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  1. Anika Weidert
  2. Monika Mengelkoch-Rösler
  3. Petra Beißel

Interview mit Anika Weidert

Anika Weidert
Bildungsbegleiterin, Praxisanleitung HEP
Stellen Sie sich Ihren zukünftigen Auszubildenden kurz vor. Wer sind Sie und was machen Sie?

Mein Name ist Anika Weidert, ich bin gelernte Heilerziehungspflegerin und arbeite seit über 20 Jahren in den Caritas Werkstätten. Als Auszubildende gestartet, arbeite ich aktuell als Bildungsbegleiterin im Berufsbildungsbereich in der WfbM Ulmen. Neben diesem tollen Job, liegen mir aber auch sehr die Auszubildenden und Praktikanten am Herzen, die ich seit über 15 Jahren in der Werkstatt betreue und begleite.

Was können Auszubildende von einer Ausbildung in den Caritas Werkstätten erwarten?

Einen tollen und abwechslungsreichen Ausbildungsplatz mit netten Kollegen in einem beliebten Unternehmen der Behindertenhilfe. Unser Ziel ist es, aus unseren Azubis top ausgebildete, engagierte und motivierte Fachkräfte von Morgen zu machen.

Was gefällt Ihnen besonders an der Arbeit mit Ihren Auszubildenden?

Zum einen gefällt mir die spannende und abwechslungsreiche Zusammenarbeit in der Praxis und die damit verbundenen fachlichen Gespräche. Zum anderen aber auch ein Stück Wegbegleiter zu sein, in dieser doch so entscheidenden persönlichen Entwicklung unserer Auszubildenden. 

Interview mit Monika Mengelkoch-Rösler

Monika Mengelkoch-Rösler
Zentrale Praxisanleiterin
Stellen Sie sich Ihren zukünftigen Auszubildenden kurz vor. Wer sind Sie und was machen Sie?

Mein Name ist Monika Mengelkoch-Rösler und bin die zentrale Praxisanleiterin im Altenzentrum St. Johannes.

Ich arbeite seit 32 Jahren in der Pflege, in unterschiedlichen Bereichen. Krankenhaus, ambulante Pflege und nun seit 11 Jahren im Altenzentrum St. Johannes. Ich begleite unsere Auszubildenden während ihrer Ausbildung auf den Wohnbereichen. Wir führen Praxistage durch, um theoretisches Wissen in der Praxis umzusetzen. Ebenso begleiten wir die Auszubildenden während dem Früh- oder Spätdienst auf den Bereichen im Pflegealltag.

Was können Auszubildende von der Ausbildung zum Pflegefachmann/ -frau im Altenzentrum St. Johannes erwarten?

Wir schaffen Zeit für die Auszubildenden, um Gelerntes auch in der Praxis einzuüben. Zudem werden Sie im Pflegealltag begleitet und erhalten wöchentliche Praxisanleitungen, die individuell auf den Auszubildenden abgestimmt werden. Die Zusammenarbeit findet immer auf Augenhöhe statt.

Was gefällt Ihnen besonders an der Arbeit mit Ihren Auszubildenden?

Es macht Spaß, Auszubildenden etwas Neues beizubringen und im regen Austausch bezüglich neuer wissenschaftlicher Standards zu sein. Auch gefallen mir die Praxisanleitungen, die wir abgeschirmt vom Alltagsstress durchführen und die vielseitigen Themenbereiche, die die Arbeit in der Pflege mit sich bringt.

Interview mit Petra Beißel

Petra Beißel
Ausbildungsbeauftrage im Caritas Zentrum
Stellen Sie sich ihren zukünftigen Auszubildenden doch kurz vor! Wer sind Sie und was machen Sie?

Mein Name ist Petra Beißel. In unserer Einrichtung "Caritas Zentrum" bin ich als Ausbildungsbeauftragte für alle Fragen rund um die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger/in, dem Erzieher/in und dem FSJ oder BFD zuständig. Von der Bewerbung bis zum Abschluss begleite ich sie in ihrer Ausbildung oder dem Freiwilligen Dienst in allen übergreifenden Themen.

Was können Auszubildende von einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen erwarten?

Die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger/in ist eine sehr umfassende duale Ausbildung, die vielfältige Erfahrungsmöglichkeiten in der Assistenz und Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung bietet. In unserer Einrichtung werden sie die drei Jahre in einem Angebot im Bereich Wohnen oder der Tagesförderstätte in einem festen Team mit einem Praxisanleiter/in ihre Ausbildung absolvieren. Vielfältige Erfahrungen sammeln sie in dieser Zeit in unterschiedlichen Praktika.

Uns ist es wichtig immer im Austausch miteinander zu stehen, daher treffen sich alle Auszubildenden und ihre Praxisanleiter regelmäßig um sich gemeinsam zu Themen rund um die Ausbildung auszutauschen.

Gerne dürfen sie sich im Rahmen ihrer Ausbildung vielfältig mit ihren persönlichen Stärken

in vielen Projekten einbringen, sei es, dass sie musikalische, kreative oder andere Talente besitzen 

Wenn Sie nochmal wählen könnten: Welche Ausbildung in Ihrem Betrieb würden Sie persönlich machen?

Trotz festgesteckter Rahmenbedingungen während der Ausbildung verläuft jede Ausbildung individuell anders. Für mich ist es immer wieder spannend die Entwicklung eines jungen Menschen vom Schüler zum Auszubildenden und später zur Fachkraft beobachten und begleiten zu können. Es gibt vielfältige Herausforderungen, die es gemeinsam zu bewältigt gilt. Hierfür ist das offene Gespräch eine wichtige Grundlage in der Zusammenarbeit.

Dabei lerne auch ich immer wieder Neues kennen und muss mich noch nie dagewesenen Herausforderungen stellen.