<- Zurück zur Übersicht
  1. Marie
  2. Elias
  3. Alina
  4. Emily
  5. Alex
  6. Derin

Interview mit Marie

Marie
Kauffrau/-mann für Büromanagement
20 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du auf NEW YORKER aufmerksam geworden und warum hast du dich letztlich für diesen Ausbildungsbetrieb entschieden? Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Die Firma NEW YORKER kannte ich bereits. Dass man hier aber auch eine Ausbildung machen kann, habe ich erst durch ein Ausbildungsportal erfahren. Beim Nachfragen bei Bekannten wurde mir die Ausbildung hier dann mehrfach empfohlen, mit der Begründung, dass besonders auch junge Menschen leicht Anschluss finden und man gut für den Beruf ausgebildet wird. Danach fiel mir die Entscheidung leicht.

Durch die Pandemie fanden all meine Bewerbungsgespräche online statt, was es meiner Meinung nach aber erleichtert hat, mehrmals mit dem Ausbildungsteam in Kontakt zu treten. Nach einem Einstellungstest fand das erste Gespräch statt. Später wurde mir dann noch eine Fachaufgabe zugeteilt, die ich dann zu einem späteren Termin vorstellen konnte.

Zu Beginn der Ausbildung fanden dann zunächst die Welcome Days statt, bei denen wir das Unternehmen und unsere Mitazubis kennengelernt haben.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich kann nur das bestätigen, was mir auch im Voraus schon über die Ausbildung bei NEW YORKER berichtet wurde. Ich wurde sehr gut aufgenommen. Alle sind sehr hilfsbereit und verständnisvoll und man wird von Anfang an mit einbezogen.

In welchen Abteilungen warst du bereits und welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Ich habe meine Ausbildung im Kommunikationsbereich der Marketingabteilung gestartet. Hier wechseln meine Aufgaben überwiegend zwischen kreativen Recherche- und Schreibaufgaben und dem Kontakt zu Kunden. Wenn mir in einem Bereich eine Aufgabe mal nicht so leichtfällt, kann ich mich also erstmal mit anderen beschäftigen.

Wie sieht es mit der Work-Life- Balance während der Ausbildung aus? Bist du zurechtgekommen mit dem neuen Lebensabschnitt und der Zeiteinteilung?

Der neue Alltag ist anfangs schon eine ziemliche Umstellung. Ich habe mich allerdings schnell daran gewöhnt. Gut ist auch, dass mir für schulische Projekte, oder zum Beispiel das Schreiben der Wochenberichte genug Zeit gelassen wird, sodass ich nach der Arbeit und am Wochenende noch genug Freizeit habe.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung bei NEW YORKER interessieren?

Verstell dich nicht. Nur so kann herausgefunden werden, ob es wirklich der richtige Beruf für dich ist.

Und dann: Bleib einfach offen und trau dich was. Engagement wird hier auf jeden Fall belohnt und gerne gesehen.

Interview mit Elias

Elias
Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du auf NEW YORKER aufmerksam geworden und warum hast du dich für diesen Ausbildungsbetrieb entschieden? Wie war dein Start?

Ich habe im Internet speziell nach dem Ausbildungsberuf „Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen“ gesucht und da NEW YORKER genau diesen angeboten hatte, habe ich mich auf diese Stelle beworben.

Warum ich mich für NEW YORKR entschieden habe, liegt interessanterweise daran, dass so gut wie all meine Kleidung die ich alltäglich trage von NEW YORKER kommt und demnach dieses Unternehmen einen zusätzlichen Reiz für mich hatte.

Mein Auswahlverfahren fing mit einer Online-Bewerbung auf dem NEW YORKER Ausbildungsportal an. Danach kam es zu einem standardgemäßen online Eignungstest und dann ein Telefonat. Im Anschluss wurden meine Fähigkeiten im Bereich der Logistik mit einer intensiven Aufgabe unter Beweis gestellt und nachdem ich diese auch gemeistert hatte wurde ich zu einem persönlichen kennenlernen eingeladen. An diesem Tag hatte ich ein persönliches Gespräch mit der Ausbildungsabteilung und dem Logistik Management sowie noch einen Eignungstest vor Ort. Nachdem ich mich unter Beweis stellen konnte habe ich auch schon eine Zusage per Mail erhalten. Die Ersten Tage in meiner Ausbildung waren besonders erlebnisreich, da ich alle Auszubildenden und Studierenden aus jeglichen Bereichen kennenlernen durfte. Außerdem konnten wir die ersten Einblicke in die zukünftige Ausbildung erhalten. Diese Tage haben mir besonders geholfen einen vernünftigen Start in das zukünftige berufliche Leben zu bekommen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Anfangs war ich sehr nervös was das Einsteigen in die Berufswelt angeht, aber mit NEW YORKER haben sich diese Ängste in Luft aufgelöst. Aufgrund des superharmonischen Kollegiums habe ich mich sehr schnell zurechtgefunden und gehe nun täglich mit Freude in die Arbeit. Letzten Endes bin ich also sehr zufrieden damit, dass ich NEW YORER als meinen Arbeitgeber ausgewählt habe.

