritt kennen.
Die Vergütung richtet sich nach dem Tarif. Sie steigt mit jedem Ausbildungsjahr.
Für Kältemechatroniker findet die Berufsschule in Oldenburg oder Springe statt.
Systemplaner haben Berufsschulunterricht in Osnabrück.
Der Unterricht läuft entweder im Block oder an festen Wochentagen.
Ja. Ein Wechsel ist jederzeit möglich. Wir schauen gemeinsam, was du bereits kannst und was du für einen guten Einstieg brauchst.
Ja, das ist bei uns möglich. Wichtig ist, dass Technik dich interessiert und du bereit bist, dich einzulernen.
Ja. Beides wird gestellt.
Ja. Es gibt regelmäßig Schulungen, zum Beispiel zu Regeltechnik, neuen Verordnungen, Hygiene oder CAD. Welche Themen sinnvoll sind, wird gemeinsam festgelegt.
Nach der Ausbildung kannst du als Fachkraft starten. Mit Erfahrung kommen mehr Verantwortung und weitere Wege dazu, zum Beispiel Techniker, Meister, Projektleitung oder eine Spezialisierung.
Sehr gut. Wir bilden aus, um Fachkräfte für unser Team zu gewinnen. Wenn es für beide Seiten passt, sprechen wir früh über den weiteren Weg. Viele Kolleginnen und Kollegen haben ihre Ausbildung bei uns gemacht und arbeiten seit Jahren hier.
Ja, sehr gerne. Ein Praktikum ist eine gute Möglichkeit, den Beruf und den Alltag bei uns kennenzulernen.
Bei uns lernst du Technik im echten Alltag. Du bekommst Aufgaben, die zu deinem Fortschritt passen, und Kolleginnen und Kollegen, die erklären und begleiten.
Die Ausbildung ist praxisnah, die Arbeitszeiten sind gut planbar und du siehst, wie deine Arbeit Wirkung hat. Wenn du dich entwickeln willst, findest du dafür bei uns passende Wege.
Für diesen Schritt brauchen wir noch eine gültige E-Mail-Adresse von dir. Bitte hinterlege sie in deinem Account.