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Interview mit Nico Drost

Nico Drost
Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzanlagen
Keine Angabe
Wie sind Sie auf eine Ausbildung als Kaufmann für Versicherungen und Finanzanlagen gekommen?

Da ich mich generell schon immer für den kaufmännischen Beruf interessiert habe, stieß ich bei meiner Suche nach einem Ausbildungsplatz auf die Nospa. In der Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzanlagen bei der S-Nova habe ich eine praxisnahe Alternative zu einem Studium gefunden und bin sehr glücklich damit.

Wie war der Start für Sie?

Ich habe mich von Anfang an sehr willkommen gefühlt – besonders nach der Einführungswoche. Dort konnte ich bereits die ersten Kollegen und Mitazubis kennenlernen, was mir den Start sehr vereinfacht hat. Erst danach ging es für mich als Auszubildender der S-Nova in die Abteilung, in der ich auch meine Ausbildung verbringen werde.

Wie läuft die Ausbildung ab?

Der Ablauf der Ausbildung gestaltet sich abwechslungsreich, da ich immer andere Berater in die verschiedenen Geschäftsgebieten der Nospa begleite. Ich durchlaufe während meiner dreijährigen Ausbildung drei Bereiche: den Innendienst sowie den Vertrieb für Privat- und Firmenkunden. Allerdings ist der Plan recht flexibel und der Ablauf somit nicht allzu stark getaktet.

Im Innendienst wird mit der Sachbearbeitung von Anträgen begonnen. Dort fungieren die Mitarbeiter als Schnittstelle zwischen der S-Nova und der Provinzial, das heißt als Informationsquelle für Berater. In den sechs bis neunwöchigen Berufsschulblöcken an der Flensburger Wirtschaftsschule lerne ich alles über Versicherungen und wirtschaftlich relevante Themen. Im zweiten praktischen Schritt geht es für mich in den Vertrieb für Privatkunden. Hier begleite ich Berater in ihrem Arbeitsalltag, lerne, wie ich mich auf Gespräche mit Kunden vorbereite, diese führe und danach entsprechende Maßnahmen einleite. 

Wie sieht derzeit Ihr Arbeitsalltag aus?

Mein Tag beginnt aktuell damit, dass ich mit meinem zuständigen Berater die Terminplanung durchgehe: Welche Kunden mit welchen Anliegen erwarten mich und kann ich dafür eventuell schon ein Angebot vorbereiten, um direkt erste Ergebnisse präsentieren zu können? Außerdem nutzen wir freie Zeiträume zur Sachbearbeitung von bereits abgeschlossenen Terminen.

Warum passt der Beruf perfekt zu Ihnen?

Jeder Kunde kommt mit einem anderen Anliegen zu uns, denkt anders und reagiert anders. Dann ist es unsere Aufgabe, die passenden Versicherungsprodukte anzubieten und auf individuelle Bedürfnisse einzugehen, was mir unglaublich viel Spaß bringt.

Teamarbeit ist hier entscheidend, denn wir als Nospa in Kooperation mit der S-Nova müssen uns unterhalten und beide Möglichkeiten aufzeigen, um uns perfekt zu ergänzen.

Was sollten angehende Azubis für Fähigkeiten mitbringen?

Für den Job sind Selbstbewusstsein, Wortgewandtheit und die Fähigkeit, auf Einwände einzugehen, essenziell. Man darf nicht scheu sein, mit fremden Menschen über schwierige Themen zu sprechen. Bestattungsvorsorge ist beispielsweise ein heikles Thema, aber darüber muss man reden können.

Und wie geht es nach der Ausbildung weiter?

Nach der Ausbildung habe ich die Möglichkeit, verschiedene Bereiche der Beratung im Außendienst zu durchlaufen und mein Steckenpferd zu finden. Ein nächster Meilenstein in meiner Berufslaufbahn könnte eine Weiterbildung zum Fachwirt für Versicherungen sein. Hierbei würde mich die S-Nova unterstützen und für Seminartermine freistellen, sodass ich den Fachwirt nebenberuflich absolvieren kann. 

Interview mit Anais Kuevi

Anais Kuevi
Bankkaufmann/-frau
Keine Angabe
Sie sind nun im zweiten Ausbildungsjahr bei der Nospa. Wie fällt Ihre Zwischenbilanz aus?

