Rheinische Baustoffwerke GmbH

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  1. Florian Oberländer
  2. Jolina Liedtke
  3. Josephine Elsing
  4. Denis Axt

Interview mit Florian Oberländer

Florian Oberländer
Industriekaufmann / Industriekauffrau
23 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ein Freund von mir war bei RWE beschäftigt und hat mir den Arbeitgeber empfohlen. Bei meiner Recherche im Internet habe ich dann gesehen, dass die Rheinischen Baustoffwerke eine Tochterfirma von RWE sind. Daraufhin habe ich mich direkt beworben und wurde noch am selben Tag telefonisch kontaktiert. Kurz darauf fand bereits der Einstellungstest statt.


Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe erwartet, einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Bereiche eines Industrieunternehmens zu bekommen – insbesondere in die Verwaltung. Diese Erwartungen haben sich erfüllt, da man während der Ausbildung tatsächlich in viele Abteilungen hineinschauen kann und ein gutes Verständnis für die Abläufe entwickelt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders spannend fand ich die Einsätze im Vertrieb, vor allem die Begleitung von Außendienstterminen. Generell hat es mir Spaß gemacht, immer mehr Zusammenhänge zwischen den Abteilungen zu verstehen und Neues dazuzulernen. Eigentlich mochte ich jede Abteilung – selbst die kurze Zeit im Werk und im Labor war interessant, auch wenn ich mir das auf Dauer eher nicht vorstellen könnte.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich habe mich durchweg gut behandelt und betreut gefühlt. Natürlich gibt es in manchen Abteilungen Phasen, in denen weniger zu tun ist, aber in dieser Zeit kann man gut für die Berufsschule lernen oder Abteilungsberichte schreiben. Insgesamt wurde ich überall freundlich aufgenommen und hatte immer Ansprechpartner, wenn ich Fragen hatte.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

  • Die Kantine kann ich absolut empfehlen – dort gibt es gutes Essen zu sehr fairen Preisen.
  • In der Berufsschule lohnt es sich, einfach gut aufzupassen. Der Stoff ist gut machbar, wenn man am Ball bleibt.
  • Wer Interesse an typischen Aufgaben eines Industriekaufmanns hat – etwa in den Bereichen Vertrieb, Buchhaltung oder Personalwesen – ist hier genau richtig.

Interview mit Jolina Liedtke

Jolina Liedtke
Industriekaufmann / Industriekauffrau
23 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich wurde durch eine Empfehlung auf die Ausbildungsstelle aufmerksam und habe mich darauf hin weiter erkundigt und anschließend beworben.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe gehofft gut aufgenommen zu werden und alles so praxisnah wie möglich erklärt zu bekommen. Diese Hoffnung hat sich voll erfüllt – ich wurde super aufgenommen und kann mich jederzeit bei Fragen an Kollegen wenden.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Auch wenn ich bisher noch nicht alle Bereiche des Berufs kennenlernen konnte, bin ich motiviert und freue mich darauf, im Laufe der Ausbildung noch viele Interessante Aufgaben und Abläufe zu entdecken.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich wurde von Anfang an herzlich aufgenommen und konnte mich jederzeit an alle Kollegen wenden bei Fragen oder Unsicherheiten.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Besonders wichtig ist es von Anfang an offen auf die Kollegen zuzugehen und keine Angst davor zu haben Fragen zu stellen – gerade in den ersten Wochen ist das ganz normal und hilft die Abläufe besser und schneller zu verstehen. Am besten sollte man Eigeninitiative zeigen und auch bei Leerlauf aktiv nach Aufgaben zu Fragen, das zeigt Engagement und Arbeitsbereitschaft.