In welchen Abteilungen warst du bereits und welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

In meinen 14 Monaten in denen ich bereits hier bin, konnte ich schon einige Erfahrungen in den verschiedenen Abteilungen sammeln. Bisher habe ich die Beschaffungslogistik im Themengebiet Transport und Import kennengelernt und die Distributionslogistik im Bereich des Exportes. Besonders gefallen mir die Arbeiten mit dem Zoll, da ich mich für diesen Bereich der logistischen Prozesse am meisten interessiere. Jedoch gibt es natürlich nicht jeden Tag spannende Aufgaben für einen Auszubildenden, da viel Verantwortung hinter allem steckt, deshalb muss man sich auch mal mit Archivierungsarbeiten auseinandersetzen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Was mir besonders gut gefällt ist diese schöne Arbeitsatmosphäre. Ich habe immer gedacht im Berufsleben geht es sehr streng zu, bzw. es gibt eine klare Differenzierung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer und man muss „befehlen“ gehorchen. Jedoch merkt man hier bei NEW YORKER, dass das Klima ganz besonders ist. Man kann sich unter den Kollegen sehr gut unterhalten, man wird nicht als Arbeiter 2. Klasse angesehen und alle verstehen sich sehr gut miteinander und helfen, wenn es mal zu viel wird.

Hast du bei Projekten mitgewirkt und welche waren das?

In der Ausbildung von NEW YORKER ist jeder Tag ein anderer, heißt also man sitzt nicht nur acht Stunden am Tag vor dem Monitor und haut in die Tasten. Sondern es gibt viele Projekte bei denen man die Möglichkeit hat sich einzubringen. Beispielsweise konnte ich schon Zukunftstage planen und mitgestalten, Schnuppertage organisieren, Lagerführungen für Mitarbeiter durchführen und vieles mehr.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Was ich angehenden Auszubildenden von Beginn an empfehlen würde: Sei du selbst, hab keine Angst vor dem zukünftigen beruflichen Alltag und bleibe stets engagiert. Du wirst immer einen Ansprechpartner haben, der dir bei all deinen Fragen eine Antwort geben kann.

Interview mit Alina

Alina
Fachwirt/in für Vertrieb im Einzelhandel
Keine Angabe
Wie bist du auf NEW YORKER und den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden? Warum hast du dich letztendlich für diesen Ausbildungsbetrieb entschieden?

Ich habe vor der Ausbildung bereits in einer NEW YORKER Filiale als flexible Teilzeitkraft gearbeitet. Währenddessen schaute ich mich nach Ausbildungsplätzen um und interessierte mich für die Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel. Als ich mich darüber mit meiner damaligen Filialleitung austauschte, machte sie mich darauf aufmerksam, dass auch das dreijährige Abiturientenprogramm zum Fachwirt (m/w/d) für Vertrieb im Einzelhandel bei NEW YORKER angeboten wird. Sie sprach mir Mut zu und gab mir das nötige Selbstbewusstsein, mich für diese Stelle zu bewerben.

Welche Erwartungen hattest du an deine Ausbildung und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Damals war ich hauptsächlich gespannt darauf, Aufgaben zu erlernen, die bis zu diesem Zeitpunkt nur meine Filialleitung durchführte. Die Erfüllung dieses Wunsches ließ nicht lange auf sich warten. Bevor ich meine Ausbildung anfing, konnte ich mir allerdings noch überhaupt nicht vorstellen, wie sehr ich mich charakterlich verändern und weiterentwickeln würde. Wenn ich die letzten Jahre reflektiere, merke ich, dass ich viel selbstsicherer geworden bin. Ich habe über die letzten Jahre gelernt, wie ich mich spontan unerwarteten Situationen anpassen kann und wie ich am besten auf Kollegen und Mitmenschen zugehe. Die Möglichkeit solch einer Stärkung meiner Persönlichkeit konnte ich mir bei dem Ausbildungsstart noch gar nicht vorstellen und übertrifft meine Erwartungen.

