Landratsamt Waldshut

Die Arbeitsatmosphäre ist in jeden Amt anders. Bei manchen fühlt man sich besser aufgehoben und bei anderen eben weniger. Generell möchte ich aber gerne festhalten, dass es mir als Azubi in jedem Amt eigentlich sehr gut ging und ich gerne da war.

Mein Ausbildungsberuf ist sehr vielseitig. Ich konnte im Rahmen meiner Ausbildung in viele Unterschiedliche Themenbereiche eintauchen, womit ich mir wertvolles Fachwissen aneignen konnte. Ich kanns nur empfehlen.

Das Landratsamt Waldshut ist ein sehr sicherer und verlässlicher Arbeitgeber. Besonders positiv finde ich, dass wir Auszubildenden einen hohen Stellenwert haben – sei es bei gemeinsamen Ausflügen, Blutspendetagen oder anderen Aktionen. Man merkt, dass wir nicht „vergessen“ werden, sondern aktiv eingebunden sind. Auch der regelmäßige Wechsel in verschiedene Ämter ist ein großer Vorteil, da er viel Abwechslung in den Alltag bringt. Gleichzeitig erhält man dadurch einen guten Überblick, welche Aufgabenbereiche einem besonders liegen und in welche Richtung man sich nach der Ausbildung entwickeln möchte.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir besonders die Abwechslung – sowohl durch die verschiedenen Ämter, die man kennenlernt, als auch durch den Blockunterricht in der Berufsschule. Dadurch kann ich mich während der Arbeitsphasen ganz auf die Praxis konzentrieren und während der Schulzeit voll auf die Theorie. So vermischt sich beides nicht und man kann sich besser auf die jeweiligen Inhalte einlassen.

Das Landratsamt ist ein verlässlicher und sicherer Praxispartner. Das Studium ist sehr gut organisiert und strukturiert. Zudem bietet es die Möglichkeit, viele verschiedene Aufgabenbereiche kennenzulernen und ein Netzwerk mit den regionalen Partnern aufzubauen.

Das Berufsfeld der Sozialen Arbeit ist essentiell für die Gesellschaft und somit ist die Arbeit sehr wertvoll und erfüllend.

Mir gefällt meine Ausbildung beim Landratsamt Waldshut wirklich sehr gut. Die Stimmung im Haus ist angenehm, und ich habe das Gefühl, dass man als Azubi wertgeschätzt wird. Die Ausbilderinnen und Kolleginnen sind hilfsbereit, nehmen sich Zeit und haben immer ein offenes Ohr. Man wird respektvoll behandelt und bekommt die Unterstützung, die man braucht. Natürlich gibt es auch kleine Dinge, die besser sein könnten. Zum Beispiel ist die Berufsschule in Lörrach, was von Waldshut aus mit dem Zug nicht ganz einfach zu erreichen ist. Eine Fahrgemeinschaft kann ich deshalb auf jeden Fall empfehlen. Auch trifft man – wie überall – manchmal auf Menschen, mit denen man nicht direkt auf einer Wellenlänge ist, aber das ist ganz normal.

An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir besonders die Abwechslung. Ich habe bisher viele interessante Aufgaben im Büro erledigt, durfte aber auch schon mehrfach im Außendienst mithelfen. Gerade diese Mischung finde ich super – man lernt verschiedene Bereiche kennen und der Alltag wird nie langweilig. Was manchmal etwas herausfordernd ist: Es gibt Phasen, in denen die Arbeit sehr ruhig ist, was nicht jedem liegt. Auch die vielen Regelungen und Abläufe im öffentlichen Dienst sind am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Aber mit der Zeit kommt man gut rein, und es macht Spaß, Teil der Verwaltung zu sein.

Man hat eine tolle Ausbildungsbeauftragte auf der Dienststelle und das Ausbildung ganz groß geschrieben wird, so dass sich jeder auch in stressigen Momenten Zeit nimmt. Dass die Kommunikation zwischen allen Azubis und Studis erhalten bleibt und man den Kontakt fördert.

Mir gefällt die abwechslungsreiche Arbeit zwischen Außen- und Innendienst und selbstständig zu arbeiten und zu entscheiden.

Mir gefällt die Vielfalt, die Offenheit und die Atmosphäre

Mir gefällt die Vielfalt, die Offenheit und die Atmosphäre

Als duale Studentin durfte ich viele Aufgaben ausprobieren und wurde gut ins Team integriert. Durch die Anleitung einer Fachkraft konnte ich viel im 1:1 Setting lernen und meine Anleitung nahm sich steht's Zeit für mich und meine Anliegen. Die Qualität der Anleitung von Studierenden steht stark in Abhängigkeit zur Person, die die Studierenden ableitet. Dies ist ein punkt, der durch entsprechende Schulungen behoben werden könnte.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir aufgrund seiner Vielfältigkeit sehr gut. Jeder Tag ist besonders und selten vorhersehbar. Im Berufsfeld gibt es viele verschiedene Aufgabenbereiche, so dass es nie langweilig wird.

Sehr gute engmaschige Anleitung mit regelmäßigen Rücksprachen. Es ist im Allgemeinen sehr vielseitig und abwechslungsreich. Besonders der Wechsel zwischen Büro und Außendienst gefällt mir sehr gut.