Interview mit Josephine Elsing

Josephine Elsing
Industriekaufmann / Industriekauffrau
26 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Nach einer abgeschlossenen Ausbildung als Mediengestalterin und einem begonnenen Studium war es mein Wunsch, eine zweite Ausbildung im kaufmännischen Bereich in einem interessanten und sympathischen Unternehmen zu beginnen. An der Ausbildung zur Industriekauffrau bei den Rheinischen Baustoffwerken hat mich sofort das gesamte Spektrum in Bezug auf Abbau, Handel, Verwertung und Rückführung von Rohstoffen angesprochen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Als Auszubildende im ersten Lehrjahr habe ich mir vor allem gewünscht, gut aufgenommen zu werden und direkt in die Teams mit einbezogen zu werden. Diese Wünsche haben sich definitiv erfüllt. Toll finde ich, dass ich in meiner Ausbildungszeit in viele Abteilungen des Unternehmens einen Einblick bekommen darf, dazu gehört auch eine Zeit im Kieswerk und im Labor.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Während meines ersten Ausbildungsabschnittes fand ich die Kombination aus sich wiederholenden Aufgaben, welche ich teilweise schon selbständig erledigen durfte, und Aufgaben unter Hilfestellung im Team sehr abwechslungsreich und effektiv.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Von Anfang an, habe ich mich sehr gut aufgenommen und betreut gefühlt. Die Ausbilder und das Team sind sehr bemüht und stehen einem jederzeit für Fragen offen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Man sollte nicht zögern sich zu bewerben, auch wenn einem das Thema Baustoffe erst einmal nicht so interessant vorkommt. Schnell bekommt man mit, welche wertvolle Bedeutung diese im Alltag haben und wofür diese überall gebraucht werden.

Interview mit Denis Axt

Denis Axt
Industriekaufmann / Industriekauffrau
28 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe Online über Google nach Stellenanzeigen gesucht. Da es schon 3 Jahre her ist, weiß ich nicht mehr genau welches Portal es war. Die Rheinischen Baustoffwerke sind auf aber auf vielen Portalen wie Ausbildung.NRW, AusbildungsAtlas, bei der Arbeitsagentur und jetzt auch bei Ausbildung.de vertreten. Des Weiteren betreiben wir auch eine Homepage auf der ebenfalls alle aktuellen Stellenausschreibungen zu finden sind.


Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Mein Wunsch war es, dass man mir viel beibringt und viel Fachwissen vermittelt, damit ich mit der Zeit immer selbständiger werde und mir übertragene Aufgaben selbständig und mit Expertise gut bewältigen kann. Dieser Wunsch ist auf jeden Fall in Erfüllung gegangen bzw. wird noch immer erfüllt. Auch nach bereits 2 Jahren Ausbildung lerne ich täglich neue Sachen kennen, die mich sowohl im Beruf als auch im Leben weiterbringen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Sehr interessant fand ich die Arbeit in der Personalabteilung, weil man hier mit vielen unterschiedlichen Menschen zu tun hat, was die Arbeit sehr abwechslungsreich macht.

Besonders hervorheben möchte ich die Einsätze außerhalb der Verwaltung, z.B. im Labor oder in unseren Produktionsstätten. Hier erhält man nochmal einen komplett anderen Einblick in das Unternehmen und in verschiedenste Prozesse.

Von allen Abteilungen, die ich durchlaufen habe, würde ich sagen liegt mir der Vertrieb am wenigsten. Dennoch war die Arbeit dort interessant und ich würde nicht sagen, dass ich sie ungerne gemacht habe.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Man wird hier als Azubi sehr gut aufgenommen und integriert. Man wird hier ab der ersten Sekunde als vollwertiges Mitglied des Unternehmens angesehen und immer auf Augenhöhe behandelt. Eine Betreuung ist immer sichergestellt.

In den Abteilungen ist immer jemand anwesend der bei Fragen und Unsicherheiten weiterhelfen kann. Auch außerhalb der eigenen Abteilung sind die Kolleginnen und Kollegen immer hilfsbereit.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Man sollte sich nicht davon beeinflussen lassen, dass wir Sand & Kiesproduzent sind. Für viele hört sich Sand & Kies wahrscheinlich sehr uninteressant an und viele können damit wahrscheinlich überhaupt nichts anfangen (ich gehörte auch dazu).

Doch wenn man sich mit der Thematik beschäftigt, wird einem schnell bewusst das Sand & Kies Produktion ein globales Thema ist und wir diese Rohstoffe überall in unserem Alltag brauchen, ohne es überhaupt zu wissen.