Mich interessieren Büroabläufe, Strukturen und das Rechnungswesen. Außerdem ist es ein Beruf mit Zukunft.
Meistens führt mein erster weg zur Poststelle, wo ich die Hauspost abhole und immer freundlich begrüßt werde. Dann informiere ich mich in der jeweiligen Abteilung nach meinen Aufgaben, oder arbeite an meinen Aufgaben weiter. Gerne erledige ich alles was anfällt. Ich freue mich über jede Aufgabe, da ich immer gut begleitet wurde.
Beide, Assistenz und Personal. Ich habe mich immer wohl gefühlt.
Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter. Die Stadtverwaltung bietet vielfältige Angebote, z. B Fortbildungen. Ich werde hier immer Unterstützt und es wird gemeinsam nach guten Lösungen gesucht.
Durch die verschiedenen Einsätze, beispielsweise im K, bei der Planung des „bunten Treiben“. Aber auch in der Hausdruckerei, wo verschiedene Druckaufträge bearbeitet werden mussten, im Museum und in der Musikschule.
Weil die öffentliche Verwaltung ein sehr vielfältiger und wichtiger Bereich ist. Es ist ein sicherer Arbeitsplatz und bietet die Chance später in verschiedenen Abteilungen der öffentlichen Verwaltung tätig zu sein.
Ich komme meistens gegen 7:30 Uhr zur Arbeit und schaue mir alle E-Mails durch. Nach und nach erhalte ich alle Aufgaben für den Tag und die Woche und erstelle mir einen Plan, wann ich was erledige. Nach meiner Pause um 12:30 Uhr gibt es meistens Besprechungen, in denen Azubis auch teilnehmen dürfen. Meistens mache ich um 16 Uhr Feierabend.
Egal wie, man kann immer Bürgerinnen und Bürgern helfen und ihnen das Leben vereinfachen.
Ich war vor der Ausbildung ein sehr zurückhaltender und schüchterner Mensch. Durch die Ausbildung ging die Schüchternheit mit der Zeit weg.
Während der Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten durchläuft man fast jede Abteilung und lernt diese kennen. Jede Abteilung hat ihre eigene Art zu arbeiten. Keine Abteilung gleicht der anderen.
Ich habe mich für die Laufbahnausbildung entschieden, weil sie eine gute Mischung aus Theorie und Praxis bietet. Man bekommt direkt Einblicke in den Verwaltungsalltag und kann das Gelernte sofort anwenden. Außerdem bietet die Ausbildung eine sichere Perspektive im öffentlichen Dienst.
Ich finde die Kombination sehr hilfreich. In der Schule lernt man die rechtlichen Grundlagen und theoretischen Abläufe, während man in der Praxis sieht, wie das Ganze tatsächlich funktioniert. Das hilft, die Zusammenhänge besser zu verstehen und macht den Stoff greifbarer.
Besonders spannend finde ich das Verwaltungsrecht, weil es die Basis für viele Entscheidungen in der Verwaltung ist. Aber auch das Kommunalrecht interessiert mich sehr, da es direkt mit der Arbeit in der Stadtverwaltung zu tun hat und zeigt, wie eine Stadt eigentlich verwaltet wird.
Die Ausbildung gibt mir das nötige Fachwissen und zeigt mir, wie man in bestimmten Situationen rechtssicher handelt. Durch die praktischen Einsätze lerne ich außerdem, selbstständig zu arbeiten und Verantwortung für meine Aufgaben zu übernehmen. Die Möglichkeit, in verschiedenen Bereichen zu hospitieren, hilft mir zusätzlich dabei, meine eigenen Stärken und Interessen besser zu erkennen und mich gezielt auf eine Abteilung zu bewerben, in der ich meine Fähigkeiten bestmöglich einsetzen kann.
Ich habe gelernt, dass es in der Verwaltung nicht nur um Akten und Gesetze geht, sondern auch um den Kontakt mit Bürgerinnen und Bürgern. Man hilft Menschen bei ihren Anliegen, arbeitet mit verschiedenen Abteilungen zusammen und findet oft Lösungen für ganz unterschiedliche Probleme. Das macht den Beruf viel abwechslungsreicher, als ich anfangs gedacht habe.
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