Ich habe mich schon immer für Technik und ihre Funktionsweise interessiert und hatte bereits während meiner Schulzeit erste Berührungspunkte mit Verkabelungen sowie dem Programmieren.
Mir gefällt am besten der offene Umgang, unser Gleitzeitsystem sowie das entgegengebrachte Vertrauen.
Wir haben eine gute Vernetzung, vor allem mit den Fertigungsmechanikern, da sie im zweiten Lehrjahr zu uns in die "Azubi-Ecke" kommen. Durch unsere monatlichen Qualitätszirkel sowie unsere Azubi-Events sieht man sich außerdem regelmäßig. Wir haben auch eine Azubi-Gruppe, in der wir sowohl ausbildungsrelevante als auch nicht ausbildungsrelevante Themen besprechen.
Besonders im Sommer sind die kostenlosen Getränke ein echtes Plus! Auch unser Kooperation Fitnessstudio zählt zu den besten Benefits.
Kommt gerne auf eine der regionalen Ausbildungsmessen. Dort können wir euch genauere Informationen über unsere Ausbildung und unsere Erfahrungen geben. Schaut auch gerne auf unserem Insta vorbei, dort bekommt ihr weitere Eindrücke von unserer Ausbildung.
Mich hatte ein damaliger Azubi angeworben.
Man stellt einen Antrag bei dem Ausbildungsleiter und Ausbilder, danach wird der Antrag geprüft vom Betrieb und der IHK. Nach der Genehmigung folgt eine Anpassung des Ausbildungsvertrags. In meinem Fall wurde ich zur Prüfungsvorbereitung einer Klasse aus dem dritten Lehrjahr zugeteilt.
Ich habe die prüfungsrelevanten Inhalte aus dem ersten und zweiten Lehrjahr immer mal wieder durchgeschaut. Die fehlenden Inhalte aus dem dritten Lehrjahr habe ich mir durch Aufgaben von meinen Lehrern selbst beigebracht.
Mein erstes Precitec-Sommerfest. :)
Durch ein Praktikum als Zerspaner welches mir sehr viel Spaß gemacht hat.
Ich habe mit Freunden und Familie über ihr Bewerbungsgespräch geredet.
Das Arbeiten an den unterschiedlichsten Maschinen.
An einem normalen Arbeitsalltag bearbeite ich die verschiedensten Aufträge und fertige dabei unterschiedliche Bauteile.
Weil ich schon im Technik Unterricht in der Schule gerne elektrotechnische Bauteile gelötet habe.
In meiner Ausbildung habe ich bisher grundlegende Digitaltechnik, Installationsschaltungen, richtiges Löten und allgemeines Grundwissen in der Mathematik gelernt.
Am ersten Tag wurden uns die Ausbilder und Mitazubis vorgestellt. Anschließend bekamen wir eine ausführliche Sicherheitsunterweisung. In den Tagen danach haben wir verschiedene Teamevents gemacht unteranderem auch einen Besuch im Kletterpark.
Andere Schulfächer und anders als in Normalen Schulen ist man nicht jeden Tag in der Schule, sondern auch mal im Betrieb.
In was bist du gut was interessiert dich. Man kann auch erst Praktikums machen, um zu wissen in welche Richtung man später gehen möchte.
Ich habe mich für eine Ausbildung bei Precitec entschieden, da ich die Produkte sehr spannend finde. Zudem haben mir Bekannte von sehr positiven Erfahrungen berichtet.
Das spannendste Projekt während meiner Ausbildung war der Heiße Draht „P.A.B.L.O“. Meine Aufgabe war es, das gesamte Gestell, auf dem der Heiße Draht sitzt, zu designen, zu bestellen und zu montieren. Mit Hilfe der anderen Auszubildenden ist ein großes und sehr interessantes Projekt entstanden. Es wurde auch berufsübergreifend von Fertigungsmechanikern, Zerspanungsmechanikern und Elektronikern betreut.
Die größte Herausforderung in meiner Ausbildung waren die Abschlussprüfung Teil 1 und die Abschlussprüfung Teil 2. Beide waren sehr anspruchsvoll und selbst mit bei sehr guter Vorbereitung seitens der Ausbilder gibt es eine gewisse Unsicherheit, die jede Prüfung mit sich bringt.
Precitec hilft mir bei der Vorbereitung enorm. Wenn Fragen aufkommen, die man nicht selbst lösen kann, steht immer ein Ausbilder zur Verfügung, der sich sehr gut mit der Materie auskennt und alle Fragen beantwortet. Ich habe auch die Möglichkeit, mich während der Arbeitszeit auf meine Prüfungen vorzubereiten, indem ich Übungsprüfungen bearbeite oder mich mit meinem Ausbilder auf das Fachgespräch vorbereite.
Einfach man selbst sein und bei Unklarheiten Fragen stellen. Die Ausbilder sind alle sehr freundlich und immer hilfsbereit.
