Herrausragende Forschung braucht herrausragende Industriemechaniker/innen. Deswegen bilden wir in unserer 20-köpfigen zentralmechanischen Werkstatt jedes Jahr neue Industriemechaniker/innen für die Aufgaben von Morgen aus.
Lithiumbatterien, die Elektroautos mit Strom versorgen, Supraleiter, die
Strom über weite Strecken ohne Verlust leiten, Solarzellen, die die
Sonnenenergie ernten – alles Beispiele, die auf den elektrischen
Leitfähigkeitseigenschaften fester Stoffe beruhen. Mit solchen
Phänomenen befassen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am
Max-Planck-Institut für Festkörperforschung. Zu den Festkörpern zählen
Metalle, Keramiken, aber auch Kristalle organischer Moleküle. Wie die
Strukturen dieser Materialien ihre elektrischen, mechanischen oder
magnetischen Eigenschaften beeinflussen, wollen Festkörperforscher*innen
verstehen. Im Blick haben sie insbesondere Festkörper im Nanomaßstab,
die sich anders verhalten als Materialien in größeren Dimensionen.
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