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  1. Sina Höcker
  2. Henrik Schnieders
  3. Nele Krampe
  4. Marius Kinzig

Interview mit Sina Höcker

Sina Höcker
Industriekaufmann/-frau
2. Ausbildungsjahr

Ich bin Sina Höcker und mache bei The Family Butchers meine Ausbildung zur Industriekauffrau. Da ich aus Versmold komme und das Unternehmen schon seit Kindertagen kenne, lag es sehr nahe, mich hier als Azubi zu bewerben. Die TFB-Brands Reinert Bärchen und Reinert Sommerwurst kenne ich ja auch schon von klein auf.

Was mich besonders begeistert ist, dass der Umgang miteinander trotz der beachtlichen Größe von The Family Butchers so familiär und wertschätzend ist. Das macht es auch uns jungen Mitarbeitern vom ersten Tag an leicht, uns hier zu integrieren. Die Unterstützung ist toll! Ich komme in der Schule gut zurecht, weiß aber, dass ich jederzeit fragen könnte, wenn ich etwas nicht verstehe. Dadurch, dass ich während meiner Ausbildung alle Abteilungen durchlaufe, habe ich schon früh die Chance, herauszufinden, was mir richtig Spaß macht und wo ich meine Zukunft sehe. Für mich ein absolutes Plus eines so großen Unternehmens.

Wenn es nach mir ginge, würde ich gerne nach meinem Abschluss hier bleiben und weiter dazu lernen. Ein berufsbegleitendes Studium fände ich auch noch sehr spannend – und die Möglichkeit wäre hier bei The Family Butchers gegeben. 

Interview mit Henrik Schnieders

Henrik Schnieders
Industriekaufmann/-frau
3. Ausbildungsjahr

Ich bin Henrik Schnieders und im 3. Lehrjahr meiner Ausbildung zum Industriekaufmann. Dass ich bei The Family Butchers gelandet bin, ist eher Zufall. Ich habe mich einfach auf eine Stellenanzeige im Internet beworben. Aber ich bin sehr froh, hier zu sein.

Bei The Family Butchers wird man von Anfang an sehr familiär aufgenommen. Da wir alle drei Monate die Abteilung wechseln, macht es das Eingewöhnen natürlich leicht. Auch die fachliche Unterstützung ist toll, ich kann jederzeit erfahrene Kollegen um Rat fragen. Außerdem dürfen wir als Azubis nebenbei eigene Projekte betreuen, zum Beispiel das Charity-Projekt „Wenn Kinderaugen leuchten”, bei dem wir Kinder in Rumänien mit kleinen Geschenken eine Freude machen. Richtig spannend ist auch das Unternehmensplanspiel, bei dem wir Azubis quasi unsere eigene Firma aufbauen. Mit dem Projekt sind wir sogar in die Landesendrunde gekommen und nach Bremen eingeladen worden. Das hat uns alle sehr stolz gemacht. Man wird in unserem Unternehmen echt super auf die Zukunft vorbereitet.

Mein bisher schönster Moment bei TFB war allerdings, als man mir die Übernahme im Bereich Einkauf angeboten hat. Denn ich sehe in der Lebensmittelbranche dauerhaft eine Perspektive. Diese Branche ist so wandelbar und vielseitig, da gibt es für mich viele Chancen.

Interview mit Nele Krampe

Nele Krampe
Fleischer/in
1. Ausbildungsjahr

Mein Name ist Nele Krampe und ich bin im ersten Lehrjahr als Azubi zur Fleischerin bei The Family Butchers. Und das ist für mich eine echte Familiensache. Schon mein Großvater und auch mein Vater sind Teil der TFB-Familie – mit Reinert Bärchen und Co. bin ich quasi aufgewachsen. Für mich war es deshalb einfach naheliegend, in ihre beruflichen Fußstapfen zu treten.

Schon die Einführungswoche für Azubis war super, vor allem, dass man gleich Kontakte mit den anderen Azubis knüpfen konnte. Richtig gut finde ich, dass ich mich gemeinsam mit den anderen in der Azubi-Werkstatt ausprobieren und sogar neue Produkte entwickeln darf. Generell werden wir Azubis bei The Family Butchers von Anfang an überall mit einbezogen. Ich durfte zum Beispiel direkt bei einem kleinen Filmbeitrag mitmachen. Das ist natürlich etwas Besonderes und motiviert total.

Auch rund um die Berufsschule bekommen wir tolle Unterstützung: Einmal die Woche kommt eine Lehrerin zu uns, mit der wir Unklarheiten beim Lernstoff oder Fragen zu Prüfungen klären können.

Ansonsten widme ich mich mit Begeisterung meine Aufgaben als Fleischerin. Dazu gehört unter anderem das Zerlegen von Schinken und das Herstellen von verschiedenen Produkten für die eigene Hof-Fleischerei. Als echter Familienmensch fühle ich mich bei The Family Butchers absolut wohl und gut aufgehoben.

Interview mit Marius Kinzig

Marius Kinzig
Mechatroniker/in
2. Ausbildungsjahr

Mein Name ist Marius Kinzig und ich absolviere derzeit mein 2. Lehrjahr als Mechatroniker. Zu The Family Butchers habe ich direkt über die Jobseite des Unternehmens gefunden. Nach einem netten Bewerbungsgespräch und einem Probearbeiten hat es auch sofort mit dem Ausbildungsplatz geklappt. Die Produkte der TFB-Brands wie Reinert Bärchen, Reinert Sommerwurst und Reinert Chambelle, kannte ich natürlich von Zuhause, die kamen bei uns öfters auf den Tisch.

An meinem ersten Tag war ich ziemlich aufgeregt, aber die tolle Einführung und der gute Draht, den wir Azubis direkt von Anfang an zueinander hatten, haben es mir leicht gemacht. Genauso die Art, wie wir ausgebildet werden. Schritt für Schritt lernen wir alles, was für unseren Beruf wichtig ist. Dabei begleiten wir erfahrene Kollegen und lernen mit den Maschinen umzugehen. Nach und nach dürfen wir dann natürlich einzelne Tätigkeiten allein ausführen. Die 3,5 Jahre Ausbildungszeit werden hier wirklich gut genutzt, um uns auf den Beruf vorzubereiten.

Die Zusammenarbeit mit allen Kollegen und der familiäre Umgang über alle Abteilungen hinweg sind einfach toll, da geht man gern jeden Tag zur Arbeit. Ich hoffe, dass ich nach meinem Abschluss hier übernommen werde und mich immer weiterentwickeln kann.