TÜV Rheinland Service GmbH

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  1. Amelie Stark
  2. David Henkes
  3. Fiona Perabo
  4. Lea Blocksiepen
  5. Alexandra Droll
  6. Antonia Erkelenz

Interview mit Amelie Stark

Amelie Stark
Chemielaborant/in
2. Ausbildungsjahr
Was ist deine bisherige Erfahrung als Auszubildende bei TÜV Rheinland?

In meiner Ausbildung als Chemielaborantin testen wir Kinderspielzeuge und Produkte, werten sie aus und stellen die Ergebnisberichte aus. Jeden Tag lernt man was Neues dazu, was man auch mit dem Alltag in Verbindung setzen kann. Man sieht manchmal beim Einkaufen Produkte, mit einem TÜV-geprüft Zeichen und weiß man könnte Teil von der Prüfung gewesen sein. Mein bisheriges Highlight war das Azubi-Treffen in Köln. Es wird sehr viel wert daraufgelegt, dass man sich mit den anderen Azubis connected, nicht „verloren“ geht und auch Leute kennt, an die man sich wenden kann, wenn es ein Problem gibt. TÜV Rheinland ist ein Welt-Konzern und ein Teil dieses Unternehmens und deren Prüfungen zu sein, ist etwas worauf ich stolz bin.

Interview mit David Henkes

David Henkes
Fachinformatiker/in für Systemintegration
Foto des/der Interview-Partners/in
1. Ausbildungsjahr
Warum haben Sie sich für eine Ausbildung beim TÜV Rheinland entschieden und wie erleben Sie Ihre Ausbildung

Schon in der Schule begeisterte mich das Wahlfach Informatik und das Programmieren sowie das Basteln an PCs. Nach einem entspannten Vorstellungsgespräch und einem gelungenen Probetag war mir klar, dass TÜV Rheinland der perfekte Ausbildungsbetrieb für mich ist. Bei TÜV Rheinland wurde ich von Anfang an als Kollege geschätzt und direkt in die Abteilung integriert. Ich übernehme eigene Projekte und Aufgaben, bekomme aber jederzeit Unterstützung, wenn ich sie brauche. Besonders positiv war die Unterstützung durch meinen Ausbildungsbeauftragten und den Betrieb, als ich Ende 2023 eine schwierige Phase hatte – sie standen stets hinter mir. 

Interview mit Fiona Perabo

Fiona Perabo
Kauffrau/-mann für Büromanagement
Foto des/der Interview-Partners/in
2. Ausbildungsjahr
Was schätzen Sie besonders an Ihrer Ausbildung beim TÜV Rheinland?

Ich hatte von Beginn an das Gefühl, das hier neben der geforderten fachlichen Kompetenz auch der Mensch hinter der Arbeit, von Wert ist. Neben der Möglichkeit, vielfältige Aufgaben aus einem weiten Spektrum an Fachbereichen zu erhalten, fand ich die Förderung der persönlichen und beruflichen Entwicklung, welche TÜV Rheinland anbietet und gerne unterstützt, sehr interessant. Ich konnte bis jetzt nicht nur an Fachwissen wachsen, sondern auch persönlich. Besonders schätze ich den Austausch zwischen Ausbildungsleiterin und Azubi. Bereits vom ersten Tag an hatte ich das Gefühl, dass ich meine Ausbildung aktiv mitgestalten darf und soll.

Interview mit Lea Blocksiepen

Lea Blocksiepen
Kauffrau/-mann für Büromanagement
Foto des/der Interview-Partners/in
2. Ausbildungsjahr
Was gefällt dir an deiner Ausbildung bei TÜV Rheinland und welche zusätzlichen Möglichkeiten hast du während der Berufsschule?

Ich mache meine Ausbildung im Geschäftsbereich Industrie Service & Cybersecurity. Am besten gefällt mir die Flexibilität und Vielfältigkeit, die der Industrie Service mit sich bringt. Seien es die einzelnen Abteilungen oder auch die verschiedenen Geschäftsbereiche, in denen man während der Ausbildungszeit eingesetzt wird. Während meiner Zeit an der Berufsschule konnte ich bisher abgesehen vom Berufsschulunterricht auch an Zusatzqualifikationen, wie Sprachzertifikaten in diversen Sprachen oder auch Projekten wie dem Patenkonzept teilnehmen, wo Auszubildene als Mentoren für Schüler der Höheren Handelsschule fungieren und sie auf dem Weg in die Ausbildung begleiten.

Interview mit Alexandra Droll

Alexandra Droll
Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung
Foto des/der Interview-Partners/in
Keine Angabe
Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer Ausbildung zur Fachinformatikerin?

Im Zuge der Ausbildung lerne ich verschiedene Bereiche kennen und war bisher im Bereich Mobility und Unified Communications tätig. Das, was mir an meinem Arbeitsalltag am besten gefällt, sind die IT-Azubi-Treffs, in der wir manchmal eine technische oder logische Aufgabe kriegen und dann alle zusammen versuchen das Ergebnis auszuknobeln. In dem Zusammenhang haben wir zum Beispiel etwas über logische Verknüpfungen, reguläre Ausdrücke oder den Strombaukasten gelernt.

Alle IT-Azubis haben auch ihre eigene*n Ansprechpartner*in. Der/die Ausbildungsbeauftragte*r ist fest in unserem Arbeitsalltag integriert und ich kann dort jederzeit nach Hilfe und Unterstützung fragen. 

Interview mit Antonia Erkelenz

Antonia Erkelenz
Kauffrau/-mann für Büromanagement
Foto des/der Interview-Partners/in
3. Ausbildungsjahr
Warum haben Sie sich für eine Ausbildung beim TÜV Rheinland entschieden und welche besonderen Erfahrungen konnten Sie bisher sammeln?

Ich habe mich für die Ausbildung beim TÜV Rheinland entschieden, weil mich die Strukturen und Arbeitsabläufe großer Unternehmen faszinieren. Das Thema Sicherheit verleiht der Arbeit einen sinnstiftenden Zweck. Im Rahmen meiner Ausbildung hatte ich, organisiert von der IHK, die Möglichkeit im Sommer 2024 ein Praktikum in Dublin, Irland, zu absolvieren. Vier Wochen konnte ich Einblicke in das Arbeits- und Sozialleben von Irland erlangen. Insgesamt war mein Auslandspraktikum eine sehr positive Erfahrung. Ich konnte sowohl beruflich als auch persönlich viele Erfahrungen sammeln und ich würde es jedem weiterempfehlen, die Möglichkeit zu nutzen.