Durch die Stellenausschreibung im Internet bin ich auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Besonders interessant fand ich das familiäre Umfeld, die Teamarbeit und das gute Verhältnis zu den Mitarbeitern.
Es ist hilfreich sich über das Unternehmen zu informieren. Am Besten bereitet man sich auf klassische Fragen wie "Was sind Deine Stärken/Schwächen" vor. Auf der Website der Agentur für Arbeit finden man hierzu viele nützliche Tipps.
Meine Aufgaben sind sehr vielfältig. Ich erhalte großen Freiraum bei deren Umsetzung, werde bei Fragen aber immer unterstützt. Diese Mischung aus Unterstützung und eigenem Ausprobieren gefällt mir sehr gut.
Der Zusammenhalt zwischen den Auszubildenden. Bei Fragen hilft jeder sofort und tatkräftig weiter. Das gilt auch für ausgelernte Mitarbeiter und erleichtert die Arbeit oft.
Am besten man macht schon in der Schulzeit möglichst viele Praktika. So kann man sich einen Eindruck vom Beruf und vom Unternehmen verschaffen.
Ich habe mich schon im Wirtschaftsgymnasium für die Themen der Betriebswirtschaftslehre interessiert und sah dann die Möglichkeit im Ausbildungsberuf zur Industriekauffrau einige, verschiedene Abteilungen eines Unternehmens durchlaufen zu können, um so meine Interessen hierzu weiter auszubauen bzw. herausfinden, welcher Zweig mir am meisten Spaß macht.
Precitec hat mich bei der Wahl des Ausbildungsbetriebes dann am meisten überzeugt, da ich schon bei den Vorstellungsgesprächen gemerkt habe, dass ich als Auszubildende hier sehr willkommen bin und jederzeit auf Unterstützung/eine gute Zusammenarbeit hoffen kann.
Die Ausbildung bei Precitec war für mich besonders, da ich das Gefühl hatte, dass ich im richtigen Maße eigenverantwortlich arbeiten durfte, aber nie alleine gelassen wurde. In jeder Abteilung wird man als Teil des Teams aufgenommen und erlebt eine Zusammenarbeit, die Spaß macht.
Mein spannendstes Projekt während der Ausbildung war tatsächlich das Ausarbeiten des Themas meiner mündlichen Prüfung, da ich hierbei einen schon bestehenden Prozess genau analysieren und bewerten musste, um eine effizientere Vorgehensweise vorschlagen zu können.
Aufgrund meines Abiturs am Wirtschaftsgymnasium und meiner Noten in der Berufsschule, konnte ich die Ausbildung auf zwei Jahre verkürzen.
Vor und auch während den Prüfungen, habe ich von jeglichen Seiten im Betrieb Unterstützung angeboten bekommen – sei es bei der Themenfindung/-umsetzung der mündlichen Prüfung oder auch bei der Vertiefung meines Wissens bezüglich schriftlichen Prüfung.
Das hat mir das Lernen um einiges einfacher gemacht!
Ich wurde nach Beendigung meiner Ausbildung direkt im Bereich Personal übernommen.
Da ich in dieser Abteilung auch schon während der Ausbildung eingesetzt wurde, konnte ich an die schon bekannten Themengebiete anknüpfen und mein Wissen hierbei immer weiter ausbauen.
Mein Tipp an zukünftige Auszubildende bei Precitec ist, sich nicht zu scheuen bei Unklarheiten auch mehrmals nachzufragen, Unterstützung immer einfordern, wenn nötig – jeder fängt einmal klein an - und ansonsten einfach man selbst sein. Hier sind alle Willkommen! 😊
Aufmerksam geworden bin ich durch das Ready-Steady-Go-Programm (ein Planspiel zur Berufsorientierung) an meiner Schule.
Ich fand die Sachen, die man im Praktikum gelernt hat, wie z. B. Löten, gut. Da habe ich gewusst, dass das der perfekte Beruf für mich ist.
Die größte Umstellung war die frühere Aufstehzeit und dass es keine Ferien mehr gibt. Eine positive Veränderung ist, dass ich Überstunden machen kann, was bedeutet, dass ich, wenn ich genügend Überstunden habe, am Freitag zum Beispiel schon um 12 Uhr Feierabend machen kann.
Ich habe definitiv mein Feingefühl verbessert, also kann ich viel vorsichtiger arbeiten. Außerdem weiß ich jetzt, wie man eine konventionelle Dreh- und Fräsmaschine bedient.
Mach das, was Du für richtig hältst. Letztendlich ist es Deine Ausbildung und Deine Entscheidung. Aber ein Tipp von mir wäre, Dir einen Ausbildungsberuf zu suchen, der nahe an deinem Wohnort liegt und leicht zu erreichen ist. So sparst Du viel Zeit.
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