Micro-Epsilon Messtechnik GmbH & Co. KG

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  1. Laura Ertl
  2. Tobias Greiner
  3. Katharina Huber

Interview mit Laura Ertl

Laura Ertl
Technische/r Produktdesigner/in
Foto des/der Interview-Partners/in
Ausgelernt
Warum hast du dich für eine Ausbildung gerade bei Micro-Epsilon entschieden?

Schon während meines Praktikums in der Konstruktionsabteilung ist mir das positive Arbeitsklima aufgefallen – die Kollegen waren alle sehr nett und hilfsbereit. Da wusste ich, dass ich mich hier in einer Ausbildung fachlich gut entwickeln und gleichzeitig wohlfühlen würde. Genau das hat sich in meiner Lehrzeit auch bestätigt.

Wie ist dein Bewerbungsprozess abgelaufen? Gab es etwas, das dir besonders im Gedächtnis geblieben ist?

Als für mich feststand, dass ich meine Ausbildung bei Micro-Epsilon machen möchte, habe ich den normalen Bewerbungsprozess durchlaufen. Zuerst habe ich meine Bewerbung mit Anschreiben eingereicht. Danach folgte ein Gespräch mit den direkten Vorgesetzten, das mit einem kleinen Einstellungstest verbunden war. Anschließend durfte ich noch ein paar Tage Praktikum machen und hatte ein Kennenlerngespräch mit der Geschäftsleitung. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir, dass der Prozess sehr gut organisiert war und man sich von Anfang an willkommen gefühlt hat.

Welche technischen Fähigkeiten oder Kenntnisse konntest du dir hier aneignen, die du vorher nicht hattest?

Die Ausbildung zur technischen Produktdesignerin ist sehr vielseitig. Ich konnte mir fundierte Kenntnisse im Umgang mit verschiedenen Zeichen- und CAD-Programmen aneignen sowie im Lesen und Verstehen technischer Zeichnungen. Außerdem habe ich praktische Erfahrungen im Bereich 3D-Druck gesammelt, der mittlerweile einen wichtigen Teil der täglichen Arbeit ausmacht.

Wie praxisnah ist die Ausbildung in Bezug auf deinen Ausbildungsberuf?

Bei Micro-Epsilon bekommt man als Azubi die Chance, nicht nur die täglichen Aufgaben zu erledigen, sondern auch neue Themen auszuprobieren – immer mit Unterstützung eines persönlichen Betreuers. Alles, was man in der Schule lernt, kann man hier direkt praktisch anwenden und an realen Beispielen vertiefen, sodass man richtig sieht, wie der Beruf funktioniert.

Wie hast du die Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen erlebt?

Während meiner Ausbildung war ich überwiegend in der Entwicklung eingesetzt. Die Zusammenarbeit mit den anderen Fachabteilungen habe ich dabei immer als sehr positiv erlebt. Man konnte gemeinsam an Projekten arbeiten und sich abteilungsübergreifend gegenseitig unterstützen.

Gibt es regelmäßige Feedbackgespräche oder Projektbesprechungen für Azubis?

Ja, zu Weihnachten und zum Ende jedes Ausbildungsjahres finden standardmäßig Feedbackgespräche statt. Das betrifft alle Auszubildenden und ist sehr wichtig, da man gezielt Rückmeldung zu seinem aktuellen Stand erhält. Gleichzeitig hat man auch die Möglichkeit, selbst Feedback zu geben und sich aktiv einzubringen.

Welche zusätzlichen Schulungen hast du während deiner Ausbildung erhalten?

Während meiner Ausbildung konnte ich mir durch zusätzliche Schulungen wichtige praktische Fähigkeiten aneignen. Dazu gehörten eine mechanische Grundausbildung sowie das konventionelle Drehen und Fräsen. Anschließend lernte ich auch das CNC-Fräsen und CNC-Drehen kennen, wodurch ich sicher im Umgang mit modernen Fertigungsverfahren wurde.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten hast du bei Micro-Epsilon erhalten?

