Freunde und Familie haben mir ans Herz gelegt, die Ausbildungen der Stadt Geesthacht abzuchecken.
Ich habe von meiner Ausbildung hauptsächlich ein gutes und respektvolles Arbeitsumfeld mit sinnvollen Aufgaben erwartet. Dies hat sich glücklicherweise erfüllt.
Das Zuschauen gehört am Anfang dazu, besonders um Abläufe besser zu verstehen, aber auf Dauer kann es anstrengend sein, sich alles zu merken und mitzukommen. Mir macht es Spaß selbst aktiv mitarbeiten zu dürfen. Ich schätze es daher sehr, wenn es heißt. „Learn by Doing“.
Auch wenn das nicht für jeden etwas ist, macht mir der Kontakt mit Bürgerinnen und Bürgern Spaß. Ich finde es schön, direkt mit Menschen zu tun zu haben und ihnen bei ihren Anliegen weiterzuhelfen.
Am meisten Freude machen mir Aufgaben, die ich eigenständig bearbeiten kann. Ich arbeite gerne in meinem eigenen Tempo und finde es motivierend, wenn mir Verantwortung übertragen wird.
Auch wenn Auszubildende verständlicherweise nicht immer komplett allein arbeiten, freue ich mich, wenn mir das Vertrauen entgegengebracht wird Aufgaben selbstständig zu lösen.
Definitiv ja. Ich habe mich in jeder Station, die ich während der Ausbildung durchlaufen durfte, aufgehoben gefühlt.
Es herrscht in jeder Station eine angenehme Arbeits- und Lernatmosphäre.
Die Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten ist viel abwechslungsreicher, als Viele vielleicht denken. Man bekommt Einblicke in verschiedene Bereiche, lernt vieles dazu und hat teilweise Kontakt mit Bürgerinnen und Bürgern, was die Arbeit spannend und vielseitig macht.
Und auch wenn einem mal eine Station nicht so gut gefällt, ist das nicht schlimm, weil man ja regelmäßig die Abteilungen wechselt.
Dadurch merkt man mit der Zeit auch, was einem liegt und was vielleicht weniger. Selbst wenn man feststellt, was man nicht machen möchte, ist das ein wertvoller Lerneffekt für den weiteren Weg.
Außerdem bietet die Ausbildung eine sichere Perspektive: Die Übernahmechancen sind in der Regel sehr hoch und da die öffentliche Verwaltung auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielt, muss man sich um die berufliche Zukunft keine großen Sorgen machen.
Wer Interesse an organisatorischen Aufgaben hat und gerne im Team arbeitet für den ist diese Ausbildung auf jeden Fall eine gute Wahl.
Ich habe mich mit einer Freundin viel über verschiedenste Berufe unterhalten. Schlussendlich sind wir dann auf den Beruf der Verwaltungsfachangestellten zu sprechen gekommen. Mir fiel auf, dass in diesem Beruf ein interessanter Themenbereich abgedeckt wird und man viele verschiedene Aufgaben in der Ausbildung kennenlernen kann. Man erhält einen Einblick in einen Bereich, mit dem man sonst nur von der anderen Seite aus zu tun hat.
Ich habe erwartet, dass ich verschiedenste Bereiche der Verwaltung kennenlernen und dort, sowohl mit Unterstützung als auch eigenständig, die jeweiligen Aufgaben bearbeiten werde. Diese Erwartungen haben sich erfüllt. Es ist spannend zu sehen wie vielfältig die Arbeit in der Verwaltung ist und welche unterschiedlichen Aufgaben die Fachdienste jeweils haben.
