Ich habe im Internet nach Ausbildungen
rund um das Thema Versicherungen gesucht und die Seite von der SV Sachsen hat
mich sofort angesprochen.
Da ich gerne eine Ausbildung im
Innendienst machen wollte habe ich die entsprechende Ansprechpartnerin angeschrieben
und ihr meine Bewerbungsunterlagen geschickt. Schon ein paar Tage später bekam
ich einen Rückruf und wurde zum Assessment Center eingeladen.
Das Klima bei dem Assessment Center war
trotz anfänglicher Nervosität meinerseits und der ein paar anderer Bewerber
sehr entspannt. Es gab viele unterschiedliche Übungen bei denen man sein
Teamwork unter Beweis stellen konnte, aber auch Aufgaben die einen selbst in
den Mittelpunkt rückten - eine bunte Mischung also :).
Ein paar Wochen später bekam ich
schließlich wieder einen Anruf mit der Einladung zu einem schriftlichen Test am
Computer. Nach dem ich diesen absolviert hatte, dauerte es keinen Tag bis ich
wieder angerufen wurde und zu einem letzten Gespräch eingeladen wurde. Vor
diesem war ich am meisten aufgeregt, da ich mich im Endspurt Richtung
Ausbildungsplatz befand. Bei dem Gespräch entwickelte sich schnell eine
entspannte Atmosphäre, in der man sich wohlfühlte. Es wurden noch ein paar
Fragen gestellt und man konnte selbst auch noch ein paar Fragen loswerden.
Zwei Tage später bekam ich endlich den
erlösenden Anruf mit der Zusage zu meinem Ausbildungsplatz zur Kauffrau für
Versicherungen und Finanzen im Innendienst.
Ich habe mir eine Ausbildung erhofft bei
der ich gefordert aber auch gefördert werde. Beides habe ich bei der SV Sachsen
gefunden. Da die Ausbildung zwei Jahre geht, ist das Lernpensum, besonders in
der Berufsschule, hoch aber mit ein bisschen Motivation und Willen sehr gut
machbar. Auch in den Praxisphasen hat man immer gut zu tun und man lernt
schnell, sich selbst zu organisieren. Es gibt ein tolles Ausbildungsteam, das
immer ein offenes Ohr für große und kleine Probleme hat, egal welcher
Natur. Durch Seminare während der
Praxisphasen wird man auch neben der Berufsschule gefördert, man lernt viel über die Produktpalette der Sparkassen-Versicherung
und wie man seine eigenen Kompetenzen weiter ausbauen kann.
Besonders viel Spaß machen mir die
Innendienstphasen. Ich habe bis jetzt keine Aufgabe bekommen die mir überhaupt
nicht gefallen hat. Manchmal muss man sich durchbeißen, aber das fertige
Ergebnis zu sehen macht alles wieder wett. Auch die Seminare machen Spaß, zum
einen wegen der lockeren Lernatmosphäre, zum anderen, weil die ganze Klasse
zusammen kommt und man sich über Erlebtes austauschen kann.
Nicht so viel Spaß machen mir die
Gesprächstrainings in den Seminaren, auch wenn diese sehr wichtig für die
Außendienstphasen sind, die man auch als Innendienst-Azubi absolvieren muss.
Als Azubi wird man wie ein vollwertiges
Mitglied behandelt. Man muss keine typischen Azubi-Aufgaben machen, wie Blumen
gießen oder Kaffee kochen. Bei mir im Innendienst bekomme ich viele Aufgaben,
die der Verbesserung von Arbeitsprozessen dienen. Man merkt schnell, dass man
wichtige Arbeit macht, auf der weiterhin
aufgebaut wird. Es ist schön auch als Azubi seinen Teil zum Unternehmen beitragen
zu können.
Hat man doch mal ein Problem oder eine
Frage, helfen einem alle Kollegen gerne weiter. Ich habe es bis jetzt nicht
erlebt, dass man mit einer Frage abgewiesen wird. Man lebt sich schnell in den
Kollegenkreis ein und kommt ins Gespräch. Ich fühle mich sehr gut angenommen
und betreut.
Bringt Durchhaltevermögen mit. Ihr bekommt viel
Unterstützung von unseren Ausbildungsverantwortlichen, müsst aber die
praktischen Aufgaben, Tests und Klausuren selber schreiben. Zwei Jahre sind
nicht viel Zeit, versucht also so viel wie nur möglich aus den Praxis-und
Theoriephasen mitzunehmen. Ansonsten kann ich nur empfehlen sich bei der SV Sachsen
zu bewerben und so Teil eines tollen Teams zu werden.
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