MEWA Textil-Service SE & Co. Management OHG

Ich habe über die DHBW Mannheim auf der Plattform StudyUp nach Unternehmen in der Umgebung gesucht und bin dabei auf Mewa gestoßen.

Der Bewerbungsprozess war super verständlich und einfach. Die Tipps auf der Karriereseite haben dabei sehr geholfen.

Andere Auszubildende und duale Studierende, die bereits im Unternehmen sind, haben für uns eine spannende Einführungswoche organisiert. Dazu gab es kleine Willkommensgeschenke, was den Start besonders angenehm gemacht hat. Auch von den anderen Mitarbeitenden wurde ich herzlich empfangen.

Ich bin zwar noch nicht lange dabei, aber bisher gefällt es mir sehr gut. Die Aufgaben im Unternehmen sind abwechslungsreich und spannend und ich lerne jeden Tag etwas Neues. Es macht Spaß, direkt praktische Erfahrungen zu sammeln und Teil eines tollen Teams zu sein.

Mein Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich. Es gibt vielfältige Aufgaben, sodass es nie langweilig wird. Außerdem haben wir zweimal pro Woche die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten und unsere Aufgaben ganz entspannt von zu Hause zu erledigen.

Man verdient schon während des Studiums Geld und muss sich keinen Nebenjob suchen. Außerdem kann man das, was man in der Theorie lernt, direkt in der Praxis anwenden. Nach dem Abschluss hat man nicht nur den Bachelor, sondern auch Berufserfahrung, was den Einstieg ins Arbeitsleben viel einfacher macht.

Ich persönlich hatte noch kein Auslandssemester, aber es gibt die Möglichkeit. Entweder während der Praxisphase an einem anderen Mewa-Standort oder klassisch in der Theoriephase an einer Partnerhochschule. Mewa unterstützt dabei auch finanziell.

Das Studium ist in Theorie- und Praxisphasen gegliedert, die sich regelmäßig abwechseln. In der Regel dauert eine Phase etwa drei Monate. In der Theoriephase an der DHBW werden die Grundlagen vermittelt, die man in der Praxisphase direkt im Unternehmen anwenden kann.

Besonders schätze ich die Vielfalt der Einblicke. Man arbeitet nicht nur im eigenen Fachbereich, sondern lernt auch andere Abteilungen kennen. Dadurch versteht man die Zusammenhänge im Unternehmen besser.

Am Ende des Tages ist es ein BWL-Studium. Es wird Module geben wie Mathe, Statistik, Recht usw.

Immer authentisch bleiben, sich nicht verstellen und gut auf das Vorstellungsgespräch vorbereiten. Es gibt am Ende einen kleinen Test!

Ich bin über die Webseite der Hochschule RheinMain Wiesbaden auf Mewa aufmerksam geworden. Dort gibt es einen eigenen Bereich mit Kooperationspartnern, in dem Unternehmen vorgestellt werden, die regelmäßig mit der Hochschule zusammenarbeiten und duale Studienplätze anbieten. Mewa ist mir dabei ins Auge gefallen, weil mir es wichtig war, dass beides in Wiesbaden ist.

Der Bewerbungsprozess war angenehm, schnell und unkompliziert. Ich habe sehr zügig Rückmeldung auf meine Bewerbung erhalten und wurde über alle weiteren Schritte schnell informiert. Die Vorstellungsgespräche waren auf Augenhöhe und eher wie ein Austausch als ein Ausfragen gestaltet, was mir viel Druck genommen hat. Ich hatte das Gefühl, insbesondere durch das 2. Gespräch, dass man mich als Person kennenlernen wollte und nicht nur meine Unterlagen bewertet.

Besonders positiv finde ich, dass mir am ersten Tag alles gezeigt wurde. Wir sind durch jede Abteilung in der IT und mir wurde alles vorgestellt. Der erste Monate waren für mich sehr intensiv, da ich noch kein Wissen von der ganzen Materie hatte und so nur „zuschauen“ musste. Allerdings hat sich das mit dem ersten Abteilungswechsel und den steigenden Fähigkeiten aus dem Studium sehr schnell gelegt.

Das duale Studium bei Mewa würde ich weiterempfehlen. Es wird sehr darauf geachtet und Wert gelegt, dass alle notwendigen Ressourcen zur Verfügung stehen. Das Angebot ist sehr umfassend und ich habe das Gefühl, fachlich als auch persönlich mich hier gut zu entwickeln. 