Was war dein bisher schönstes Erlebnis bei NEW YORKER?

Bei NEW YORKER, und vor allem in der Ausbildungszeit, gab es viele schöne Momente. Seien es nette Kunden, Kollegen, die zu Freunden werden oder Vorgesetzte, die einem ganz neue Bereiche zeigen und erklären. Mein Highlight war, dass ich einen Monat in Kopenhagen arbeiten und dort das Team unterstützen durfte. Dies war ein großartiges Erlebnis. Nicht nur, dass ich solange in dieser Stadt leben und sie erkunden konnte, sondern auch die Zusammenarbeit mit den dänischen Kollegen ermöglichte mir eine neue Sichtweise auf meine Arbeit. Das war ein toller Teil meiner Ausbildung.

Wie wurdest du als Auszubildender behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

NEW YORKER hat eine eigene Abteilung für die Aus- und Weiterbildung. Diese gibt einem nicht nur Halt und Hilfe, wenn benötigt, sondern auch eine stetige Kommunikation wird sichergestellt. Regelmäßige Besuche, Anrufe und natürlich auch E-Mails sorgen dafür, dass man sich nie allein gelassen fühlt. Auch außerhalb der Ausbildungsabteilung wurde ich super behandelt. Jedes NEW YORKER-Team ist eine großartige Mischung aus den unterschiedlichsten Persönlichkeiten.

Wie sieht es mit der Work-Life-Balance während der Ausbildung aus? Bist du zurechtgekommen mit dem neuen Lebensabschnitt und der Zeiteinteilung?

Da ich bereits vorher bei NEW YORKER gearbeitet hatte, teilweise ebenfalls mit einer Arbeitszeit von 37 Stunden pro Woche, war ich an die Arbeitszeiten bereits vor der Ausbildung gewöhnt. In der Ausbildung kommt es noch öfter vor, dass man aufgrund von Seminaren oder Einsätzen, mal einige Tage nicht zuhause ist. Allerdings habe ich schnell einen Weg gefunden Zeit für meine Freunde und Familie sowie für mich und meine Hobbys zu finden. Das Wichtigste ist eine gute Absprache, damit man auch die Zeiten nach der Arbeit für Treffen nutzt. Wenn trotzdem zeitlich mal etwas nicht passen sollte, gibt es immer die Möglichkeit Schichten zu tauschen und sich vorher an gewissen Tagen frei zu wünschen.

Welche Tipps hast du für Personen, die sich auch für eine Ausbildung bei NEW YORKER interessieren?

Ich hatte damals den großen Vorteil, dass meine Mutter ebenfalls im Einzelhandel tätig ist und ich bereits vorher bei NEW YORKER arbeiten durfte. Daher wusste ich, was mich in diesem Berufsfeld erwartet. Wer sich für die Ausbildung interessiert, aber noch keine Erfahrungen sammeln konnte, dem kann ich empfehlen eventuell durch einen Aushilfsjob oder ein Praktikum einen Eindruck zu erhalten. So könnt ihr euch sicher sein, dass der Einzelhandel für euch das Richtige ist.

Für mich ist es das Wichtigste, dass man selbst an sich glaubt. Anfangs hatte ich meine Bedenken, ob ich dieses Abiturientenprogramm meistern würde. Nun schreibe ich gute Noten und habe wirklich Spaß an dem, was ich tue und lerne. Ohne die Unterstützung meines damaligen Teams hätte ich mich gar nicht beworben und wäre nun nicht an dem Punkt, an dem ich mich befinde. Deshalb: Seid selbst euer größter Fan und glaubt an euch!

Interview mit Emily

Emily
Fachwirt/in für Vertrieb im Einzelhandel
Keine Angabe
Wie bist du auf NEW YORKER und den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden? Warum hast du dich letztendlich für diesen Ausbildungsbetrieb entschieden?

Ich wusste anfangs noch gar nicht, was ich zukünftig beruflich machen möchte. Mein eigentlicher Plan nach dem Abitur war es, für ein Jahr nach Amerika zu gehen, aber dies wurde leider aufgrund von Covid-19 gecancelt – einen Plan B gab es nicht. Somit machte ich ein paar Minijobs im Bereich des Einzelhandels und merkte, dass mir dies echt Spaß bereitet. Deshalb recherchierte ich dann im Internet, welche Ausbildungen im Bereich des Einzelhandels angeboten werden und bin auf die Aus- und Fortbildung zum Fachwirt (m/w/d) für Vertrieb im Einzelhandel gestoßen. Das Konzept gefiel mir. Danach schaute ich, welche Unternehmen diese Ausbildung anbieten und bin unter anderem auf NEW YORKER gestoßen. Deshalb bewarb ich mich dort und bei einigen anderen Unternehmen. Letztendlich habe ich mich für NEW YORKER entschieden, weil mir dort der Probearbeitstag und das Konzept am besten gefiel und ich mich dort sehr gut aufgehoben fühlte.

