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  1. Rasmus Leweling
  2. Svenja Tappe
  3. Ricarda Pötter
  4. Anna Deitert

Interview mit Rasmus Leweling

Rasmus Leweling
Bankkaufmann/-frau
20 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe als 1. ein Praktikum bei einer anderen Bank (sozusagen ins Blaue) gemacht. Das hat mir so gut gefallen, dass ich mich umgehört habe, bei welchen Banken es freie Stellen gibt. Da es in meinem nähren Umfeld sowohl einige Kunden, als auch Mitarbeiter unseres Hauses gibt, hatte ich schnell Lust auf die Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG.

Die Online Bewerbung ist schnell und einfach. Der große Pluspunkt ist, dass es keine blöden Online Tests gibt. Sowohl beim Einstellungstest als auch im Assessment Center hatte ich Kontakt mit echten Mitarbeitern, die mich kennenlernen wollten und die ich überzeugen konnte.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Vor allem habe ich mir "echten" Kundenkontakt erhofft. Ich bin kein Fan von nur zugucken oder Simulationen durchspielen. Das hat für mich nichts mit der Realität zu tun und bereitet auch nicht so gut auf die wirkliche Aufgabe vor. Da habe ich in der Voba Bi-Gt einfach Glück gehabt. Hier konnte ich schon früh Kunden selbstständig bedienen und gerade gegen Ende der Ausbildung kann ich viele Kundentermine übernehmen und mich auf die Abschlussprüfung sowie meine neue Stelle vorbereiten. Darüber hinaus bin ich hier in einem echten und tollen Team, in dem ich ernst genommen werde, Witze machen kann und nie das Gefühl habe aufgrund meines Alters nicht ernst genommen zu werden.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Kundengespräche zu führen, d. h. mich auf Termine vorzubereiten und unsere Kunden ganz individuell nach ihren Wünschen und Bedürfnissen zu beraten.
Insbesondere das Thema Geldanlage und Vermögensaufbau bereitet mir dabei Freude. Hier finden wir für unsere Kunden die ideal auf diese zugeschnittene Geldanlage und Vermögensstruktur.
Da ich besonders viel Spaß an der Arbeit mit Kunden habe, waren für mich einige interne Abteilungen weniger spannend. Aber auch hier gibt es wertvolles Wissen für den Kundenalltag zu sammeln.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Es gibt in jedem Einsatzbereich einen festen Ansprechpartner, an den ich mich nicht nur bei Fragen wenden konnte, sondern die sich aktiv um meine Betreuung gekümmert haben.
Vor jedem Einsatz werden gemeinsam Ziele und Erwartungen abgesteckt. Am Ende gibt es ein Erfolgsgespräch darüber was gut war und wo es noch Entwicklungspotenzial gibt. Die Gespräche sind auf Augenhöhe und auch die Ansprechpartner und Kollegen wollen sich immer verbessern.
Dazu kommt, dass mir jeder Kollege seine Zeit, Hilfe und sein Wissen anbietet.
Wer denkt er wäre hier auf sich alleine gestellt, liegt falsch.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Sei du selbst und authentisch. Das kommt nicht nur bei den Kollegen, sondern auch bei den Kunden gut an. Standardfloskeln oder sich verstellen kauft einem keiner ab. Offen, ehrlich und herzlich, das ist es was zählt.
Bereite dich ernsthaft auf deine Bewerbung vor. Unsere Bank steckt voller USP's wie der Lobby im Kesselbrink oder dem Bankery, davon erfährst du ganz leicht auf unserer Website und groß punkten im Bewerbungsverfahren kannst du damit auch.
Nimm dir Zeit für Small Talk. Nicht nur in Kunden Gesprächen, sondern auch im Gespräch mit Kollegen.

Interview mit Svenja Tappe

Svenja Tappe
Bankkaufmann/-frau
21 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe nach meinem Abitur angefangen Rechtswissenschaften an der Uni Bielefeld zu studieren.
Ich habe sehr schnell gemerkt, dass dieser Studiengang nicht zu mir passt. Mir hat einfach die Praxis gefehlt.

Daraufhin habe ich mich nach einen Ausbildungsplatz in den Bereichen Wirtschaft und Finanzen umgeschaut, weil ich an diesen Themen schon in meiner Schulzeit Freude hatte.