Am meisten Spaß macht mir tatsächlich der Kontakt mit Kunden, sei es im Beratungsgespräch oder am Serviceschalter. Jedes Gespräch ist nämlich individuell gestaltet. In manchen Fällen treffe ich dabei auch auf Kunden mit sehr komplexen oder kritischen Anliegen. Solche Situationen zu bewältigen, stellt mich dann schon vor eine Herausforderung.

Total überrascht hat mich, dass ich seit Beginn meiner Ausbildung wirklich jeden Tag etwas dazulerne. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich mir meine Tätigkeiten durchaus eintöniger vorgestellt. Zudem wird mir von meinen Kollegen stets Verantwortung und Vertrauen entgegengebracht. Dadurch darf ich als Azubi schon sehr viele Aufgaben auch alleine bearbeiten.

Neben Ihren „normalen“ Aufgaben kümmern Sie sich mit weiteren Azubis auch um den TikTok-Kanal – und scheinen in den Clips immer viel Spaß zu haben. Wie kommen Sie auf die Ideen? Und haben Sie bei der Umsetzung komplett freie Hand?

Zunächst geht es ans Brainstorming. Welche Ereignisse stehen bevor? Welche Vertriebsthemen möchten wir ansprechen? Was geht auf TikTok aktuell „viral“? Manchmal fehlt uns für unsere Idee nur noch der passende Sound. Umgekehrt haben wir manchmal schon Sounds im Kopf, die wir unbedingt benutzen wollen, doch dann fehlt uns noch der passende Videoinhalt. Alles in allem würde ich sagen, dass oft auch spontan, durch einfaches Ausprobieren, das eine oder andere TikTok entsteht.

Jedes TikTok wird vor der Veröffentlichung nochmal zur Genehmigung geschickt. Grundsätzlich wird uns jedoch freie Hand gelassen. Meines Erachtens ist das auch genau richtig so. Wir Azubis treiben uns in unserer Freizeit sowieso schon auf dieser Plattform herum und können deshalb am besten abwägen, welche Clips beim Publikum gut ankommen und welche nicht.

Was macht den Ausbildungsplatz bei der Nospa für Sie aus?

Durch den Ausbildungsplatz werden mir eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten bereitgestellt. Zudem gibt es auch so einige Mitarbeitervorteile, wie z. B. das kostenlose Girokonto oder auch Vergünstigungen im Fitnessstudio. Des Weiteren knüpft man schnell neue Kontakte, sei es durch Veranstaltungen oder Projekte, aber auch durch das TikTok-/Social-Media-Team.

In Ihrer Freizeit spielen Sie als Abwehrspielerin des SV Frisia 03 Risum-Lindholm in der Oberliga Nord. Was bedeutet der Fußball Ihnen?

Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten. Im Prinzip ein einfaches Spiel. Doch Fußball ist für mich mehr als nur ein Spiel. Fußball ist eine Leidenschaft, die mich seit meinem fünften Lebensjahr begleitet. Es sind der Kampf, der Teamgeist, die Spannung und die Emotionen, die mir am Spielen Unmengen an Freude bereiten. Jedes Spiel fängt bei Null an und je schwieriger der Sieg ist, desto größer ist später die Freude am Gewinnen.

Außerdem habe ich durch Fußball schon so einiges für mich selbst mitnehmen können. Denn im Leben wie im Fußball kommt man nicht weit, wenn man nicht weiß, wo das Tor steht. Ich habe gelernt, nach siebenmal Fallen nicht aufzugeben, sondern auch ein achtes Mal wieder aufzustehen und weiterzumachen. Zudem wurde mir klar, dass vieles eine Sache der eigenen Einstellung und des Selbstvertrauens ist. Denn (um vermutlich jeden Trainer zu zitieren): „Die anderen kochen auch nur mit Wasser!“ Letztlich ist und bleibt Fußball für mich „The Beautiful Game“.

Aber haben Sie denn neben Arbeit und Schule wirklich genug Freizeit für Training und Spiele?

Aufgrund der Gleitzeit in der Nospa bin ich da im Betrieb relativ flexibel. Das Training beginnt sowieso meistens erst am frühen Abend und falls es doch mal eng werden sollte, wie z. B. am langen Donnerstag in der Bank, ist es auch nicht problematisch, wenn ich dann mal ein paar Minuten früher gehe.