Welche Erwartungen hattest du an deine Ausbildung und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich erhoffte mir ganz viel zu lernen und persönlich zu wachsen. Ich kann sagen, dass sich dies bewahrheitete, denn ich habe schon nach einem halben Jahr gemerkt, wie ich mich positiv veränderte – die Rückmeldung erhielt ich sogar von Außenstehenden. Ich bin sehr viel selbstbewusster und offener gegenüber Fremden geworden. Schon früh habe ich viel Verantwortung übertragen bekommen und das hat mich sehr gestärkt, in dem, was ich tue.

Was war dein bisher schönstes Erlebnis bei NEW YORKER?

Mein bisher schönstes Erlebnis ist einfach die tägliche Arbeit mit meinen Kollegen und Kolleginnen. Ich habe ein super Team und eine klasse Ausbilderin. Wir motivieren uns jeden Tag gegenseitig und haben immer viel zu lachen auf der Arbeit.

Wie wurdest du als Auszubildender behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich wurde super in das Team in meiner Ausbildungsfiliale aufgenommen. Auch vom Team der Ausbildungsabteilung fühle ich mich sehr gut betreut und wertgeschätzt. Ich kann immer dort anrufen, wenn ich irgendwelche Fragen oder Anregungen habe und es wird sich sofort darum gekümmert.

Wie sieht es mit der Work-Life-Balance während der Ausbildung aus? Bist du zurechtgekommen mit dem neuen Lebensabschnitt und der Zeiteinteilung?

Ich muss ehrlich zugeben, dass es anfangs für mich echt schwierig war meine Zeit gut einzuteilen. Man arbeitet 7,5 Stunden jeden Tag und hat einen freien Tag in der Woche und den Sonntag. Da muss man anfangs schon schauen, wie man seine Zeit gut einteilt. Vor allem, wenn man, eine eigene Wohnung hat und von zu Hause weggezogen ist. Ich fahre meistens an den Wochenenden nach der Arbeit nach Hause und komme dann Sonntagabend oder Montagmorgen wieder, je nachdem für welche Schicht ich eingeteilt bin.

Mittlerweile schaffe ich es dennoch ganz gut meine Zeit sinnvoll einzuteilen.

Welche Tipps hast du für Personen, die sich auch für eine Ausbildung bei NEW YORKER interessieren?

Sei aufgeschlossen gegenüber Neuem und Veränderungen. Eine Sache kann ich dir verraten: es wird niemals langweilig bei NEW YORKER, es steht jeden Tag etwas Neues an.

Wenn du kreativ bist, Lust darauf hast Verantwortung übernehmen und Spaß an der Arbeit mit Menschen hast, dann bist du bei NEW YORKER genau richtig und solltest dich schnellstens bewerben!

Interview mit Alex

Alex
Kaufmann/-frau im Einzelhandel
Keine Angabe
Wie bist du auf NEW YORKER und den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden? Warum hast du dich letztendlich für diesen Ausbildungsbetrieb entschieden?

Ich bin auf NEW YORKER als Ausbildungsbetrieb gestoßen, da ich bereits vor meiner Ausbildung als Verkaufshilfe tätig war und mich mit der Philosophie und den Werten des Unternehmens identifizieren konnte. Mir hat die Atmosphäre innerhalb des Unternehmens sehr gefallen sowie der Umgang mit den Mitarbeitern.

Welche Erwartungen hattest du an deine Ausbildung und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine Erwartungen an die Ausbildung beinhalteten einen respektvollen Umgang und einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Ich bin froh, dass sich meine Wünsche erfüllt haben. In dem Unternehmen herrscht ein sehr schönes Miteinander, es wird keiner bevorzugt und wenn jemand zum Beispiel Hilfe oder Rat benötigt, wird dies auch gewährleistet.

Mein Arbeitsalltag ist zum Glück auch jeden Tag unterschiedlich, man weiß nie was auf einen zukommt. Natürlich besteht eine gewisse Routine als „Grundgerüst“, aber insgesamt ist der Tagesablauf immer wieder ein neues Erlebnis.