Nach der Übernahme besteht die Möglichkeit, im Interesse des Unternehmens eine Weiterbildung zu beginnen. Nach Absprache können beispielsweise ein Studium, eine Weiterbildung zum Techniker oder zum Fachwirt sowie ähnliche Qualifikationen – je nach Berufsfeld – unterstützt werden.

Was war dein spannendstes Erlebnis während deiner Zeit bei Micro-Epsilon?

Besonders spannend war für mich der Beginn der Ausbildung. Der Einstieg in ein neues Umfeld war aufregend, da ich vieles Neues lernen konnte – sowohl fachlich in den verschiedenen Lernbereichen als auch über das Unternehmen selbst.

Was würdest du einem neuen Azubi für seinen Ausbildungsstart bei Micro-Epsilon raten?

Ich würde sagen: Sei offen, frag nach, wenn dir was unklar ist, und trau dich auch, Neues auszuprobieren. Wenn man Interesse zeigt und sich einbringt, findet man sich super schnell zurecht und kommt gut ins Team rein.

Interview mit Tobias Greiner

Tobias Greiner
Elektroniker/in Geräte und Systeme
Foto des/der Interview-Partners/in
Ausgelernt
Warum hast du dich für eine Ausbildung gerade bei Micro-Epsilon entschieden?

Ich wurde durch einen Familienfreund, der bei Micro-Epsilon arbeitet, auf den Betrieb aufmerksam gemacht. Danach habe ich ein Praktikum absolviert und daraufhin mit der Ausbildung begonnen.


Wie ist dein Bewerbungsprozess abgelaufen? Gab es etwas, das dir besonders im Gedächtnis geblieben ist?

Mein Bewerbungsprozess ist reibungslos abgelaufen. Mir wurde der genaue Ablauf bestens erklärt, weshalb ich mich ohne Probleme bewerben konnte.

Welche technischen Fähigkeiten oder Kenntnisse konntest du dir hier aneignen, die du vorher nicht hattest?

Ich habe gelernt, Schaltpläne zu lesen und umzusetzen, Leiterplatten zu bestücken und Bauteile fachgerecht zu löten. Außerdem habe ich mir den sicheren Umgang mit Mess- und Prüfgeräten wie Multimeter und Oszilloskop angeeignet und konnte Erfahrungen in der Fehlersuche und Reparatur von elektronischen Baugruppen sammeln.

Wie praxisnah ist die Ausbildung in Bezug auf deinen Ausbildungsberuf?

Die Ausbildung ist sehr praxisnah. Im ersten Lehrjahr erlernt man die grundlegenden Kenntnisse, die man für den Beruf braucht. Im zweiten und dritten Lehrjahr durchläuft man sämtliche Abteilungen, die im Betrieb vorkommen.

Wie hast du die Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen erlebt?

Man kann jederzeit Fragen stellen und wird sehr gut betreut. Die Kollegen sind alle nett und jederzeit bereit, einem weiterzuhelfen.

Gibt es regelmäßige Feedbackgespräche oder Projektbesprechungen für Azubis?

Es gibt jedes Jahr mindestens ein Feedbackgespräch, bei dem man erfährt, wie es aktuell läuft.

Welche zusätzlichen Schulungen hast du während deiner Ausbildung erhalten?

Ich habe in meiner Ausbildung viele Schulungen erhalten, darunter mehrere Lötschulungen, Arbeits- und Informationssicherheits-Schulungen, Schulungen zum Kleben und Vergießen sowie eine mechanische Grundschulung, um nur ein paar zu nennen.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten hast du bei Micro-Epsilon erhalten?

Gleich im ersten Lehrjahr wurde mir angeboten, zusätzlich die Berufsschule Plus zu besuchen, um gleichzeitig zur Ausbildung mein Fachabitur zu machen. Außerdem wurde mir der Techniker in Teilzeit angeboten, den ich auch anstrebe.

Was war dein spannendstes Erlebnis während deiner Zeit bei Micro-Epsilon?

Mein spannendstes Erlebnis waren die jährlichen Ausflüge, z. B. in das Ars Electronica Center oder in das Deutsche Museum, die von der Firma veranstaltet wurden.

Was würdest du einem neuen Azubi für seinen Ausbildungsstart bei Micro-Epsilon raten?