Mein Arbeitsalltag variiert je nach Abteilung, aber grundsätzlich starten wir morgens mit einem kurzen Daily Meeting. Dort tauscht sich das Team über den aktuellen Stand aus, bespricht Probleme und klärt, woran jeder am heutigen Tag arbeitet. Danach geht es meist direkt an die Arbeit, in der jetzigen Abteilung kann das beispielsweise Entwicklung, Recherche, Analyse oder Programmierung sein. Ich habe das Privilege, selbständig zu an meinen Aufgaben zu arbeiten. Wenn es Probleme gibt, kann ich mich einfach an die Kollegen wenden. So ist der Alltag abwechslungsreich und man lernt jeden Tag etwas Neues dazu.

Ein Vorteil ist definitiv die Verbindung von Theorie und Praxis. Man lernt an der Hochschule etwas und kann es dann im Unternehmen anwenden, oder andersherum: Man stößt im Unternehmen auf ein Thema, das später im Studium behandelt wird und versteht es dadurch viel besser. Außerdem ist die finanzielle Komponente nicht zu unterschätzen. Während der Theoriephase regelmäßiges Einkommen zu haben, nimmt viel Druck raus. Gleichzeitig sammelt man früh echte Berufserfahrung, was im Vergleich zum Vollzeitstudent schon einen gravierenden Unterschied ausmacht. 

Grundsätzlich hätte ich die Möglichkeit gehabt, ein Auslandssemester zu machen. Allerdings war das Angebot an Kooperationspartnern im Ausland in meinem Studiengang nicht so, wie ich es mir persönlich gewünscht hätte. Da ein Auslandssemester im dualen System zusätzlich gut organisiert sein muss und mit dem abgestimmt werden muss, habe ich mich letztlich dagegen entschiede.

Das Studium umfasst sechs Semester und ist klar in Theorie- und Praxisphasen gegliedert. Jedes Semester besteht aus etwa vier Monaten Theorie an der Hochschule und zwei Monaten Praxis im Unternehmen. Während der Theoriephase werden verschiedene Module durchlaufen. Jedes Modul besteht aus einer Studienleistung, meistens in Form von Abgaben oder Projekten, und einer Prüfungsleistung am Ende des Semesters. Dadurch bleibt man während des gesamten Semesters aktiv gefordert. In der Praxisphase ist man fest in einer Abteilung und wird dort als vollwertiges Teammitglied gesehen und erhält Aufgaben.

Mir gefällt besonders, dass ich jederzeit offen kommunizieren kann und dass meine Anliegen ernst genommen werden. Egal ob es um Projektwünsche, organisatorische Fragen oder persönliche Weiterentwicklung geht. Ich habe immer das Gefühl, gehört zu werden. In den Abteilungen wird man schnell ins Team integriert und als vollwertige Unterstützung wahrgenommen. Ein weiterer großer Pluspunkt ist die Betreuung durch das Human-Resources-Team. Meine Ansprechpartnerin dort kümmert sich zuverlässig um organisatorische Themen und unterstützt mich, wenn es Fragen oder Probleme gibt.

Es ist wichtig zu wissen, dass Wirtschaftsinformatik je nach Hochschule sehr unterschiedlich aufgebaut sein kann. Ein Blick in den Modulplan ist daher entscheidend. An der Hochschule RheinMain liegt der Schwerpunkt beispielsweise zu 70 % auf Informatik und zu 30 % auf Wirtschaft. Das bedeutet, dass man sich auf viele technische Inhalte einstellen sollte. Man lernt mehrere Programmiersprachen, Datenbanken, Softwareentwicklung und vieles mehr. Wer sich also für Wirtschaftsinformatik entscheidet, sollte sich bewusst sein, dass es kein reiner BWL-Studiengang ist, sondern sehr stark in die IT-Richtung geht. 

Mein wichtigster Tipp wäre, gut vorbereitet in das Gespräch zu gehen. Informiere dich über das Unternehmen, die Werte und die Aufgabenbereiche, die dich erwarten könnten. Gleichzeitig solltest du authentisch bleiben und zeigen, warum du dich wirklich für den Studiengang und das duale Modell interessierst. Es kommt gut an, wenn man eigene Fragen stellt, das signalisiert Interesse und zeigt, dass du dich ernsthaft mit deiner Entscheidung beschäftigst.