Da ich noch keine konkreten Vorstellungen hatte, was ich nach meinem Abschluss machen möchte, habe ich mich einfach nach offenen Stellen umgeschaut. Als ich dann auf die Anzeige von Harley gestoßen bin, habe ich mich direkt beworben, da ich schon immer großer Fan von den Motorrädern sowie von dem Gemeinschaftsbild, welches dahintersteckt, war. Davor habe ich ein einwöchiges Praktikum gemacht, um den Beruf etwas kennenzulernen und grade der Kundenkontakt hat mich dann überzeugt.
Graf Hardenberg zählt zu einen der größten Automobilhandelsgruppen Deutschlands wodurch für mich klar war dort einen zuverlässigen Arbeitgeber gefunden zu haben.
Am meisten Spaß habe ich am Kundenkontakt. Man kommt in lustige Unterhaltungen und lernt Interessante Menschen kennen.
Ich hatte anfangs gedacht, dass ich nur eine halbe Stunde Mittagspause habe. Irgendwann habe ich dann rausgefunden das ich eine ganze Stunde habe.
Ich komme um 9 an. Meine erste Aufgabe ist es die Ebay Bestellungen fertig zu machen. Dazu gehören auch die Abrechnungen, welche ich bearbeite, nachdem alle Pakete Versandbereit sind. Im Anschluss mache ich dann meistens den Workflow. Der restliche Tag verläuft immer unterschiedlich. Wenn Bestellungen ankommen, muss ich diese einbuchen und einräumen. Je nach dem, was für Kunden kommen, führe ich Verkaufsgespräche oder gebe Motorräder raus welche bei uns in der Werkstatt waren. Eine weitere wichtige Aufgabe ist es Eine Beziehung zu den Kunden aufzubauen, um sie an den Laden zu binden. Ich sorge dafür das der Laden ordentlich aussieht und bediene das Telefon.
Da ich vor Beginn schon ein Praktikum im Laden gemacht habe war ich relativ entspannt. Ich wusste wie meine Kollegen drauf sind und auch schon etwa was ich zu tun habe.
Lustig ist es hier immer und peinlich ist hier nichts.
Auf Menschen zugehen und ins Gespräch kommen. Allgemein offener mit Fremden kommunizieren.
Frag direkt, wie lange du Pause hast.
Die Ausbildung bietet viel Abwechslung. Außerdem sind hier alle supernett und humorvoll jeden Tag gibt es was zum Lachen.
Keinen Kopf zu machen, dranbleiben und fragen, wenn was unklar ist. Keiner erwartet das du von Anfang an alles weißt.
Schon als Kind habe ich durch meinen Großonkel, der selbst Informatiker war, eine Leidenschaft für die Informatik entwickelt – sei es durch Basteln an Elektrogeräten, Programmieren oder das Einrichten von Geräten.
Als ich dann das Technische Gymnasium mit dem Profilfach Informationstechnik besuchte, merkte ich, dass mir das Abitur zwar zu theoretisch war, mir die IT jedoch sehr gefiel.
Deshalb begann ich bereits während der Schulzeit, mich nach einer Ausbildung zur Fachinformatikerin umzusehen.
Die Fachrichtung Anwendungsentwicklung kam für mich jedoch nicht in Frage, da ich auch gerne etwas Haptisches mache, wie Basteln, Verkabeln oder Zusammenschrauben.
Daher habe ich mich schließlich für die Fachrichtung Systemintegration entschieden.
Durch meinen Vater, der KFZ-Mechaniker war, habe ich eine Leidenschaft für Autos entwickelt. Graf Hardenberg gab mir somit die Chance, meine beiden Größten Interessen (Informatik und Autos) in gewisser Weise zu vereinen bzw. einen Beitrag zur Automobilbranche zu leisten.
Eigentlich alles. Der Kontakt mit den Kunden/Kollegen, aber auch alles im Hintergrund am Leben erhalten, ohne dass es die Mitarbeiter merken. Es freut mich jedes Mal aufs Neue, wenn ich jemandem helfen kann. Im Serverraum zu sein, Geräte zum Laufen zu bringen, verkabeln oder etwas Neues aufbauen macht mir aber genauso viel Spaß.