Während der Berufsschulzeit gestaltet sich das Ganze schon ein wenig schwieriger. Ich bin zwar früher zuhause, aber das heißt nicht gleich Feierabend. Schließlich muss der Unterricht noch nach- und vorbereitet werden. Viel wichtiger ist allerdings noch das Lernen für Klausuren. Da kommt es durchaus schon mal vor, dass die eine oder andere Fahrt zum Auswärtsspiel im Mannschaftsbus zum Pauken herhalten muss. Alles in allem bekomme ich das aber gut organisiert – weder die Schule noch der Fußball müssen zurückstecken.

Wenn Sie nicht gerade auf dem Bolzplatz sind, womit und wo in der Region verbringen Sie dann am liebsten Ihre Freizeit?

Ich trainiere gerne im Home-Gym auf dem Dachboden. Dort kann ich mich nach Belieben so richtig auspowern. Des Weiteren treffe ich mich oft mit Freunden zum Essen und/oder auf das eine oder andere Getränk. Meist fällt die Wahl auf eines der vielen Restaurants und Lokale entlang des Flensburger Hafens. Auf diese Weise bleibt der regelmäßige Austausch mit meinen Freunden gewährleistet.

Interview mit Lisette Funke

Lisette Funke
Bankkaufmann/-frau
Keine Angabe
Wieso haben Sie sich für eine Ausbildung bei der Nospa entschieden?

Ich habe damals über die Schule ein Praktikum bei der Nospa gemacht, wobei mir schnell aufgefallen ist, wie interessant der Beruf der Bankkauffrau ist. Die Nospa habe ich als Ausbildungsbetrieb gewählt, da ich direkt erkannt habe, wie abwechslungsreich die Ausbildung hier sein kann.

Ist Ihnen der Start in die Arbeitswelt leichtgefallen?

Natürlich ist es eine riesige Umstellung von der Schul- zur Arbeitswelt, allerdings habe ich mich von Anfang an super gut aufgehoben gefühlt. Die Ausbildung startete mit einer Einführungswoche, in der ich unter anderem die Mit-Azubis kennenlernen durfte und schon viele wichtige Infos erhielt, wodurch ich mich gleich sicherer gefühlt habe. Danach wurde ich sehr herzlich von meinen Kollegen aufgenommen. Ich habe mich wirklich schnell gut zurechtgefunden, da ich mich direkt in vielen Dingen ausprobieren durfte und dabei immer Hilfestellung bekam, wenn ich sie benötigte.

Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?

Meine Arbeitstage sind total abwechslungsreich! Während es im Fokus steht, die Beratungsgespräche zu begleiten und einige auch schon selber zu führen, helfe ich auch im Service und bekomme verschiedene Aufgaben von den Beratern. So darf ich bereits viel Verantwortung übernehmen und kann meine Tage fast immer so gestalten, wie ich es gerne möchte. Hier gilt es, Eigenverantwortung zu zeigen, wobei einem natürlich über die Schulter geschaut wird, um den Fokus der Ausbildung nicht aus den Augen zu verlieren. Selbstverständlich kann man sich hier nicht immer nur die Rosinen herauspicken, allerdings ist auf diese Weise die Ausbildung sehr schön auf jeden individuell angepasst, was mir persönlich sehr gut gefällt.

Sie betreuen neben Ihren „normalen“ Aufgaben auch den TikTok-Kanal der Nospa. Wie kam es dazu und welche besonderen Herausforderungen bringt das mit sich?

Das ist ein gutes Beispiel für die Individualität der Ausbildung. Unter einigen Aufgaben, die man neben den normalen Tätigkeiten als Azubi machen kann, habe ich mich entschieden, Teil des TikTok-Projektes zu werden. Den Nospa-Kanal betreue ich nun schon seit über einem halben Jahr, immer gemeinsam mit einem Partner oder einer Partnerin. Wir posten in der Regel wöchentlich einen neuen Clip. Als mein Vorgänger seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hatte und ich gefragt wurde, ob ich übernehmen möchte, dachte ich, ich könnte es einfach mal ausprobieren. Eine große Herausforderung ist es, die Planung und die Drehs der verschiedenen Clips gut mit dem Arbeitsalltag zu koordinieren. Das gelingt mir definitiv in einigen Wochen besser als in anderen, aber genau das ist auch der besondere Spaß dabei. Ich lerne immer mehr, mich gut zu organisieren und meine Prioritäten richtig zu setzen. Hierbei darf ich schon viel Verantwortung übernehmen, lerne damit umzugehen und habe mit meinem Partner fast komplett freie Hand. Eine weitere Herausforderung ist es, immer wieder neue Ideen zu finden. Meiner Meinung nach fördert das aber super die Kreativität und lässt einen erfinderisch werden. Alles in allem macht es einfach Spaß und ich bin froh, dass ich die Möglichkeit habe, solche Aufgaben schon als Azubi bei der Nospa zu übernehmen.