Während meiner Suche ist mir gleich die Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Volksbank Bielefeld-Gütersloh aufgefallen. Ich habe mich direkt online beworben und wurde auch gleich zum Einstellungstest eingeladen. Nachdem ich den Bewerbungsprozess erfolgreich durchlaufen habe konnte ich im August 2021 meine Ausbildung starten.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe von meiner Ausbildung erwartet viel selbstständig arbeiten zu können. Dieser Wunsch hat sich gleich in den ersten Wochen erfüllt. Ich durfte gleich von Beginn an Aufgaben eigenständig übernehmen.
Trotzdem war immer jemand für mich da, der mich unterstützt hat. Ich habe immer einen Ansprechpartner an den ich mich bei Fragen oder Problemen wenden kann.

Außerdem war es mir wichtig, dass die Ausbildung vielfältig und abwechslungsreich gestaltet ist. Auch diese Erwartung hat sich bereits in dem ersten Jahr meiner Ausbildung erfüllt. Ich konnte schon jetzt viele verschiedene Bereiche innerhalb der Bank kennenlernen, wie den Kundenservice, die Privatkundenberatung, die Baufinanzierung und noch vieles mehr. Es wird nie langweilig.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Der Kundenkontakt macht mir besonders viel Spaß. Es macht mich glücklich, wenn ich dem Kunden bei der Erfüllung seiner Wünsche helfen kann. Daher hat mir unter anderem die Baufinanzierung viel Freude gemacht. Denn in dem Bereich konnten wir vielen Kunden den Traum einer eigenen Immobilie erfüllen. Auch in der Privatkundenberatung macht es viel Spaß die Kunden in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen zu begleiten und sie in diesen individuell unterstützen zu können.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

In jedem meiner Einsatzbereiche habe ich mich gut betreut gefüllt. Alle Kolleginnen und Kollegen nehmen sich immer Zeit für mich. Bei Fragen habe ich immer einen Ansprechpartner der mich unterstützt.
Außerdem werde ich als Auszubildende immer auf Augenhöhe und mit Respekt behandelt.
Meine Arbeit wird in jedem Bereich wertgeschätzt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Versuch dich so gut es geht ins Team zu integrieren. Denn eine gute Zusammenarbeit mit deinen Kollegen und Kolleginnen ist wichtig und macht deine Ausbildung deutlich schöner.
Außerdem solltest du engagiert sein und Freude daran haben neue Dinge zu lernen.

Interview mit Ricarda Pötter

Ricarda Pötter
Bankkaufmann/-frau
20 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe während meines Abiturs ein Praktikum bei der Volksbank-Bielefeld-Gütersloh gemacht, wodurch ich einen guten Einblick in das Berufsfeld bekommen habe. Das Praktikum hat mir gezeigt, dass der Beruf der Bankkauffrau genau das Richtige für mich ist.

Ein Jahr vor meinem Ausbildungsbeginn habe ich mich bei der Volksbank beworben. Nach dem reibungslosen Bewerbungsprozess habe ich mich sehr gefreut, als ich meinen Ausbildungsvertrag unterschreiben durfte.
Im August 2021 war es dann soweit und ich habe meine Ausbildung bei der Volksbank-Bielefeld-Gütersloh begonnen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe mir eine vielseitige Ausbildung gewünscht, in der ich alle Aufgabengebiete einer Bankkauffrau kennenlerne. Zudem war es mir wichtig, als Auszubildende wertgeschätzt zu werden und die Kollegen bei ihren Aufgaben unterstützen zu können.

Meine Erwartungen haben sich auf jeden Fall erfüllt. Während meines ersten Ausbildungsjahres konnte ich schon viele Abteilungen in der Bank kennenlernen wie zum Beispiel die Privatkundenberatung, die Baufinanzierung, den Service, den Außenhandel und noch vieles mehr. Durch die unterschiedlichen Bereiche konnte ich schon sehr viel lernen und mir mein Fachwissen aneignen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Mir macht die Privatkundenberatung besonders viel Spaß, denn da begleiten wir die Kunden in allen Lebenssituationen. Mich macht es sehr glücklich, wenn ich den Kunden helfen kann und sie mit einem Lächeln aus der Bank gehen. Zudem hat mir der Bereich der Baufinanzierung viel Freude bereitet, denn dort haben wir vielen Kunden den Traum der eigenen vier Wände ermöglicht. Es macht mir viel Spaß mit den unterschiedlichsten Menschen zu interagieren und zu arbeiten.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich wurde ab meinem ersten Tag der Ausbildung in einem sehr netten Team aufgenommen.
Meine Kolleginnen und Kollegen nehmen sich viel Zeit für mich und beantworten mir jede Frage.
Außerdem habe ich ein tolles Ausbildungsjahr, mit dem ich mich jederzeit austauschen kann. Wir arbeiten gut als Team zusammen und entwickeln uns zusammen weiter.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Sei engagiert und motiviert neue Dinge zu erlernen. Außerdem macht das Arbeiten in einem Team viel Spaß, also versuch dich gut zu integrieren und mit dich mit deinen Kolleginnen und Kollegen auszutauschen. Zeig dich in deiner Ausbildung von deiner guten Seite und zeig die Freude an deinem Beruf.

