Schon während meines Praktikums in der Konstruktionsabteilung ist mir das positive Arbeitsklima aufgefallen – die Kollegen waren alle sehr nett und hilfsbereit. Da wusste ich, dass ich mich hier in einer Ausbildung fachlich gut entwickeln und gleichzeitig wohlfühlen würde. Genau das hat sich in meiner Lehrzeit auch bestätigt.
Als für mich feststand, dass ich meine Ausbildung bei Micro-Epsilon machen möchte, habe ich den normalen Bewerbungsprozess durchlaufen. Zuerst habe ich meine Bewerbung mit Anschreiben eingereicht. Danach folgte ein Gespräch mit den direkten Vorgesetzten, das mit einem kleinen Einstellungstest verbunden war. Anschließend durfte ich noch ein paar Tage Praktikum machen und hatte ein Kennenlerngespräch mit der Geschäftsleitung. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir, dass der Prozess sehr gut organisiert war und man sich von Anfang an willkommen gefühlt hat.
Die Ausbildung zur technischen Produktdesignerin ist sehr vielseitig. Ich konnte mir fundierte Kenntnisse im Umgang mit verschiedenen Zeichen- und CAD-Programmen aneignen sowie im Lesen und Verstehen technischer Zeichnungen. Außerdem habe ich praktische Erfahrungen im Bereich 3D-Druck gesammelt, der mittlerweile einen wichtigen Teil der täglichen Arbeit ausmacht.
Bei Micro-Epsilon bekommt man als Azubi die Chance, nicht nur die täglichen Aufgaben zu erledigen, sondern auch neue Themen auszuprobieren – immer mit Unterstützung eines persönlichen Betreuers. Alles, was man in der Schule lernt, kann man hier direkt praktisch anwenden und an realen Beispielen vertiefen, sodass man richtig sieht, wie der Beruf funktioniert.
Während meiner Ausbildung war ich überwiegend in der Entwicklung eingesetzt. Die Zusammenarbeit mit den anderen Fachabteilungen habe ich dabei immer als sehr positiv erlebt. Man konnte gemeinsam an Projekten arbeiten und sich abteilungsübergreifend gegenseitig unterstützen.
Ja, zu Weihnachten und zum Ende jedes Ausbildungsjahres finden standardmäßig Feedbackgespräche statt. Das betrifft alle Auszubildenden und ist sehr wichtig, da man gezielt Rückmeldung zu seinem aktuellen Stand erhält. Gleichzeitig hat man auch die Möglichkeit, selbst Feedback zu geben und sich aktiv einzubringen.
Während meiner Ausbildung konnte ich mir durch zusätzliche Schulungen wichtige praktische Fähigkeiten aneignen. Dazu gehörten eine mechanische Grundausbildung sowie das konventionelle Drehen und Fräsen. Anschließend lernte ich auch das CNC-Fräsen und CNC-Drehen kennen, wodurch ich sicher im Umgang mit modernen Fertigungsverfahren wurde.
Nach der Übernahme besteht die Möglichkeit, im Interesse des Unternehmens eine Weiterbildung zu beginnen. Nach Absprache können beispielsweise ein Studium, eine Weiterbildung zum Techniker oder zum Fachwirt sowie ähnliche Qualifikationen – je nach Berufsfeld – unterstützt werden.
Besonders spannend war für mich der Beginn der Ausbildung. Der Einstieg in ein neues Umfeld war aufregend, da ich vieles Neues lernen konnte – sowohl fachlich in den verschiedenen Lernbereichen als auch über das Unternehmen selbst.
Ich würde sagen: Sei offen, frag nach, wenn dir was unklar ist, und trau dich auch, Neues auszuprobieren. Wenn man Interesse zeigt und sich einbringt, findet man sich super schnell zurecht und kommt gut ins Team rein.
Ich wurde durch einen Familienfreund, der bei Micro-Epsilon arbeitet, auf den Betrieb aufmerksam gemacht. Danach habe ich ein Praktikum absolviert und daraufhin mit der Ausbildung begonnen.
Mein Bewerbungsprozess ist reibungslos abgelaufen. Mir wurde der genaue Ablauf bestens erklärt, weshalb ich mich ohne Probleme bewerben konnte.
Ich habe gelernt, Schaltpläne zu lesen und umzusetzen, Leiterplatten zu bestücken und Bauteile fachgerecht zu löten. Außerdem habe ich mir den sicheren Umgang mit Mess- und Prüfgeräten wie Multimeter und Oszilloskop angeeignet und konnte Erfahrungen in der Fehlersuche und Reparatur von elektronischen Baugruppen sammeln.