Man sollte - wenn möglich - das Angebot für die Berufsschule Plus in Anspruch nehmen, um sich für die Zukunft alle Möglichkeiten offen zu halten.

Interview mit Katharina Huber

Katharina Huber
Industriekaufmann / Industriekauffrau
3. Ausbildungsjahr
Warum hast du dich für eine Ausbildung gerade bei Micro-Epsilon entschieden?

Micro-Epsilon verbindet für mich moderne High-Tech-Lösungen mit einem familiären Arbeitsumfeld. Das hat mich überzeugt – hier bekomme ich eine fundierte Ausbildung und habe gleichzeitig sehr gute Perspektiven für die Zukunft.

Wie ist dein Bewerbungsprozess abgelaufen? Gab es etwas, das dir besonders im Gedächtnis geblieben ist?

Der Bewerbungsprozess war sehr angenehm und unkompliziert. Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir die freundliche Atmosphäre beim Vorstellungsgespräch – ich habe mich von Anfang an willkommen gefühlt.

Welche technischen Fähigkeiten oder Kenntnisse konntest du dir hier aneignen, die du vorher nicht hattest?

Vor meiner Ausbildung hatte ich noch keine Erfahrung mit ERP-Systemen. Hier konnte ich lernen, wie man Angebote erstellt und Rechnungen bearbeitet. Das hilft mir, die Abläufe im Unternehmen besser zu verstehen und Kundenanfragen schneller zu bearbeiten.

Wie praxisnah ist die Ausbildung in Bezug auf deinen Ausbildungsberuf?

Ich finde die Ausbildung praxisnah, da ich von Anfang an in echte Abläufe eingebunden wurde – zum Beispiel bei der Erstellung von Aufträgen und Rechnungen. Die Theorie aus der Schule hilft mir, die Hintergründe zu verstehen, aber der größte Lerneffekt kommt durch die Praxis im Betrieb.

Wie hast du die Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen erlebt?

Ich habe die Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen als sehr positiv erlebt. Besonders mit der Logistik arbeite ich oft zusammen, um Lieferzeiten abzustimmen. Dabei habe ich gelernt, wie wichtig klare Kommunikation und gute Planung sind, damit alles reibungslos funktioniert.

Gibt es regelmäßige Feedbackgespräche oder Projektbesprechungen für Azubis?

Ja, es gibt regelmäßige Azubi-Gespräche mit meiner Ausbilderin. Dort sprechen wir über mein Berichtsheft. Dabei werde ich gefragt, ob ich alles verstanden habe, und ich kann selbst Fragen stellen oder Dinge ansprechen, die mir wichtig sind.

Welche zusätzlichen Schulungen hast du während deiner Ausbildung erhalten?

Während meiner Ausbildung durfte ich an ein paar zusätzlichen Schulungen teilnehmen. Dazu gehörte ein Knigge-Kurs, in dem wir den professionellen Umgang mit Kunden und Kollegen trainiert haben – das hilft mir besonders im Vertrieb. Außerdem gab es ein Azubi-Training, bei dem wir Soft Skills wie Teamarbeit und Kommunikation gestärkt haben.

Was war dein spannendstes Erlebnis während deiner Zeit bei Micro-Epsilon?

Besonders interessant fand ich den Azubi-Tag für zukünftige Auszubildende, bei dem ich mitgeholfen habe. Ich konnte den Schülern kleine Aufgaben zeigen, die ich in meiner Ausbildung erledige, und ihnen Fragen zu meinem Ausbildungsberuf beantworten. Dabei habe ich gelernt, wie wichtig es ist, Dinge verständlich zu erklären und zu kommunizieren – Fähigkeiten, die mir auch im Berufsalltag sehr helfen.

Was würdest du einem neuen Azubi für seinen Ausbildungsstart bei Micro-Epsilon raten?

Ich würde einem neuen Azubi raten, von Anfang an neugierig und offen zu sein. Stellt Fragen, wenn ihr etwas nicht versteht, und versucht, aktiv im Team mitzuwirken. Wenn man engagiert ist, lernt man schnell dazu und bekommt spannende Einblicke in die Abläufe bei Micro-Epsilon.