Ist pauschal tatsächlich schwer zu beantworten. Meistens fange ich so gegen 7-7:20 Uhr an und mache mich an die Tickets. Gegen 9 Uhr haben wir dann meistens unser Jour-Fix oder unser Ticketmeeting. Danach sieht fast jeder Tag anders aus. An manchen Tagen bin ich bis zum Feierabend unterwegs an diversen Standorten, sei es um Hardware aufzubauen, Probleme vor Ort zu lösen oder die Infrastruktur zu warten. An anderen Tagen bin ich lediglich im Büro und mit Tickets oder Projekten beschäftigt.
Ich glaube, mein peinlichster Moment war in meiner ersten oder zweiten Woche – bei der Weinwanderung in der Pfalz. Nachdem wir ankamen und ausgestiegen waren, haben wir uns alle unterhalten. Da ich noch nicht so viele Leute kannte, habe ich mich an meinem Kollegen Nico und meinen Chef, Herrn Gugliara, gehalten. Die beiden kamen dann mit einem Herrn Brecht ins Gespräch, wie er zu der Position kam, die er heute hat, und so weiter.
Irgendwann gingen Nico und Herr Gugliara weiter, und ich stand plötzlich alleine mit Herrn Brecht da. Da ich erst später zum Gespräch dazugestoßen war, hatte ich nicht alles mitbekommen – und wusste ehrlich gesagt nicht einmal, wer er überhaupt war.
Um die Stille zu brechen, fragte ich: „Und Sie sind von…?“
„Wie von?“
„Von welcher Abteilung?“
„…Ich bin im Vorstand.“
Nach einem beschämten „Ahh, okay“ und einem Nicken habe ich mich langsam umgedreht, meine Kollegen gesucht und bin mit gesenktem Kopf geflüchtet.
Vermutlich nur am PC sitzen.
Ziemlich viel tatsächlich. Sei es das Aufbauen von Technik, Einrichten von Geräten oder das Suchen von Fehlern. Da ich meiner Familie bei allen möglichen Problemen mit Ihren Geräten helfen muss, kann ich da immer mal wieder ein paar Tricks aus der Arbeit anwenden.
So einige tatsächlich: Dameware, um mich auf Rechner aufzuschalten, MRemote, um auf Server zu kommen, MiCollab zum Telefonieren, Lansweeper für AssetManagement, IP-Scan und Helpdesk und M365 Admin Center für alles, was mit Microsoft, Mails, Postfächern und Lizenzen zutun hat.
Ich würde mir den Tipp geben, etwas entspannter an die Sache ranzugehen. Besonders am Anfang habe ich mir selbst viel Stress gemacht und mich als Belastung für die Kollegen gefühlt, da ich wegen jeder Kleinigkeit nachfragen musste. Heute weiß ich, dass ich genau dafür da bin und keiner meiner Kollegen mich für das viele Fragen jemals angeschnauzt haben, sondern sich eher über mein Interesse gefreut haben und sich die Zeit genommen haben, mir alles zu erklären.
Unser Team ist super, man fühlt sich wie in einer kleinen Familie. Man wird zu jedem Zeitpunkt unterstützt und es wird sich immer Zeit für einen genommen. Wenn man sich für diesen Beruf interessiert, ist Graf Hardenberg auf jeden Fall eine Überlegung wert. Hier lernt man sehr vielseitig, wird bei der Berufsschule unterstützt und kann sich voll ausleben und seine Spezialbereiche entwickeln.
Lasst euch nicht so stressen. Ihr seid zum Lernen da, nicht als Arbeitskraft. Sucht euch einen Betrieb, in dem ihr euch wohlfühlt und großartige Kollegen habt, so wie ich. Ein Betrieb, in dem ihr fürs Fragen keinen Ärger bekommt und für Fehler nicht zur Sau gemacht werdet, sondern man euch erklärt, wie man es beim nächsten Mal besser machen kann, denn so macht das Lernen und Arbeiten auch Spaß.
