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Interview mit Jule Hüting

Jule Hüting
Bankkaufmann/-frau
20 Jahre
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich hatte durch einen Freund mitbekommen, dass die Volksbank noch Auszubildende sucht und habe mich während meines letzten Abijahres einfach mal beworben.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich wollte vor allem mein Wissen was Geldanlagen, vor allem im Wertpapierbereich angeht ausweiten und generell mehr Erfahrung in der Vermögensverwaltung sammeln.

Da wurde ich auch super bei an die Hand genommen und ich habe bereits in den ersten Wochen der Ausbildung super viel in Gesprächen mit Kunden aber auch Erklärungen der Berater mitnehmen können.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Kundengespräche mit vorzubereiten und mitzuerleben, wie man Kunden in jeder Lebenslage an die Hand nimmt und unterstützt und passend berät hat mir gut gefallen.

Tatsächlich fand ich auch die interne Bearbeitung worauf man alles achten muss und wie alles geprüft wird interessant.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Mich hat man als Azubi gut an die Hand genommen. Es wurde viel auf einen zugegangen von den zuständigen Beratern und man wurde auch mal in das kalte Wasser geschubst, dass man sich an die Situation eigenständig zu beraten gewöhnt.

Dennoch waren die Berater nie aus der Welt und haben einen sobald man ins stottern kam auch immer unterstützt und einen danach wieder machen lassen.

Man konnte jeden Fragen, wenn man etwas nicht verstanden hatte und das auch wenn die Frage vielleicht zum X-ten mal kam und es wurde sich auch immer erkundigt, ob man mit den Aufgaben klar kommt.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Alle Fragen die man hat einfach stellen und keine Scheu davor haben, wenn man etwas nicht weiß, dass dann einfach nochmal zu hinterfragen. Keiner ist einem böse darum und jeder hat mal angefangen.
Keiner beißt hier :)

Interview mit Luca Wickermann

Luca Wickermann
Bankkaufmann/-frau
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Während meiner Schulzeit habe ich ein einwöchiges Praktikum bei der Volksbank Emmerich-Rees eG gemacht. Da mir dieses sehr gut gefallen hat, habe ich daraufhin dann meine Bewerbung geschrieben.
Nach einem Einstellungstest und einem Bewerbungsgespräch habe ich dann eine Zusage für den Ausbildungsplatz bekommen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Vor der Ausbildung habe ich erwartet in den Abteilungen viel in die Arbeit eingebunden zu werden und möglichst viele Abteilungen zu durchlaufen, um einen guten Überblick über den Arbeitsalltag zu bekommen und die verschiedenen Bereiche in der Bank kennenzulernen.
Während meiner Ausbildung haben sich diese Erwartungen erfüllt. Von Anfang an wurde man überall nett empfangen, konnte viel an der Arbeit teilnehmen und in den meisten Bereichen auch schnell eigenständig viel erledigen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders Spaß hatte ich an den Gesprächen mit den Kundenberatern und Kunden, da dort immer verschiedenste interessante Themen aufkamen und ich somit fast täglich neue Dinge kennenlernen konnte. Außerdem konnte ich mich durch die vielen verschiedenen Themen persönlich weiterentwickeln und viele Erfahrungen sammeln.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Azubi wurde ich von Anfang an von allen Kollegen gut aufgenommen und habe mich überall direkt wohl gefühlt. Ich habe gemerkt, dass jeder dazu bereit ist mir bei der Ausbildung zu helfen und sich auch Zeit genommen hat meine Fragen ausreichend zu beantworten und von diesen nicht genervt war.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wenn man sich nicht sicher ist, ob es das richtige für einen ist, lohnt es sich auf jeden Fall ein Praktikum zu machen, da man dort schon fast alle Bereiche in der Bank kennenlernt und einen Eindruck bekommt wie die Arbeit hier in der Bank ist.

Ansonsten kann ich die Ausbildung hier nur weiter empfehlen, da man sich so eine gute Grundlage in der Arbeitswelt schafft und sich persönlich weiterentwickeln kann. Außerdem hat man gute Übernahmechancen und verschiedenste Möglichkeiten sich auch nach der Ausbildung noch weiter zu bilden.

Interview mit Kevin Fritzler

Kevin Fritzler
Bankkaufmann/-frau
Ausgelernt
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich war unzufrieden mit meinem Studium und habe mich nach Ausbildungen im Internet erkundigt. Da eine Bankausbildung meinem Studium ähnelte, aber mehr Praxisbezug hatte, habe ich gezielt nach Bankausbildungen gesucht.
Über verschiedenste Webseiten bin ich dann auf die Volksbank Emmerich-Rees eG gestoßen. Ich habe mich beworben, einen Einstiegstest absolviert und danach ein Vorstellungsgespräch geführt. Das ging alles relativ zügig und ich hatte schnell eine Zusage.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe erwartet, dass ich im Gegensatz zum Studium insbesondere einen großen Praxisanteil habe. Dieser Wunsch wurde während der Ausbildung auch erfüllt. In manchen Abteilungen mehr, in manchen weniger, aber insgesamt mehr als ausreichend.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Den größten Spaß hatte ich in Abteilungen, in denen ich viel selber und eigenständig machen konnte. Ein schöner Nebeneffekt davon war, dass man direkt wie ein vollwertiges Mitglied behandelt wurde und sich nicht fremd oder ausgeschlossen fühlte.
Wenig Spaß hatte ich wenig überraschend in Abteilungen, in denen ich nicht viel selber machen konnte. Rückblickend gesehen waren die Sachverhalte, die da behandelt wurden, komplexer und nichts, was man einem Azubi zutrauen kann.
Dennoch hat das ein wenig den Spaß an den Abteilungen geraubt.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Azubi wurde man stets freundlich und nett behandelt. Wenn man seine Kollegen gut behandelt und respektiert, bekommt man die gleiche Behandlung und den gleichen Respekt zurück.
Die Betretung durch die Personalabteilung war ebenfalls gut. Es wurde ständig nach Verbbesserungswünschen gefragt und wie es einem generell mit der Ausbildung geht. Etwa 9 Monate vor Ausbildungsende haben dann die ersten Gespräche bzgl. Übernahme angefangen und ab Ende August wusste ich dann auch, wo ich nach der Ausbildung lande.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Einfach mal ausprobieren, ich denke, dass man auf dem heutigen Arbeitsmarkt mit einer abgeschlossenen Ausbildung unmöglich schlecht dastehen kann.

Wenn man die Ausbildung dann beginnt, sollte man sich von Anfang an viel mitschreiben, um nicht doppelt und dreifach nachfragen zu müssen. Die Berufsschule ist keine Freizeit und man sollte diese ernst nehmen, auf den ersten Blick sehen einige Themen komplexer aus, aber wenn man sich damit befasst, dann merkt man, dass es eigentlich kein Hexenwerk ist. Sprechenden Menschen kann geholfen werden, wenn man sich frühzeitig mit Problemen meldet, dann lässt sich in der Regel immer eine Lösung finden.