Die Bereiche des Rathauses kennenzulernen bringt sehr viel Spaß. Die Aufgaben während der Ausbildungszeit sind deshalb sehr vielfältig. Man lernt sich ein Stück weit besser kennen, merkt was einem vielleicht besser liegt und was eher weniger. Dies ist sehr hilfreich, um für sich festzustellen in welchem Bereich/Themengebiet man eventuell nach der Ausbildung arbeiten möchte. Natürlich findet man für sich selbst immer mal wieder kleine Aufgaben die einem weniger gefallen oder man hat Tage an denen macht die Aufgabe weniger Spaß als an anderen. Jedoch sehe ich das vor allem während der Ausbildungszeit nicht als Problem, es hilft sogar. Zudem wechselt man blockweise den Fachdienst, weshalb man nicht lange an einer „unbeliebten“ Aufgabe zu knabbern hätte. Nur weil einem eine bestimmte Aufgabe keinen Spaß bereitet, muss man also nicht gleich den Kopf hängen lassen. Denn wer weiß, vielleicht gefällt einem der nächste Fachdienst umso besser und man hat etwas worauf man sich freuen kann.
Grundsätzlich hat man in jedem Ausbildungsbereich einen Ansprechpartner, aber auch die anderen Kollegen unterstützen einen während der Zeit in ihrem Fachdienst. Auch die Ausbildungsleitung und die JAV sind immer als Ansprechpartner für einen da. Ich wurde soweit immer gut unterstützt und angeleitet, sodass es mir gut gelang in den jeweiligen Fachdiensten anzukommen.
Ich würde sagen bei Unschlüssigkeit hilft es immer sich einen kleinen Einblick zu verschaffen. Praktika sind gern gesehen und helfen bei der Entscheidung ungemein weiter. Wenn man Bekannte aus diesem Berufsfeld hat, kann man sich auch mit diesen unterhalten. So kann zusätzlich eine „private“ Meinung von Vertrauten eingeholt werden. Außerdem kann es helfen sich mit Freunden und Familie über diesen Beruf auszutauschen. Sie kennen einen gut und können eventuell objektiv abschätzen, ob der Beruf zu einem passt oder eher nicht.
Ich wurde durch die Website der Stadt Geesthacht und „Bibliojobs“ auf die freie Stelle aufmerksam und habe mich anschließend beworben. Da mir mein Probetag sehr gefallen hat, habe ich mich für Geesthacht entschieden.
Durch mein einjähriges Praktikum in der Stadtbücherei Boizenburg, hatte ich schon einen umfangreichen Eindruck von der Arbeit in einer Bücherei bekommen. Trotzdem hatte ich die Erwartung auf neue Herausforderungen zu stoßen und ein neues Bibliothekssystem kennenlernen zu dürfen. Diese Erwartung hat sich auch erfüllt.
Die Arbeit am Tresen macht mir viel Spaß. Den Leuten zu helfen, ist ein tolles Gefühl. Aber auch die Arbeit im Büro mache ich gern. Den Weg des Buches von Lieferung bis ausleihfertig im Regal zu begleiten, ist sehr interessant.
Ich rechne ungern die Kasse ab. Ich mag lieber Buchstaben statt Zahlen. 😊
Ich werde super begleitet. Ich kann mich an jeden im Team wenden, wenn ich Schwierigkeiten oder eine Frage habe.
Es ist ein wunderbarer Beruf. Die Arbeit macht Spaß und ist sehr abwechslungsreich. Bibliotheken sind lange nicht mehr nur Bücher, sondern noch vieles mehr! Es sind Orte zum Treffen, Lernen oder auch entspannen. Auch tolle Veranstaltungen finden hier statt für Groß und Klein.
- durch meine Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin- durch Informationen von der Schule und der Einrichtung
- das ich mein Vorwissen noch mehr vertiefen und erweitern kann- das ich noch mehr über die Kinder lerne- das ich durch Herausforderungen noch mehr dazu lerne
Meine Erwartungen wurden erfüllt
- mir machen alle Aufgaben Spaß, egal in welchen Bereichen !!!
Ja werde ich !!!
- überlege es dir gut- es ist nicht immer leicht alles unter einen Hut zu bekommen (Schule/Praxis/Privatleben)- du solltest es wirklich „lieben"- es macht sehr viel Spaß- du hast viel Kontakt mit unterschiedlichen Menschen
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