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  1. Jacqueline Ho

Interview mit Jacqueline Ho

Jacqueline Ho
Fachkraft für Lagerlogistik
3. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Vor Beginn der Ausbildung habe ich ein FOS-Praktikum im administrativen Bereich der Logistik im VW-Werk absolviert. Meine damalige Praktikumsbetreuerin hat ihr Studium bei der OTLG absolviert und so kamen wir ins Gespräch. Da ich gerne im Logistikbereich bleiben wollte und die OTLG eine gute Basis bietet, habe ich mich auf der Homepage der OTLG informiert und mich beworben.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine Erwartung an die Ausbildung war, den Bereich Logistik besser kennen zu lernen. Die Theorie in der Berufsschule mit der Praxis im Arbeitsalltag verbinden zu können. Genau diese Erwartungen haben sich erfüllt. Die Logistik ist aus unserem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken.In dem Wort Logistik steckt viel mehr als nur das Kommissionieren von Waren, sondern auch der logistische Prozess vom Wareneingang bis zum Warenausgang und dem Versenden einer Lieferbestätigung.Durch den abwechslungsreichen Einsatz in verschiedenen Abteilungen konnte ich mir viel Wissen über die Logistik und das Unternehmen aneignen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Alle Bereiche der Logistik haben mir Spaß gemacht. Dazu gehört der Transport der Ware mit den Flurförderfahrzeugen in die verschiedenen Lagerbereiche, aber auch die Warenannahme.Am meisten Spaß hat mir aber die Arbeit mit dem Warenwirtschaftssystem gemacht. Durch das Kennenlernen der Lagerprozesse habe ich mir ein gutes Grundwissen über die OTLG und das Lager angeeignet. Aber auch der rege Austausch durch die Azubiprojekte hat mir besonders gut gefallen. Vor allem das Social Media Team, welches aus Auszubildenden und dualen Studenten besteht. Ein besonderes Highlight ist unter anderem auch das Förderprogramm für leistungsstarke Azubis/ duale Studenten . Durch den Austausch untereinander bekommt man einen tollen Einblick in die anderen Standorte und kann seine Horizont erweitern.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Als Auszubildende habe ich mich im Unternehmen sehr wohl und wertgeschätzt gefühlt.Alle Mitarbeitende waren sehr freundlich und hilfsbereit. Dadurch, dass der Standort nicht so groß war, hat man viele Gesichter öfters gesehen, sich gut verstanden und es herrschte eine angenehme Atmosphäre. Die Zusammenarbeit mit den Abteilungen und auch Ausbilder:innen hat sehr viel Spaß gemacht, da man sich untereinander gut verstanden hat. Außerdem habe ich viele Informationen von meinem Ausbildungsbetreuer bekommen und es gab immer einen regen Austausch untereinander, auch unter den anderen Azubis.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Keine Angst vor neuen Aufgaben und vor allem vor körperlichem Anpacken.Kommunikation ist das A und O in diesem Beruf. Ihr trefft viele Menschen, mit denen ihr ins Gespräch kommt und im Austausch euer Wissen über Branchen und Logistik erweitert.Ihr solltet flexibel sein und die Bereitschaft mitbringen, eure theoretische Kenntnisse in die Praxis umzusetzen.