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Interview mit Nicolas

Nicolas
Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung
24 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Von klein auf faszinierte mich der Flughafen und alle damit verbundenen Tätigkeiten. Dadurch war klar, dass ich früher oder später einen Beruf wählen würde, welcher mich dieser Faszination so nahe wie möglich bringt.
Quick-Cargo-Service wurde mir über einen Freund der Familie empfohlen, welcher selbst seit vielen Jahren im Bereich Spedition tätig ist.
Die Firma, so stellte ich nach weitreichender Erkundigung fest, genießt hohes Ansehen und vor allem für mich wichtig, die Ausbildung stünde dort an höchster Stelle. Also beschloss ich mich hier zu bewerben. Nach kurzer Zeit schon erhielt ich die erste Antwort in der QCS ihr Interesse an meiner Bewerbung und noch viel wichtiger an mir und meiner Persönlichkeit offenlegte. Ich wurde zu einem Gespräch und somit ersten Kennenlernen eingeladen. Ich wurde sehr herzlich empfangen und das Bewerbungsgespräch wurde professionell aufgezogen.
Wichtig war es QCS nicht nur meinen Lebenslauf sondern auch mich, meine Stärken und Schwächen, sowie meine Vorkenntnisse aber auch Hobbys kennen zu lernen, um sich ein gutes Bild von mir machen zu können. Dies vergewisserte mir, den richtigen Betrieb für meine Ausbildung gefunden zu haben. Daher war ich sehr erfreut darüber, als ich kurz darauf hin meine Zusage für den Ausbildungsplatz erhielt.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Von meiner Ausbildung hatte ich von vornerein erwartet weitreichendes Wissen über die Abfertigung in der Luftfracht zu erlernen und dieses in der Praxis anwenden zu können. Darüber hinaus wollte ich die Zusammenhänge verstehen die eine internationale Lieferkette entstehen lassen und den internationalen Transport von Waren ermöglichen.
Ich musste erst einmal das Grundwissen erlernen, welches notwendig war, all diese komplexen Zusammenhänge zu verstehen. Dies wurde mir sehr detailliert und gut verständlich beigebracht. Die Kollegen hatten immer ein offenes Ohr, egal wie stressig der Tag war. Nach dem Erlernen der Grundkenntnisse konnte ich mich relativ schnell ins Team einbringen und kann heute problemlos Sendungen eigenständig abfertigen.
Zusammengefasst kann man sagen, dass die Ausbildung bei QCS wirklich gut und strukturiert aufgebaut ist und Auszubildende auf den Einstieg in das Arbeitsleben ausgezeichnet vorbereitet werden.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Es gibt viele Dinge die mir an der Ausbildung bei QCS gefallen haben. Allem voran die Tatsache, dass die Ausbildung nicht zu einseitig oder gar langweilig wurde. Neben den vorgesehenen Wechseln von Abteilung zu Abteilung kam es immer wieder zu unerwarteten Aufgaben für die Auszubildenden. So musste ich zum Beispiel auch lagerähnliche Tätigkeiten ausüben oder kurzfristig in anderen Abteilungen aushelfen. Diese unvorhergesehenen Herausforderungen durch Kreativität und im Team zu bewältigen hat besonders viel Spaß gemacht. Auf der anderen Seite sollte man sich auch bewusst sein, dass die Spedition nie schläft und viele Tage während meiner Ausbildung sehr anstrengend und anspruchsvoll waren und ich auch oft ausgebrannt nach Hause kam.
Wenn man damit umgehen kann, hält die Spedition viele spannende Aufgaben für einen bereit, die gelöst werden müssen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Hier muss ich ein großes Kompliment an die Mitarbeiter von QCS aussprechen. Trotz der sehr hohen Auftragslage wurde sich immer genug Zeit für die Auszubildenden genommen, sei es um ihnen etwas zu erklären oder ihnen zu helfen. Darüber hinaus gab es auch nur sehr selten Tage an denen ich wenig zu tun hatte, da abteilungsübergreifend sehr darauf geachtet wird, dass die Azubis in die täglichen Aufgaben bei der Abfertigung mit einbezogen werden.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Also ich befinde mich nun kurz vor Ende meiner Ausbildung und konnte mir nun 2 Jahre lang ein Bild vom Betrieb und den Mitarbeitern hier machen.
Mein Fazit:
Ich kann eine Ausbildung bei QCS durchaus empfehlen. Die Firma legt großen Wert auf ihre Auszubildenden und deren Ausbildung. Durch interne und externe Weiterbildungsmaßnahmen durch die Firma werden die Azubis immer wieder aufs Neue gefördert und Ihnen die Möglichkeit geboten, sich sehr gut auf ihre schulischen Prüfungen vorbereiten zu können (z.B. PVK -> Prüfungsvorbereitungskurse o.ä. ).
Als Tipp für jeden der über eine Ausbildung bei QCS nachdenkt:
Die Firma und ihre Mitarbeiter sind wie eine große Familie, d.h. sowohl beim Bewerbungsgespräch als auch später während der Ausbildung solltest du keine Angst haben Fragen zu stellen. Diese werden positiv aufgefasst und sind wichtiger Bestandteil deiner Ausbildung. Offenheit wird geschätzt und wenn du gerne in die speditionelle Welt eintauchen und dabei in einem coolen Team arbeiten möchtest, ist QCS wahrscheinlich genau das richtige für dich.

Interview mit Yusuf

Yusuf
Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Nach längerem Suchen nach einem Ausbildungsplatz habe ich durch ein Familienmitglied meinen aktuellen Ausbildungsplatz empfohlen bekommen

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe von meiner Ausbildung nicht all zu viel erwartet und wurde trotzdem sehr positiv überrascht. Statt monotoner Arbeit, habe ich abwechslungsreiche und spannende Arbeit erlebt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Bisher mag ich es sehr, selbständig eigene Aufträge abzufertigen.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich werde aktuell ausreichend betreut und habe für jede Frage bzw. Angelegenheit eine Ansprechperson.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Das wichtigste ist, dran zu bleiben. Es mag am Anfang sehr viel sein, jedoch legt sich das Ganze nach einer Weile. Ab dann fängt der Spaß an.

Interview mit Kristina

Kristina
Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung
24 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich kenne jemanden, der bei Quick Cargo tätig ist, und wurde durch diesen Kontakt auf den Ausbildungsplatz aufmerksam.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe viel Abwechslung und auch interessante Themen erwartet. Hier gibt es in jedem Fall viel Abwechslung und man lernt sehr viel sehr schnell. Ich hatte mir auch eine gute Zusammenarbeit mit den Kollegen erhofft, und da gibt es hier auf jedem Fall.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Spaß macht es auf jedem Fall Aufträge zu bearbeiten und diese von A bis Z erledigen zu können.  Selbständig die Aufträge zu bearbeiten mach auf jedem Fall viel Spaß, und auch die Zusammenarbeit im Team. Nicht so gerne gemacht werden die eher langweiligen Tätigkeiten wie z.B. Ablage, Einkäufe erledigen oder Post. 

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Azubi wird man bei QCS sehr gut betreut. Wir lernen sehr viel sehr schnell und können auch schnell selbständig arbeiten. Wir können auch immer nachfragen, wenn etwas unklar ist oder nicht stimmt. Als Azubis wurden wir sehr schnell ins Team integriert, akzeptiert und als gleichwertig behandelt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn man Interesse zeigt und wirklich alle Schritte lernen möchte, dann ist QCS dafür super geeignet. Immer viele Fragen stellen, gute Laune und Humor mitbringen und die Bereitschaft zu lernen.