nvb Nordhorner Versorgungsbetriebe GmbH

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  1. Leonardo

Interview mit Leonardo

Leonardo
Industriekaufmann / Industriekauffrau
Foto des/der Interview-Partners/in
20 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

In meiner Ausbildung finde ich viele Aufgaben cool, bevor ich jetzt alle Aufgaben aufzähle, würde ich sagen, dass mir die Aufgaben mit etwas mehr Verantwortung am besten gefallen haben. 

Da hat man gemerkt, dass man seinen Teil auch leistet und nicht nur arbeitet, um beschäftigt zu sein, sondern um was zu lernen und um was zu leisten.

Außerdem finde ich es immer interessant mit meinen Kollegen rauszufahren, ob beim Vertriebsaußendienst, mit einem Techniker zu einer Leitungsreparatur, mit einen Sperrkassierer zu einer Stromöffnung, es war immer eine Erfahrung, wo man sein Horizont etwas erweitert hat.

Wie bist du auf die nvb/bnn aufmerksam geworden?

Auf die nvb bin ich durch meine Eltern aufmerksam geworden. Sie hatten eine Anzeige von der nvb in der Zeitung gesehen und meinten, das sei ein zukunftssicheres Unternehmen – guck dir das doch mal an.
Nachdem ich mich dann auf der Homepage informiert habe, wusste ich schnell: Da möchte ich mich bewerben. Als die Bewerbung dann raus war, nahm alles seinen Lauf, und ich fing bei der nvb an.

Warum hast du dich ausgerechnet für die nvb/bnn entschieden?

Früher waren für mich die Busverbindungen wichtig, da ich keinen Führerschein hatte und auch noch nicht 18 war, da haben mir die guten Busverbindungen nach Nordhorn sehr bei der Entscheidung geholfen. Jetzt im Nachhinein weiß ich, dass nvb viel mehr zu bieten hat als die Busverbindungen. Die flexiblen Arbeitszeiten, der EGYM Wellpass und vieles mehr. Außerdem finde ich es spannend, bei einem Energieversorger zu arbeiten, weil die Themen hier sehr alltagsnah und greifbar sind. Schließlich hat jeder von uns im täglichen Leben mit Energie zu tun.

Welche Fähigkeiten hast du entwickelt, die du vorher nicht hattest?

Ich bin auf jeden Fall selbstbewusster, kommunikativer und eigenständiger geworden.
Im Kundencenter oder auch im Forderungsmanagement kommt es auch mal zu schwierigen Gesprächen – aber genau daraus lernt man. Und wenn dann ein Gespräch richtig gut läuft, stärkt das das eigene Selbstvertrauen noch mehr.

Wenn du deinem Vergangenheits-Ich vor der Ausbildung etwas sagen könntest – was wäre es?

Ich würde meinen Vergangenheits-Ich erzählen, dass man zum Lernen hier ist, das weiß jeder und man kann jeden alles und immer Fragen. Außerdem sollte man keine Angst haben Fehler zu machen, die gehören ganz einfach dazu und man lernt im Nachhinein mehr daraus als man vielleicht denkt. Einfach selbstbewusst, lernbereit und neugierig sein.