Mein Bruder hatte sich damals hier beworben, weshalb ich die Firma noch mit positivem Eindruck im Kopf hatte. Aufgrund meines laufenden Studiums und der Suche nach einer Werkstudentenstelle habe ich mich initiativ dafür beworben. Im Bewerbungsgespräch wurde mir vorgeschlagen, doch eine verkürzte, 2-jährige Ausbildung zu absolvieren. Nach kurzer Überlegung meinerseits kam dann die gegenseitige Zusage.
Ich habe mir eine abwechslungsreiche Ausbildung erhofft, bei der ich sowohl im Büro als auch draußen bei Besichtigungen oder Objektbegehungen unterwegs bin. Außerdem wollte ich Kundenkontakt, aber auch tiefergehende Einblicke in rechtliche und kaufmännische Themen.
Die Mischung aus Theorie und Praxis ist wirklich gut, auch wenn es natürlich immer noch ein Bürojob ist. Verantwortung hatte man schon früh erhalten, je nachdem wie man sich engagiert.
Besonders Spaß gemacht haben mir:
Weniger gerne gemacht habe ich:
Ich wurde fast immer auf Augenhöhe behandelt und hatte einen festen Ansprechpartner. Wenn ich Fragen hatte, konnte ich jederzeit jemanden ansprechen. Besonders in der Anfangszeit wurde viel erklärt und ich durfte überall über die Schulter schauen.
Natürlich gibt es stressige Phasen, in denen weniger Zeit bleibt, aber insgesamt habe ich mich gut betreut und ernst genommen gefühlt.
Nach einer ausführlichen Recherche im Internet über den Beruf des Immobilienkaufmanns bin ich auf die Schettler Immobilien-Gruppe aufmerksam geworden und habe mich dort schließlich beworben.
Ich habe mir eine abwechslungsreiche Ausbildung mit Einblicken in viele Bereiche der Immobilienwirtschaft gewünscht - von der Vermietung über die Verwaltung bis hin zu technischen Abläufen. Diese Erwartungen haben sich erfüllt, da ich in allen relevanten Bereichen mitarbeiten und wertvolle praktische Erfahrungen sammeln konnte.
Besonders viel Freude hat mir die Betreuung unserer Mieter gemacht, sprich vom ersten Kontakt bis hin zum Einzug. Auch die gemeinsamen Außentermine und Fahrten mit den Technikern fand ich spannend, weil ich dort praktische Abläufe und die technische Seite der Immobilien kennenlernen konnte.
Mir wurde alles stets sehr gut erklärt und gezeigt, und es gab immer genügend Aufgaben zu erledigen. Gleichzeitig hatte ich jederzeit mindestens einen Ansprechpartner, der mir bei Fragen weiterhelfen konnte. Dadurch habe ich mich durchgehend gut betreut und unterstützt gefühlt.
Lieber einmal mehr nachfragen, als etwas nicht zu verstehen
offen, freundlich sowie kontaktfreudig sein – besonders weil der Umgang mit Menschen ein zentraler Bestandteil des Berufs ist
Außerdem sollte man sich vom schulischen Teil nicht zu sehr stressen lassen, das EBZ bereitet einen sehr gut auf die bevorstehenden Prüfungen vor
Ich habe online nach Ausbildungsplätzen zur Immobilienkauffrau in meiner Nähe recherchiert und bin dabei auf die Stellenanzeige der Schettler Immobilien-Gruppe gestoßen. Nach dem Bewerbungsgespräch hat mich besonders angesprochen, dass es sich um ein Familienunternehmen mit einer überschaubaren Mitarbeiterzahl handelt. Man kennt sich untereinander und hat zu allen Bereichen direkten Kontakt, was von Anfang an eine angenehme und persönliche Atmosphäre vermittelt hat.
Ich habe mir eine abwechslungsreiche und breit gefächerte Ausbildung gewünscht und genau das erlebe ich hier gerade. Ich bekomme einen umfassenden Einblick in sämtliche Bereiche des Unternehmens, begleite alles von A bis Z, was das Haus und die Verwaltung betrifft und bekomme dadurch einen sehr vielseitigen Einblick in die Immobilienwelt.
Vor allem schätze ich die Mieterkorrespondenz und den täglichen Kontakt mit Mietern und Bewohnern, weil er vielseitig und persönlich ist. Auch Wohnungs- und Objektbesichtigungen mache ich sehr gerne, sie bringen viel Abwechslung und ermöglichen mir immer wieder neue Einblicke in unterschiedliche Immobilien. Die Erstellung von Betriebskostenabrechnungen gehört ebenfalls zu meinen Lieblingsaufgaben. Außerdem finde ich es spannend, alte Akten zu durchstöbern, historische Unterlagen zu entdecken und frühere Mietverträge anzusehen. Weniger gern arbeite ich im WEG-Verwaltungsbereich, das ist aber reine Geschmackssache.
Ich werde jederzeit freundlich und respektvoll behandelt und fühle mich gut integriert. Bei Fragen, Problemen oder Fehlern bekomme ich immer Unterstützung und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht. Die flache Hierarchie und das kollegiale Du sorgen dafür, dass man sich schnell als Teil des Teams fühlt. Insgesamt fühle ich mich sehr gut betreut und unterstützt.
Nutze jede Gelegenheit, um Neues zu lernen und bring dich aktiv ein. Wenn du motiviert und zuverlässig bist, kannst du hier eine sehr gute und abwechslungsreiche Ausbildung absolvieren. Und ganz wichtig: Fehler gehören dazu. Man sollte sich nicht darüber ärgern, sondern sie als Chance sehen, sich weiterzuentwickeln, denn genau dafür ist eine Ausbildung da.
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