Klinikum Bad Bramstedt GmbH

Die Ausbildung gefällt mir rundum sehr gut. Es gibt viele Einsatzorte und somit einen vielfältigen Einblick in viele Bereiche. Bei Anliegen oder Problemen gibt es immer ein offenes Ohr. Ich kann die Ausbildung hier empfehlen, da man sehr viel lernt. Außerdem sind die Ausbilder sehr nett.

An meinem Ausbildungsberuf zur Medizinischen Fachangestellten gefällt mir gut, dass sie so abwechslungsreich ist. Von der Arbeit am Patienten, bis hin zur Dokumentation, ist alles dabei.

Man durchläuft viele verschiedene Abteilungen, ich Persönlich finde das sehr gut da man so viele verschiedene Arbeitsaufgaben hat und kennenlernt. Jeder hat vielleicht mal Aufgaben die einem nicht so gut gefallen, diese dann für den geplanten Aufenthalt zu machen kann natürlich anstrengender sein aber man wird gut unterstützt. Man wird außerdem nicht verurteilt wenn man offen kommuniziert das man eine Aufgabe nicht gut kann oder nicht so gerne mag.

Ich liebe die Arbeit am Patienten, diesen Kontakt hast du natürlich viel in dem Beruf. Du lernst sehr viel was du auch für dich und deine Angehörigen/ Freunde verwenden kannst, man lernt sehr viel fürs Leben. 99% der Patienten sind super höfflich und zuvorkommend, allerdings (Wie auch in allen andere Berufen) hat man immer Leute dazwischen die es einem nicht einfach machen. Man muss lernen nicht alles an sich heran zu lassen, das kann am Anfang sehr schwer für manche sein.

Was ich bis jetzt cool fand, ist das ich auf Anfrage praktisch überall reinschnuppern durfte. Das KBB ist ja ein großer Betrieb, bei dem man im Alltag nicht immer alles zu sehen kriegt, wenn man nicht danach guckt. Aber wenn mich was interessiert hat an anderen Arbeitsbereichen, brauchte ich nur Anfragen, und ein paar Stunden mir anschauen was die anderen machen (z.B. bei der Abrechnung, im Warenverteilzentrum ,etc.)

Die Vielfalt der Stationen ist nett. Man sieht mal alles für ein paar Monate am stück und darf sich entscheiden wo man bleiben mag. Da gibt es dann mal Stationen mit sehr viel Patientenkontakt, und andere mit praktisch Null, was auch mal angenehm sein kann. Die Arbeitslast ist dabei leider manchmal n bissl extrem verteilt. Auf manchen Stationen gibt es dann sehr viel zu tun, während auf anderen bescheiden wenig ist. Letzteres macht sich gut fürs Berichtsheft, aber die Tage fühlen sich auch dementsprechend lang an.

Als Azubi wird man leider nicht so toll behandelt. Man muss sich in jeder Abteilung erstmal beweisen, bevor einem überhaupt etwas erklärt wird...Die Ausbildung ist dazu da, etwas zu lernen. Man wird als Azubi aber nur als "billige Arbeitskraft" ausgenutzt, ohne überhaupt zu wissen, welche Aufgabe wie zu erledigen sind. Wenn man Fragen stellt wird man nur genervt angesehen, ohne eine Antwort zu bekommen. Man wird ins kalte Wasser geschmissen und muss sich vieles selbst beibringen.

Mir gefällt mein Ausbildungsberuf sehr gut. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Genauso wie die Weiterbildungsmöglichkeiten

Als Azubi wird man auf vielen Stationen nicht gut behandelt. Eher wird man ins kalte Wasser geschubst. Das meiste muss man sich selbst beibringen. Wenn man Fragen stellt reagiren viele genervt. Man muss sich immer beweisen, obwohl man die Ausbildung macht um etwas zu lernen und nicht weil man schon alles weis. Die Ausbilder sind in Ordnung und Trost sowie Verständnis findet man bei den anderen Auszubilden sowie ehemliegen Auszubildenden, die sich trotz vorangegangener Aussagen, entschiden haben zu bleiben. Um hier eine Ausbildung zu machen braucht man ein dickes Fell und einen hohen Anspruch um sich selbst.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut. Viele spannende Tätigkeiten und Einsatzmöglichkeiten. Weiterbilden kann man sich auch sehr gut.