Wenn Sie in drei Worten die Nospa als Ausbilder beschreiben müssten – welche wären das?

Abwechslungsreich, gerecht, pflichtbewusst.

Was macht unsere Region zwischen den Meeren für Sie persönlich aus?

Die persönliche Bindung zu Kunden wie auch zu den Kollegen ist ein Merkmal, das ich sehr schätze. Viele Kunden kennt man schon lange oder sogar privat und hat somit eine tolle Kundenbindung. Außerdem findet man – beruflich und privat – immer mindestens diese eine Gemeinsamkeit: Die Region, in der wir leben, mit all ihren schönen Facetten.

Interview mit Pia Petersen

Pia Petersen
Bankkaufmann/-frau
Keine Angabe
Warum haben Sie sich für eine Ausbildung bei der Nospa entschieden?

Da gibt es viele Gründe. Zum einen ist die Nospa DIE Bank für die Menschen aus der Region. Jeder Kunde wird individuell beraten und ist willkommen. Ich arbeite gerne mit Menschen und habe mich schon immer für Finanzen interessiert. Und dann sind die Ausbildungskonditionen super. Wir haben beispielsweise ein gutes Gehalt, Gleitzeit, bekommen Fahrkosten erstattet und haben hohe Chancen, nach der Ausbildung übernommen zu werden. 

Mit den Erfahrungen, die Sie schon gesammelt haben: Was gefällt Ihnen am meisten?

Der Kundenkontakt. Es macht Spaß, zu erkennen was der Kunde braucht, dann bedarfsgerecht zu beraten und somit weiterzuhelfen. Und das Miteinander im Team – sowohl zu den anderen Azubis als auch zu den älteren Kollegen - ist klasse. Wer möchte, kann sich neben der Ausbildung auch weiter engagieren. Ich bin zum Beispiel in der Jugendausbildungsvertretung und im Social Media Team der Nospa. 

Sie sind im Social-Media-Team. Was hat es damit auf sich?

TikTok ist eine wichtige SocialMedia Plattform für junge Menschen. Mit ein paar Kollegen wollen wir hier zeigen, wie cool der Job in der Sparkasse ist und dass wir Mitarbeiter Spaß bei der Arbeit haben. Damit möchten wir Gleichaltrige motivieren, auch eine Ausbildung bei der Nospa zu machen. Man findet uns ganz einfach unter dem Suchbegriff Nord-Ostsee Sparkasse auf TikTok.

Was würden Sie anderen Schülern raten bezüglich des Berufes als Bankkauffrau/-mann?

Selber ausprobieren und Klischees ablegen. Wer sich unsicher ist, kann ja ein Praktikum machen und sehen, ob es passt. Ich finde es super, in meiner Region eine Ausbildung mit Zukunft machen zu können. 

Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?

Abgeschlossene Ausbildung zur Bankkauffrau, bestenfalls Bankfachwirtin und Berufserfahrung – gerne in der Nospa. Es gibt hier viele Entwicklungsmöglichkeiten. Ich würde gerne verschiedene Bereiche ausprobieren, bevor ich mich jetzt festlege. Denn das ist auch ein Vorteil: während der Ausbildung lernt man neben der Kundenberatung auch die anderen Bereiche in der Nospa kennen und wird dann nach seine Stärken individuell weitergefördert.

Interview mit Rabia Tarhan

Rabia Tarhan
Bankkaufmann/-frau
Keine Angabe
Seit 2022 sind Sie Auszubildende bei der Nord-Ostsee Sparkasse. Warum haben Sie sich für eine Ausbildung bei der Nospa entschieden?

Einige meiner Freunde und Bekannten haben bei der Nospa gelernt und die Ausbildung in den höchsten Tönen gelobt, da man nicht nur viel für den Beruf, sondern auch fürs Leben lernt. Man wird stetig gefördert, eigenständiger zu arbeiten, ohne dass dabei der Spaß und die Unterstützung auf der Strecke bleiben.

Wie ist der Ablauf Ihrer Ausbildung und worauf freuen Sie sich am meisten?

