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Interview mit Rica Knüppel

Rica Knüppel
Bankkauffrau
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Aufgrund mehrerer Online-Tests auf einer Ausbildungsplattform kam ich schnell zu dem Entschluss, dass ich mir den Beruf als "Bankkauffrau" gut vorstellen könnte.
Durch weitere Internet-Recherchen wurde ich auf die Homepage der Sparkasse KölnBonn aufmerksam, wo ich mich dann online beworben habe.
Nach einem Eignungstest und einem Vorstellungsgespräch ging dann auch alles ganz schnell.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe eine abwechslungsreiche Ausbildung erwartet. Gerade im Bankwesen sind die vielen verschiedenen Themengebiete (Kreditgeschäft, Anlagenberatung, Zahlungsverkehr, etc.) gegeben.

Zudem wünschte ich mir einen Arbeitgeber, der einen während der Ausbildung zu 100% unterstützt und begleitet.

Meine Wünsche wurden definitiv erfüllt. Ich hatte nicht nur die Möglichkeit verschiedene Abteilungen zu durchlaufen, sondern wurde durch betriebsinternen Unterricht und Schulungen gut auf die Berufsschule und Prüfungen vorbereitet.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders viel Spaß gemacht hat mir das Projekt "Azubi-Filiale", bei dem wir (12 Azubis) eine Filiale für vier Wochen alleine leiten durften.
Dafür wurde uns viel Vorbereitungszeit und Unterstützung zur Verfügung gestellt.
Viele bisher erworbenen Kenntnisse, wie Selbständigkeit, Teamfähigkeit oder eigenverantwortliches Arbeiten wurden dadurch gestärkt. Ebenfalls begeistern konnte mich das Firmenkundengeschäft, welches ich nach zwei Hospitationen für mich entdeckt habe.

Nicht ganz so begeistern konnte mich hingegen das Wertpapier-Geschäft.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Azubi bekommt man bei der Sparkasse KölnBonn sehr viel Unterstützung.
Theorie und Praxis wurden durch Betriebsinternen Unterricht und den Einsätzen auf verschiedenen Filialen bestens miteinander verbunden.
Zudem hat man auf zwei Klassenfahrten die Möglichkeit die anderen Azubis und die Ausbilder besser kennen zu lernen.

In jeder Geschäftsstelle wurde ich gut aufgenommen und schnell in das Team integriert, wodurch ich mich immer als vollwertige Mitarbeiterin gefühlt habe.

Durch Ausbildungsgespräche stand ich immer im regelmäßigen Austausch mit den Geschäftsstellenleitern, welche sich viel Zeit für die Azubis nehmen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Sei offen für Neues und bleib authentisch.

Aufgrund der Vielseitigkeit der Ausbildung durch Seminare, Berufsschule und dem Arbeiten auf den Filialen wird es sicher nie langweilig.

Die Hauptsache ist nie den Spaß zu verlieren!

Interview mit Philipp Strang

Philipp Strang
Bankkaufmann
20 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe mich gezielt bei der Sparkasse KölnBonn beworben, da ich bereits im Vorfeld sehr viel positives über das Unternehmen gehört habe.
Nach der Bewerbung wurde ich sehr schnell zu einem Einstellungstest bzw. anschließend zu einem Einstellungsgespräch eingeladen.
Die Zusage für den Ausbildungsplatz erfolgte sehr schnell nach Bestehen der Testverfahren.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe die Erwartung gehabt, dass man sehr viel über das tatsächliche Bankgeschäft sowie auch sehr viel über die Kommunikation mit Menschen lernt.
Bei der Sparkasse ist es die Besonderheit, dass man bereits sehr früh mit den Kunden ins Gespräch kommt und so seine eigenen Erfahrungen machen kann.
Dies wird durch weitere Schulungen und Trainings noch unterstützt.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass sich meine Erwartungen voll und ganz erfüllt haben bzw. übertroffen wurden.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders viel Spaß gemacht haben die Einsätze in der Kundenberatung.

