Ich informierte mich nach Ausbildungen, die zu mir passen. Der Ausbildungsberuf der für mich am besten zu mir gepasst hat, war die Ausbildung als Medienkaufmann Digital & Print. Anschließend suchte ich nach interessanten Unternehmen, die diese Ausbildung anbieten. Bei dieser Suche bin ich auf die Rhein Zeitung gestoßen. Ein großes und modernes Medienhaus. Nach meiner erfolgreich erworbenen Fachhochschulreife habe ich mich anschließend direkt auf die Ausbildung als Medienkaufmann Digital und Print bei der Rhein-Zeitung beworben. Daraufhin wurden ich und andere Mitbewerber zu einem Assessment-Center eingeladen, das ich erfolgreich abgeschlossen habe. Anschließend folgte eine Einladung zu einem persönlichen Einzelgespräch mit der anschließenden Zusage. Ich habe mich sehr über die Zusage, sowie aus den Ausbildungsstart gefreut.
Ich habe mir eine spannende und abwechslungsreiche Ausbildung erhofft. Außerdem war es mein persönlicher Wunsch, so viel wie möglich von dem Unternehmen kennen zu lernen. Dieser Wunsch wird mir durch die 12 Abteilungen, die die Auszubildenden bei der Rhein Zeitung durchlaufen, erfüllt. Jede Abteilung ist auf eine andere Art spannend, doch am Ende müssen alle so zusammenarbeiten, dass jeden Morgen das Endprodukt - unsere Zeitung in Print oder Digital - bei den Kunden ist.
In den Abteilungen, die ich bis jetzt besuchen durfte, habe ich mich sehr wohl gefühlt. Man hat immer einen Ansprechpartner, den man bei Fragen oder Anliegen nach Hilfe bitten kann. Außerdem wird man vom ersten Tag an direkt in das Team aufgenommen.
Ich rate jedem der sich für Medien und die Vermarktung von Medien interessiert sich bei der Rhein-Zeitung zu bewerben. Die Rhein-Zeitung ist ein modernes Medienhaus, das viel zu bieten hat. Alles dreht sich um die Information, also den Inhalt einer Zeitung. Aber die Mischung macht es. Wir vermarkten die Informationen im Printprodukt, in verschiedenen Apps, auf rhein-zeitung.de, bei Facebook, Twitter, YouTube und andere Medien.
Durch die verschiedenen Bereiche, die man während der Ausbildung durchläuft, lernt man viele Kollegen kennen. Außerdem werden wir Azubis sehr geschätzt. Die Ausbilderin Frau Alex ist immer ansprechbar wenn die Auszubildenden Probleme oder Fragen haben. Außerdem ist Frau Alex auch unser schulischer Werdegang wichtig. Sie informiert sich regelmäßig nach unseren schulischen Leistungen. Wenn dort Probleme bestehen, werden sie gelöst.
Während meiner Zeit in der Oberstufe auf dem Weg zum Abitur machte ich mir natürlich Gedanken wie es danach weitergehen wird. Ein Studium schloss ich für mich persönlich aus. Da mein Interesse schon immer im Bereich der Medien lag, welches sich in mehreren Praktika auch bestätigt und gefestigt hat, suchte ich bei Verlagen und anderen Medienhäusern nach Ausbildungsberufen. Die Ausbildung zur Medienkauffrau sprach mich dabei sofort an und nach einiger Recherche und Gesprächen mit Bekannten, die diesen Beruf bereits kennen, wusste ich, dass dieser das richtige für mich ist. Ich wurde von der Rhein-Zeitung im Oktober zum Assesment-Center eingeladen und kurz darauf kam auch schon die Zusage. Ich habe mich natürlich riesig gefreut! So konnte ich noch vor Weihnachten meinen Vertrag unterschrieben in den Händen halten.
Durch Gespräche mit unserer Ausbilderin Frau Alex und anderen Azubis bei einem Tag der offenen Tür konnte ich mir in etwa ausmalen, wie die Ausbildung verlaufen wird. Ein großer Wunsch, der sich auch erfüllt hat, war der nach Abwechslung. Ich schätze die Möglichkeit, die uns die Rhein-Zeitung bietet, durch 12 verschiedene Abteilungen zu schauen, sehr. Dadurch bekommen wir die Chance, das Verlagswesen von vorne bis hinten genau kennenzulernen.
Am meisten Spaß machen mir die Projekte, die wir als Azubis im Team, selbstständig über einen längeren Zeitraum durchführen dürfen. Dazu gehört zum Beispiel die Planung und Organisation des Weihnachtsmarktes für alle Mitarbeiter oder das ZeiLe-Projekt. Und natürlich gibt es auch Abteilungen, in der einem die Arbeit weniger Spaß macht, aber auch das konnte ich immer als gute Erfahrung sehen, etwas über mich selbst und meine Stärken und Schwächen zu lernen.
Ich habe mich auf jeden Fall in jeder einzelnen Abteilung sehr wohl gefühlt! Man wird ab dem ersten Tag bestmöglich in die tägliche Arbeit einbezogen und wird ausnahmelos Mitglied des Teams. In jeder Abteilung gibt es einen Ausbildungsbeauftragten, der unser erster Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen ist. Aber natürlich haben auch alle anderen Kollegen und Kolleginnen ein offenes Ohr für uns.
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