Man beginnt im Betrieb und bekommt so die ersten Eindrücke für die Arbeit in der Bankenwelt. Das Erlernte kann man anschließend in der Berufsschule weiter vertiefen. Der Wechsel von Theorie und Praxis stärkt und erweitert jedes Mal das Wissen und es macht Spaß, das Gelernte direkt in der Bank anwenden zu können. Bildung wird in der Sparkasse großgeschrieben, daher stehen regelmäßig Seminare an, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Dabei werden besonders die Azubis mit Lehrgängen unterstützt, um sich auf die Berufsschulprüfungen vorbereiten zu können. Des Weiteren hat man die Möglichkeit, in die verschiedensten Fachgebiete tiefe Einblicke zu bekommen, wie zum Beispiel die Versicherungs-, Immobilien- oder sogar Rechtsabteilung. Man durchläuft also innerhalb der dreijährigen Ausbildungszeit ein großes Spektrum von Berufsbildern, für die man sich später spezialisieren oder weiterbilden kann. Ich freue mich daher sehr auf die Zeit in meiner Wunschabteilung.

Welche Eigenschaften sollte man für eine Ausbildung bei der Nospa mitbringen?

Man sollte ein gesundes Maß an Eigeninitiative mitbringen. Schon als Auszubildende werden wir ermutigt, schnell selbstständig zu arbeiten. Auch Sorgfalt und eine gute Auffassungsgabe sind wesentliche Eigenschaften. Da wir als Sparkasse besonders kundenorientiert arbeiten, sollte man zudem freundlich sein und eine offene Art haben.

Der Vorteil einer Ausbildung ist, dass man direkt nach der Schule sein eigenes Geld verdient. Was ist besonders an der Vergütung der Nospa? Welche weiteren Arbeitnehmervorteile haben Sie als Azubi?

Im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen zahlt die Nospa eine gute Ausbildungsvergütung. Generell fördert die Nospa ihre Arbeitnehmer mit Vermögenswirksamen Leistungen, Betriebsrente und mit einem 13. oder sogar 14. Monatsgehalt. Zudem ist jeder Mitarbeiter gut beraten, da sich spezielle Finanzberater ausschließlich um Mitarbeiter-Angelegenheiten kümmern. Außerdem unterstützt die Nospa mit Gesundheitsprogrammen wie zum Beispiel Massageangeboten oder vergünstigten Mitgliedschaften für kooperierende Fitnessstudios. Als Anerkennung für gute Zusammenarbeit und starke Leistungen werden Events zur Förderung des Teamgeistes veranstaltet. Aber auch außerbetriebliche Benefits, wie ein schnellerer oder vergünstigter Zugriff auf Tickets für Kulturevents, werden ermöglicht. 

Die Nospa hat 2022 die Fokus-Auszeichnung „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe 2022“ erhalten. Was macht die Nospa als Ausbildungsplatz für Sie persönlich aus?

Das Ausbildungsprogramm der Nospa ist sehr vielseitig und durchgeplant. Den Azubis wird wirklich in jeden Bereich Einblicke gewährt. Somit lernt man als Auszubildender in der Nospa sehr viel. Außerdem ist das Azubi-Management sehr aktiv und für jeden jederzeit da. Zusätzlich haben wir noch die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV), die allen jungen Angestellten zur Seite steht. Aber in erster Linie wird man natürlich von den Kollegen vor Ort betreut. Somit hat man immer einen Ansprechpartner. An meinem Arbeitsplatz in der Regionaldirektion Bredstedt fühle ich mich besonders wohl, weil es allen wichtig ist, als Team zu arbeiten und Spaß am Arbeitsplatz zu haben. Hier wird man selbst als Azubi ernst genommen und es wird einem volles Vertrauen entgegengebracht, wenn man z. B. Aufgaben eigenständig lösen möchte.

Womit und wo in der Region verbringen Sie am liebsten Ihre Freizeit?

Am liebsten verbringe ich meine Freizeit beim Sport. Ob im Fitnessstudio zum Abschalten oder beim Kicken mit meiner Fußballtruppe in Enge-Sande, Hauptsache raus aus dem Alltag. Außerdem bin ich für jede spontane Aktion zu haben, sei es für einen Kaffee in der Flensburger Innenstadt mit einem Spaziergang an der Flensburger Förde oder einen Kurztrip nach Hamburg. Dabei verbringe ich die Zeit am liebsten mit meinem engsten Kreis.