Interview mit Anna Deitert

Anna Deitert
Bankkaufmann/-frau
20 Jahre
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

In der neunten Klasse konnten wir von der Schule ein 2-wöchiges Praktikum machen. Dieses habe ich hier in der Volksbank absolviert. Das Team war super nett und auch die Tätigkeiten haben mich angesprochen.
Als es dann in Richtung Abitur ging und alle anfingen sich Gedanken zu machen, war für mich schon klar:
Ich möchte eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Volksbank Bielefeld-Gütersloh machen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine Erwartungen an die Ausbildung sind, dass ich viel Neues lerne, mich selbst weiter entwickeln kann und eine Tätigkeit finde, die mir Spaß macht. Außerdem ist für mich wichtig, dass ich immer unterstützt werde und Ansprechpartner habe, die mir helfen. Des Weiteren ist meine Haupt-Erwartung Beratungsgespräche führen zu können.

All diese Erwartungen wurden mehr als erfüllt.
Ich habe bereits viele neue Sachen gelernt, nicht nur im Beruf, sondern auch fürs Leben.
Schnell darf man hier selbstständig Tätigkeiten übernehmen und sich testen, das fördert nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern dadurch entwickelt man sich selbst nochmal sehr weiter.
Durch das Heimathafenprinzip habe ich immer ein Team im Nacken, was mich unterstützt und hilft. Es gibt auch spezielle Azubikoordinatoren, welche sich um die Azubis kümmern und deren Einsätze planen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Während der Ausbildung hat mir besonders der Umgang mit Kunden Spaß gemacht. Man konnte viele Eindrücke gewinnen und in unterschiedliche Abteilung schnuppern, sowohl intern als auch die typischen Abteilungen (Service&Beratung) kennenlernen.
Eines der Dinge, die ich nicht gerne gemacht habe, war Online-Banking einrichten oder entsperren. Bedeutet, den kompletten Weg auf dem Smartphone beispielsweise die Apps herunterladen, der Kunde vergibt sich Passwörter und anschließend die Freischaltung der "Bestätigung-App", das kann manchmal sehr irritierend und kompliziert werden.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Meistens wird bei Azubis gedacht, die dürfen kopieren und die Spülmaschine ausräumen.
Das ist bei der Volksbank absolut gar nicht der Fall. Man wird direkt als vollwertiger Mitarbeiter angesehen, kann schon nach 3-4 Tagen Tätigkeiten selbstständig übernehmen und wird schnell ins Team integriert. Zudem hat jeder Auszubildende einen Heimathafen. Der Heimathafen ist eine feste Geschäftsstelle, wo der Azubi während seiner Ausbildung immer wieder zurückkehrt, also Service und Beratung findet immer im Heimathafen statt. Außerdem gibt es Azubikoordinatoren, welche immer da sind und einem helfen. Man kann zu jedem Mitarbeiter kommen und Fragen stellen, da ist keiner genervt. Zusätzlich gibt es bei der Volksbank auch eine JAV, welche die Auszubildenden vertritt und bei Problemen oder Ängsten als Ansprechpartner zur Verfügung steht.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Das Wichtigste ist, dass ihr ihr selbst seid. Verstellt euch nicht, sondern zeigt Interesse an dem Beruf und den Tätigkeiten.
Es ist nicht so wichtig, ob ihr Mathe könnt oder noch nicht wisst, was ein Fonds ist. Das wird man alles lernen, sowohl in der Praxis, als auch in der Schule.
Viel wichtiger ist zum Beispiel die Selbstorganisation oder das kreative Denken bei Projekten.