Weil ich überall, vor allem an Autokennzeichen, den Namen „Graf Hardenberg“ gesehen habe.
Dass ich verschiedene Abteilungen durchlaufe und unterschiedliche Bereiche kennenlerne.
Abwechslung, viel Spaß und gutes Arbeitsklima.
Voller Vorfreude, aber auch sehr nervös. Vor allem hatte ich Angst, etwas Falsches zu machen, aber das hat sich schnell gelegt.
Die denken wahrscheinlich, Automobilkauffrau bedeutet, einfach Autos zu verkaufen. Dabei weiß man oft gar nicht genau, was man in der Ausbildung macht. Man durchläuft verschiedene Abteilungen und verkauft nicht direkt Autos.
Der lachende Smiley.
Die Ausbildung macht sehr viel Spaß und mach dir nicht so viele Gedanken.
Weil mich das Thema interessiert hat, vor allem der kaufmännische Bereich, in dem ich vorher auch schon einen Abschluss gemacht habe.
Eigentlich alles.
Ich bin gerade in der Neuwagen-Dispo und hauptsächlich im Büro. Man hat jeden Tag feste Aufgaben und einen ungefähren Zeitplan: Um diese Uhrzeit mache ich das, um jene Uhrzeit mache ich jenes. Der Ablauf ist derzeit sehr strukturiert.
Am ersten Tag haben wir uns alle kennengelernt, also die Azubis des ersten Lehrjahres. Ich war schon sehr nervös.
Am Counter ist eigentlich immer gute Stimmung, zum Beispiel auch, wenn wir Videos drehen.
Ich glaube, sie denken, dass ich den ganzen Tag nur im Büro sitze.
PC-Kenntnisse, E-Mail schreiben und generell der Umgang mit fremden Menschen.
Sei am ersten Tag oder in der ersten Abteilung nicht so aufgeregt, alle hier sind superlieb.
Mein Vater ist Fahrzeuglackierer, und ich bin eigentlich mit Autos groß geworden. Er war damals auch selbstständig, und deshalb habe ich mich für den Beruf des Karosseriebauers entschieden.
Schweißen macht mir auf jeden Fall Spaß.
Wir fangen um 7:30 Uhr an. Dann bin ich drei Monate lang bei einem Gesellen eingeteilt. Morgens holt er den Auftrag, den er dann ins System einfügt. Wenn es ein neues Auto ist, gehe ich ins Lager und hole die Teile ab.
Ich war auf jeden Fall nervös. Aber ich wurde direkt zu dem Gesellen gerufen, bei dem ich auch mein Praktikum gemacht hatte. Deshalb war es nicht so neu für mich
Beim Kartonschneiden bin ich auf einen Karton gestiegen, ausgerutscht und auf den Boden gefallen.
Die meisten denken, dass ich einfach nur Autos repariere. Aber viele wissen gar nicht, was Karosseriebau ist. Sie glauben, ich schraube am Motor herum, aber das stimmt nicht. Wir reparieren die Karosserie des Autos.
Ein lächelnder Smiley.
Dass ich meine eigenen Autos reparieren kann.
Immer aufpassen, was man macht, und dem Gesellen genau zuschauen und nicht einfach herumtrödeln.
Ich habe ein einwöchiges Praktikum gemacht, und es hat mir sehr gefallen. Deshalb bin ich jetzt hier.
Die Abwechslung, wir sind jeden zweiten Monat bei einem anderen Gesellen und machen in jedem Bereich etwas anderes.
Abwechslung, viel Spaß und gutes Arbeitsklima.
Am witzigsten sind eigentlich immer die Pausen mit den Gesellen. Sie erzählen Geschichten von früher, und da lacht man sich jedes Mal kaputt.
Dass ich an Autos schraube und dass mir das sehr viel Spaß macht.
Zum Beispiel das Aus- und Einbauen von Teilen.
Wenn es ein Problem gibt, unser Meister steht jederzeit zu uns und fragt immer, ob alles in Ordnung ist. Ich bin hier sehr glücklich und froh, dass ich hier gelandet bin.
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