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Interview mit Kai

Kai
Fachinformatiker/in für Systemintegration
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe auf der Homepage die Stellenausschreibung bei der Rhenus Automotive entdeckt und mich direkt beworben. Daraufhin folgte schnell das Bewerbungsgespräch, wodurch ich dann die Zusage für meinen Ausbildungsplatz erhalten habe.

Warum hast du dich für diese Ausbildung bei der Rhenus Automotive entschieden?

Schon als Jugendlicher hatte ich ein großes Interesse an PCs und IT-Prozessen. Mein Wunsch nach der Schule war es, meinen Kenntnisstand in diese Richtung zu erweitern.

Wie läuft die Ausbildung hier ab? / Welche Stationen hast du bereits in deiner Ausbildung kennengelernt?

Während meiner ersten beiden Lehrjahre war ich im Team Clients and Users. Dort hatte ich hauptsächlich mit First und Second-Level-Support zu tun. 

Als First-Level Support bearbeitet man alle Anfragen der Mitarbeitenden eines Unternehmens. Wenn also bei Kollegen ein IT-Problem aufgetreten ist, haben sie sich über das interne Ticketsystem bei uns gemeldet und dieses Ticket habe ich dann bearbeitet. Beim Second-Level Support kommen dann etwas komplexere und zeitintensivere Anfragen, die man bearbeitet.

In dieser Zeit habe ich zudem meine ersten Erfahrungen im Kundenkontakt gewonnen und Mitarbeiter bei IT-Problemen unterstützt, Lösungswege zu finden. 💡

Seit Beginn des dritten Lehrjahres bin ich im Serverteam mit dabei. Hier wird mir zurzeit alles über die Pflege, Wartung und Bereitstellung von Serverdiensten, die fürs Unternehmen notwendig sind, beigebracht. 

Was gefällt dir an deiner Ausbildung besonders gut?

Besonders gefällt mir, dass es nach der Ausbildung viele Weiterbildungsmöglichkeiten gibt. 🎓

Zudem findet die Ausbildung dual statt, sprich man hat immer einen ausgewogenen Wechsel zwischen Betrieb und Berufsschule.

Welche Fächer hast du in der Schule?

Zu den normalen Fächern wie Deutsch, Englisch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftslehre hat man die Kernfächer:

Server/Netzwerk Themen, Programmieren und Datenbanken sowie Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Einfach probieren, ob das Themengebiet einem liegt. Wenn man es selbst versucht hat, sieht man am besten, ob es einem gefällt oder nicht. 

Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Ich reise gerne und spiele mit meinen Freunden Fußball oder Basketball 🏀⚽

Interview mit Ali

Ali
Kauffrau/-mann für Büromanagement
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Da ich eine kaufmännische Schule besucht habe war mir klar, dass ich auch eine kaufmännische Ausbildung machen möchte. Durch meine Freundin, die die gleiche Ausbildung macht, bin ich dann auf den Ausbildungsberuf Kaufmann für Büromanagement gekommen. 

Ich habe dann im Internet nachgeschaut, welche Firmen eine freie Stelle für die Ausbildung anbieten. Dabei habe ich gesehen, dass die Rhenus Automotive einen Azubi sucht. Dann habe ich mich über die Karriereseite beworben und wurde auch direkt eingeladen. 😊

Wie läuft die Ausbildung hier ab?

Ich besuche an 1 ½ Tagen in der Woche die Berufsschule, die restlichen Tage bin ich im Unternehmen. Hauptsächlich bin ich in der Abteilung HR-Services eingesetzt. Zu meinen Aufgaben zählen z. B. die Durchführung der Lohn- und Gehaltsabrechnung, das Ausstellen von Bescheinigungen, Arbeitsverträgen und Arbeitszeugnissen. Außerdem habe ich auch einen spannenden Einblick in die Abteilung Personalentwicklung erhalten. Hier durfte ich sogar einen Messeauftritt mitorganisieren und daran teilnehmen. 🚀

Was gefällt dir an deiner Ausbildung besonders gut?

Vor allem gefällt mir das eigenständige Arbeiten und das damit einhergehende Vertrauen in mich. Auch mein Team gefällt mir richtig gut. Bei meinen Aufgaben finde ich arbeitsrechtliche Themen besonders abwechslungsreich, da hier alles genau zu prüfen und das weitere Vorgehen abzuwägen ist.   

Welche Fächer hast du in der Schule?

Betriebswirtschaftslehre, Steuerung und Kontrolle, Gesamtwirtschaft, Textverarbeitung & Excel, Deutsch, Englisch und Gemeinschaftskunde. 📚

Interview mit Lena und Natalie

Lena und Natalie
Fachkraft für Lagerlogistik
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Lena: Ich bin durch Werbung im Internet und durch Familie und Bekannte, die bei der Rhenus Automotive arbeiten, auf den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden.

Natalie: Ich habe einfach meine Bewerbungsunterlagen online zugeschickt und schon hatte ich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Warum hast du dich für die Ausbildung entschieden?