Was war dein bisher schönstes Erlebnis bei NEW YORKER?

Für mich gibt es nicht nur ein schönes Erlebnis, sondern ganz viele. Beispielsweise freue ich mich immer wieder, wenn ich einem Kunden weiterhelfen konnte. Es ist einfach nur ein tolles Erfolgserlebnis, wenn man weiß, dass man einen Kunden gut beraten hat. Natürlich ist es auch ein schönes Erlebnis, wenn man seine eigene Weiterentwicklung sieht und Aufgaben, bei denen man früher unsicher war nun auf Anhieb funktionieren.

Wie wurdest du als Auszubildender behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich bin sehr zufrieden mit der Betreuung der Auszubildenden. Es werden immer wieder Lehrunterweisungen mit den Ausbildern durchgeführt und Seminaren mit den anderen Auszubildenden meines Jahrgangs angeboten. Zudem gibt es auch regelmäßige Besuche der Ausbildungsabteilung, um sich über den aktuellen Stand des Auszubildenden zu informieren und um Feedback des Auszubildenden einzuholen.

Wie sieht es mit der Work-Life-Balance während der Ausbildung aus? Bist du zurechtgekommen mit dem neuen Lebensabschnitt und der Zeiteinteilung?

Ich bin mit der Zeiteinteilung eigentlich sehr gut zurechtgekommen. Es gibt ausreichend Balance zwischen der Berufsschule, dem Betrieb und der privaten Zeit. Die Schichteinteilung wird soweit wie möglich relativ flexibel vorgenommen, sodass man auch seine Freizeit rund um die Ausbildung gut gestalten kann.

Welche Tipps hast du für Personen, die sich auch für eine Ausbildung bei NEW YORKER interessieren?

Mein Tipp an die Leute, die Interesse an dieser Ausbildung haben, ist dieser: „Scheut euch nicht davor Fehler zu machen, am Anfang ist das ganze wahrscheinlich noch sehr neu und ungewohnt aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran und dann läuft es viel einfacher“.

Interview mit Derin

Derin
Kaufmann/-frau im Einzelhandel
Keine Angabe
Wie bist du auf NEW YORKER und den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden? Warum hast du dich letztendlich für diesen Ausbildungsbetrieb entschieden?

Ich war schon immer gerne Kunde bei NEW YORKER. Deshalb habe ich mich über die Karriereseite beworben und nun gehöre ich schon seit 2020 dazu.

Ich entschied mich für diesen Ausbildungsbetrieb, weil mir der Kontakt zu Menschen einfach immer viel Spaß gemacht hat und vor allem, weil das Unternehmen sich wie eine kleine Familie anfühlt, bei der man in jeder Situation willkommen ist.

Welche Erwartungen hattest du an deine Ausbildung und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich erwartete, dass man mir verantwortungsvolle Aufgaben anvertraut. Meine Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt. Die Aufgaben, die ich übernehmen durfte, motivierten mich, da mir wichtig war meine Ideen miteinzubringen und ebenso kreativ zu sein. Dank NEW YORKER bin ich viel verantwortungsvoller und mein Selbstwertgefühl ist gestärkt geworden.

Wie wurdest du als Auszubildender behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Während der Ausbildung gibt es regelmäßige Feedbackgespräche, bei denen wir über meinen derzeitigen Stand aber auch über diverse Themen reden können. Es gibt immer einen Ansprechpartner, an den man sich wenden kann, wenn Fragen zu klären sind. Als Auszubildende wird man sehr geschätzt und man hat viele Möglichkeiten, sich nach der Ausbildung weiterzubilden. Ich fühle mich sehr wohl in meinem Betrieb.

Wie sieht es mit der Work-Life-Balance während der Ausbildung aus? Bist du zurechtgekommen mit dem neuen Lebensabschnitt und der Zeiteinteilung?

Von Anfang an war mir klar, dass ich mein Leben und die Zeit besser planen muss, da es mit der Ausbildung und einem Kind nicht so einfach ist. Trotz Kind und Familie komme ich super gut mit der Zeitaufteilung zurecht.

Welche Tipps hast du für Personen, die sich auch für eine Ausbildung bei NEW YORKER interessieren?

Jeder der sich für eine Ausbildung interessiert, sollte sich nicht davon abschrecken lassen, wie viel es im Einzelhandel zu tun gibt. Auch nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung sollte man nicht aufhören sich weiterzubilden, weshalb ich froh bin diese Möglichkeit bei NEW YORKER zu haben.