Die Ausbildung ist sehr praxisnah. Im ersten Lehrjahr erlernt man die grundlegenden Kenntnisse, die man für den Beruf braucht. Im zweiten und dritten Lehrjahr durchläuft man sämtliche Abteilungen, die im Betrieb vorkommen.
Man kann jederzeit Fragen stellen und wird sehr gut betreut. Die Kollegen sind alle nett und jederzeit bereit, einem weiterzuhelfen.
Es gibt jedes Jahr mindestens ein Feedbackgespräch, bei dem man erfährt, wie es aktuell läuft.
Ich habe in meiner Ausbildung viele Schulungen erhalten, darunter mehrere Lötschulungen, Arbeits- und Informationssicherheits-Schulungen, Schulungen zum Kleben und Vergießen sowie eine mechanische Grundschulung, um nur ein paar zu nennen.
Gleich im ersten Lehrjahr wurde mir angeboten, zusätzlich die Berufsschule Plus zu besuchen, um gleichzeitig zur Ausbildung mein Fachabitur zu machen. Außerdem wurde mir der Techniker in Teilzeit angeboten, den ich auch anstrebe.
Mein spannendstes Erlebnis waren die jährlichen Ausflüge, z. B. in das Ars Electronica Center oder in das Deutsche Museum, die von der Firma veranstaltet wurden.
Man sollte - wenn möglich - das Angebot für die Berufsschule Plus in Anspruch nehmen, um sich für die Zukunft alle Möglichkeiten offen zu halten.
Micro-Epsilon verbindet für mich moderne High-Tech-Lösungen mit einem familiären Arbeitsumfeld. Das hat mich überzeugt – hier bekomme ich eine fundierte Ausbildung und habe gleichzeitig sehr gute Perspektiven für die Zukunft.
Der Bewerbungsprozess war sehr angenehm und unkompliziert. Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir die freundliche Atmosphäre beim Vorstellungsgespräch – ich habe mich von Anfang an willkommen gefühlt.
Vor meiner Ausbildung hatte ich noch keine Erfahrung mit ERP-Systemen. Hier konnte ich lernen, wie man Angebote erstellt und Rechnungen bearbeitet. Das hilft mir, die Abläufe im Unternehmen besser zu verstehen und Kundenanfragen schneller zu bearbeiten.
Ich finde die Ausbildung praxisnah, da ich von Anfang an in echte Abläufe eingebunden wurde – zum Beispiel bei der Erstellung von Aufträgen und Rechnungen. Die Theorie aus der Schule hilft mir, die Hintergründe zu verstehen, aber der größte Lerneffekt kommt durch die Praxis im Betrieb.
Ich habe die Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen als sehr positiv erlebt. Besonders mit der Logistik arbeite ich oft zusammen, um Lieferzeiten abzustimmen. Dabei habe ich gelernt, wie wichtig klare Kommunikation und gute Planung sind, damit alles reibungslos funktioniert.
Ja, es gibt regelmäßige Azubi-Gespräche mit meiner Ausbilderin. Dort sprechen wir über mein Berichtsheft. Dabei werde ich gefragt, ob ich alles verstanden habe, und ich kann selbst Fragen stellen oder Dinge ansprechen, die mir wichtig sind.
Während meiner Ausbildung durfte ich an ein paar zusätzlichen Schulungen teilnehmen. Dazu gehörte ein Knigge-Kurs, in dem wir den professionellen Umgang mit Kunden und Kollegen trainiert haben – das hilft mir besonders im Vertrieb. Außerdem gab es ein Azubi-Training, bei dem wir Soft Skills wie Teamarbeit und Kommunikation gestärkt haben.
Besonders interessant fand ich den Azubi-Tag für zukünftige Auszubildende, bei dem ich mitgeholfen habe. Ich konnte den Schülern kleine Aufgaben zeigen, die ich in meiner Ausbildung erledige, und ihnen Fragen zu meinem Ausbildungsberuf beantworten. Dabei habe ich gelernt, wie wichtig es ist, Dinge verständlich zu erklären und zu kommunizieren – Fähigkeiten, die mir auch im Berufsalltag sehr helfen.
Ich würde einem neuen Azubi raten, von Anfang an neugierig und offen zu sein. Stellt Fragen, wenn ihr etwas nicht versteht, und versucht, aktiv im Team mitzuwirken. Wenn man engagiert ist, lernt man schnell dazu und bekommt spannende Einblicke in die Abläufe bei Micro-Epsilon.
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