Mein Ausbildungsbericht gefällt mir sehr gut, da die Soziale Arbeit ein sehr breites Feld mit verschiedensten Berufsmöglichkeiten bietet. Egal ob mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen oder Senioren, nach dem Studium kann man in jedem Bereich mit unterschiedlichsten Menschen zusammen arbeiten. Was definitiv nicht zu unterschätzen ist, ist, dass die Arbeit mit Menschen manchmal auch sehr anstrengend und fordernd sein kann. Gerade im Jugendamt ist der Arbeitsalltag oft nicht vorhersehbar, was auf der einen Seite spannend, auf der anderen Seite natürlich sehr stressig sein kann.

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, alle sind sehr kollegial. Durch Gleitzeit kann man auch mal später/früher kommen & gehen, wenn nichts wichtiges ansteht. Wenn man Fragen hat, ist eigentlich immer jemand im Haus, der gerne hilft.

Mir gefällt, dass man in der Ausbildung im Büro, aber auch im Außendienst ist. Die Arbeit kann manchmal anstrengend sein, macht aber oft auch sehr viel Spaß. Man muss wetterfest sein (da hilft die richtige Kleidung, die bekommt man vom Arbeitsgeber) und mit anpacken können. Auch wenn man nicht nur Einsen oder Zweien in Mathe hat, sind dieser Beruf und die Ausbildung gut machbar, wenn man sich ein bisschen ran hält.

Am Anfang war es etwas schwer für mich weil wir viele Ausbilder Wechsel hatten und dadurch war es schwierig einen Richtigen Ansprechpartner zu haben aber jetzt gibt es schon eine längere zeit die selbe sie setzt sich wirklich für einen ein und hat ein offenes Ohr. Sie ist jemand der dafür gemacht ist mit Menschen zu Arbeiten und das ist auf der stelle so wichtig aber echt oft nicht gegeben. Es macht wirklich viel aus mit wem man Arbeitet. Allgemein Punktet das LRA natürlich dadurch das es so groß ist und man so viele neue Menschen und Abteilungen kennenlernen kann. Ich denke da ist für jeden was dabei. Ein nachteil ist aber das es hier mit Homeoffice nicht so einfach ist.

Was mit tatsächlich am besten gefällt ist das es so einfach ist Teilzeit zu Arbeiten. Ich möchte meine Kräfte richtig einteilten und die Arbeit ist einfach nicht meine Prio 1. Deshalb habe ich das auch gelernt. Was aber manchmal echt schwierig sein kann ist das es echt noch mega viele Leute hier gibt die immer versuchen das sich so wenig wie möglich ändert. Da muss man echt starke nerven haben uns zeigen das Veränderung gut tut.

Als Azubi hab ich mehr sehr wohlgefühlt. Es ist immer sehr gut auf mich eingegangen worden und ich konnte viel für mein weiteres Berufsleben mitnehmen. Ich würde eine Ausbildung im Landratsamt Waldshut auf jeden Fall empfehlen.

In dem Ausbildungsberuf zur Verwaltungsfachangestellten gefällt mir ganz besonders die Abwechslung mit der Möglichkeit, in ganz viele verschiedene Ämter zu arbeiten.

Trau dich, von Anfang an viele Fragen zu stellen – niemand erwartet, dass du schon alles weißt. Sei offen für Feedback – das ist kein Angriff, sondern eine echte Chance, besser zu werden.

Mir gefällt, dass die Arbeit sehr abwechslungsreich ist – kein Tag ist wie der andere. Ich habe viel Kontakt mit Menschen und kann anderen direkt helfen Der schulische Teil ist manchmal sehr theoretisch und nicht immer direkt praxisnah.

Es ist toll, dass alle so offen und hilfsbereit sind. Außerdem sind alle sehr nett und die Arbeitsatmosphäre ist wirklich gut.

Besonders gut gefällt mir die Abwechslung vom Büro- und Außendienst.

Die Ausbildung im LRA ist eher theoretisch, da man meist nicht länger als 6 Wochen in einer Abteilung bleibt. Gut ist allerdings dass man viel kennenlernt und später doch eher weiß wo man hin will oder eben nicht. Man lernt viele Leute kennen und das hilft auch später bei der Arbeit. Da man als Azubi nie allein in einem Lehrjahr ist, hat man immer Unterstützung und Hilfe von anderen. Bei Fragen, egal in welchem Bereich, kann man sich an die JAV wenden und man wird auch hier nicht im Stich gelassen. Wer fleißig ist und eine gute Zwischenprüfung hinlegt, kann auch auf 2 1/2 Jahre verkürzen, ergo ein halbes Jahr früher verdienen, der das Ausbildungsgehalt ist nicht besonders hoch. Hierfür kann das LRA aber nichts denn das liegt am TVÖD.

Die Ausbildung ist ähnlich wie die kaufmännische, ergo nichts besonderes und während der Ausbildung auch eher selten anwendbar. Wenn man eine Stelle angenommen hat wird man dann spezifisch eingelernt. Wenn man über den Klischees der breiten Bevölkerung steht ist der Job ganz cool, wenn auch immer noch sehr schlecht bezahlt wenn man mit Menschen arbeiten muss ;)