"Besonders überrascht war ich, dass jeder Azubi zum Anfang einen eigenen Laptop zur internen Nutzung erhalten hat. Das hat auch meine Arbeit im Homeoffice erleichtert, da ich gleich alles parat hatte."
"Das waren definitiv die Erfahrungen, als ich im Zuge des Abteilungswechsels ins Qualitätsmanagement kam. Dort hatte ich die Möglichkeit, mit an Kundenobjekte zu fahren und eine übliche Routinekontrolle durchzuführen. Ich durfte erste Eindrücke sammeln, was unsere Werkschutz- und Reviermitarbeiter eigentlich außerhalb des Büros leisten."
"Der respektvolle, liebe Umgang miteinander. Es gibt keine angespannten Gespräche, da jeder ziemlich locker drauf ist. Das macht die ganze Atmosphäre familiärer."
"Ich hatte bereits einige Familienmitglieder, die bei der NWS arbeiten. Daher war ich mit dem Unternehmen ein wenig vertrauter und wusste, dass es mir dort gefallen wird, da ich von Vornherein großes Interesse in dem Bereich Sicherheit hatte."
"Ich hatte keine bestimmten Erwartungen an den Betrieb. Ich lasse sowas gerne auf mich zukommen. Bei Unklarheiten habe ich jederzeit die Möglichkeiten, mit meinem Ausbildungsbeauftragten zu sprechen."
"Ja definitiv, man hat genügend Möglichkeiten, sich selbst zu entwickeln und bekommt volle Unterstützung von Mitarbeitern, Kollegen und den Ausbildern in jede Richtung."
"Ja, es wird einem viel beigebracht. Jedoch hat man auch ab einem gewissen Punkt die Eigenverantwortung, die man meistern muss. Bei schulischen Schwierigkeiten haben wir die Unterstützung in vielen Punkten: bestimmte Programme, mit denen wir lernen und üben können oder interne Schulungen. Es werden einem auch hin und wieder Aufgaben gegeben, in denen man etwas aus sich herauskommen muss."
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