Als Höhepunkt dieser Einsätze stand das Projekt Azubi Filiale (hierbei wurden 12 Auszubildende ausgewählt um eine Filiale einen Monat lang komplett autark zu führen)

In den Praxisblöcken der Kundenberatung kann man seine theoretisch erlernten Fähigkeiten noch weiter optimieren.
Was mir nicht so viel Spaß gemacht hat, war der kurze Einsatz in der Kasse. Zwar kommt hier man hier auch sehr schnell ins Gespräch mit den Kunden, was mir grundsätzlich viel Spaß macht.
Allerdings war mir schon sehr früh klar, dass ich schnell in die Kundenberatung wechseln möchte.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Azubi wird wird einem eine sehr hohe Wertschätzung entgegengebracht.

Die Kollegen auf den einzelnen Geschäftsstellen freuen sich auf die neuen Auszubildenden.
In den Filialeinsätzen sind die Kollegen immer sehr hilfsbereit und unterstützen in jeder Situation.

Auch von Seiten der Ausbildungsabteilung bekommt man in Form von Schulungen und Trainings sehr viel Unterstützung.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Man sollte sich mit Engagement an seine Arbeit setzen und offen sein für viele neue Eindrücke.
Wichtig ist es Interesse am Kunden und am Beruf zu zeigen.

Interview mit Leonardo Valdivia Manchego

Leonardo Valdivia Manchego
Bankkaufmann/-frau
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen und wie lief die Bewerbung ab?

Ich habe die Anzeige für die Ausbildung bei der Sparkasse KölnBonn über ein

Ausbildungsportal im Internet gefunden. Besonders herausgestochen hat die Sparkasse aufgrund ihres öffentlichen Engagements und der im Allgemeinen positiven und starken regionalen Präsenz. Auf meine Bewerbung hin bekam ich umgehend eine Rückmeldung mit einer Einladung zu einem Online-Einstellungstest. Nachdem ich diesen erfolgreich absolviert hatte, wurde ich eingeladen, mich in einem persönlichen Gespräch zu präsentieren. Bereits zwei Tage nach diesem Termin hatte ich auch schon die Zusage der Sparkasse für den Ausbildungsplatz in meinem Postfach.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Nach zwölf Jahren in der Schule habe ich mich nach praktischen Arbeitserfahrungen gesehnt, die ich mir gerne nach dem Motto "learning by doing" aneignen wollte. Bei der Sparkasse KölnBonn bin ich fündig geworden – hier konnte ich mich in angemessenem Lerntempo und mit ausreichender Unterstützung positiv entwickeln. Darüber hinaus hatte ich mir, gerade für die Anfangszeit, verständnisvolle Ansprechpartner gewünscht. Mit meinen Ausbildern, Vorgesetzten und den Kolleginnen und Kollegen in der Jugend- und Auszubildendenvertretung hat sich auch diese Hoffnung erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Die Erfahrungen in der Kundenberatung haben mir bisher am meisten Freude bereitet. Generell gefällt mir die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen und den anderen Azubis sehr gut. Weniger Spaß bereitet mir allerdings das Fach Politik in der Berufsschule. Das gleicht sich jedoch durch die übrigen Fächer mehr als aus.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Wie bereits erwähnt, hatte ich immer einen Ansprechpartner, was ich sehr zu schätzen gelernt habe. Selbstständiges Arbeiten wird erwartet und gefordert, jedoch wird man nie völlig allein gelassen und kann sich immer der Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen sicher sein. Sie haben mich von Anfang an als vollwertigen Kollegen behandelt und gut in die Teams in den Filialen integriert.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Seid offen für Neues! Die Ausbildung zum Bankkaufmann ist eine gute Grundlage, die einem für das spätere Berufsleben alle Möglichkeiten eröffnet. Denn es gibt bei der Sparkasse KölnBonn sehr viele fachliche Schwerpunkte, für die man sich entscheiden und weiterbilden kann. Damit eignet sich die Ausbildung sowohl für diejenigen, die bereits klare Vorstellungen von ihrer beruflichen Entwicklung haben, als auch die noch Unentschlossenen, die sich für die Zukunft noch möglichst viele Optionen offen halten wollen.