Lena: Ich habe vorher ein Praktikum hier bei der Rhenus Automotive in Meerane gemacht und gemerkt, dass mich der Beruf sehr interessiert. Deswegen habe ich mich für die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik entschieden.

Natalie: Für mich war entscheidend, dass man als Lagerlogistikerin später in fast jedem Beruf arbeiten kann und man viele Aufstiegsmöglichkeiten hat — von der Koordinatorin bis hin zur Schichtleiterin und noch vieles mehr. 

Wo machst du deine Ausbildung?

Lena und Natalie: Wir machen unsere Ausbildung bei der Rhenus Automotive in Meerane, einem Logistikdienstleister in der Automobilbranche. Dort gibt es mehrere Projekte, wobei man während der Ausbildung zwischen den Projekten wechselt und sich im 3. Jahr spezialisieren kann.

Wie läuft die Ausbildung hier ab?

Lena: In meinem 1. Lehrjahr habe ich bereits Interieurteile kommissioniert, im Wareneingang Lieferungen kontrolliert und belabelt und durfte schon Lieferungen unter Aufsicht ins System buchen. Außerdem habe ich den Versand kennengelernt und im Leergut Behälter sortiert. Im 2. Lehrjahr werde ich in Meerane zu einem anderen Projekt, in dem wir für einen weiteren Automobilhersteller tätig sind, wechseln.

Natalie: Als Azubi erhältst du einen Verteilplan, sodass du jede Station im Lager mindestens einmal absolvieren kannst — vom Kommissionieren durch „pick by light“, Warenein- und Warenausgang bis hin zum Leergut. 

Was gefällt dir an deiner Ausbildung besonders gut?

Lena: Mir gefällt am meisten die Arbeit im Wareneingang und in der Kommissionierung.

Natalie: Mir gefällt besonders, dass ich mir jede Abteilung anschauen kann. Der Wareneingang hat mir am meisten Spaß gemacht, weil es jeden Tag andere Aufgaben dort gibt, vor allem das Belabeln und Kontrollieren von Lieferungen. Aber auch das Einlagern hat mir immer Spaß gemacht. 

Welche Fächer hast du in der Schule?

Natalie und Lena: Wir haben die allgemeinen Fächer Ethik, Deutsch, Sport, Englisch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskunde und dann noch die spezifischen Lernfächer für den Logistikbereich, z. B. Güter annehmen und kontrollieren, Güter lagern und Güter bearbeiten.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Natalie: Lernt schnell eigenständig zu arbeiten, dann könnt ihr auch schnell sehr spannende Aufgaben bekommen. Und sagt, wenn euch etwas besonders Spaß macht, dann kann das im weiteren Ausbildungsverlauf berücksichtigt werden und ihr könnt es eventuell auch öfter machen.

Lena: Wenn du flexibel und ausdauerfähig bist und gut im Team, aber auch alleine arbeiten kannst, dann ist die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik genau das richtige für dich! 

Interview mit Philipp

Philipp
Fachkraft für Lagerlogistik
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen und warum hast du dich für die Ausbildung entschieden?

Durch einen Arbeitskollegen habe ich mich auf ein Praktikum beworben und das dann gemacht. Anschließend habe ich ein Angebot für die Ausbildung bekommen und angenommen. 

Mir ist wichtig, dass mein Beruf abwechslungsreich und vielfältig ist. Spaß bei der Arbeit darf natürlich auch nicht fehlen – das habe ich hier gefunden! 😄

Wo machst du deine Ausbildung? Kannst du den Standort kurz beschreiben?

Ich mache meine Ausbildung am Standort in Seelze bei Hannover. Den Standort gibt es dort bereits seit 1988. Wir übernehmen hier für unseren Kunden die Lagerung und den Transport von Stahl- und Aluminiumblechen für die Fahrzeugfertigung.

Welche Stationen hast du bereits in deiner Ausbildung kennengelernt? Und was gefällt dir besonders gut?

Ich habe unter anderem den Wareneingang und den Warenausgang kennengelernt. Dabei durfte ich bereits mit dem Gabelstapler arbeiten, Ware kontrollieren und entsprechend ein- und ausscannen. Richtig interessant finde ich den Wareneingang - der macht mir am meisten Spaß. Das Abladen der Ware vom LKW und das anschließende Kontrollieren liegen mir.


Side Info: wir sind super stolz, dass Philipp aufgrund seiner sehr guter Noten seine Ausbildung verkürzen kann 👑

Welche Fächer hast du in der Schule?

Im ersten Lehrjahr: Güter annehmen, lagern, bearbeiten und transportieren, Sport und Religion und im zweiten Lehrjahr dann Kommissionieren, Verpacken, Verladen und Versenden

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Man muss sich bewusst sein, dass der Beruf auch mal stressige Tage mit sich bringt und dass man eine gewisse Verantwortung trägt. Gerade bei der Warenannahme und dem Verladen von Gütern ist volle Konzentration gefragt. 💪🏽

Was machst du gerne in deiner Freizeit?

Ich fahre Motorrad, treffe meine Freunde und schaue gerne Filme. 🏍️