Sei einfach authentisch und zeig uns, warum dich dieser Beruf interessiert.
Uns ist wichtig, dass du sorgfältig arbeitest, Zuverlässigkeit mitbringst und Interesse an Technik, Sprache und Recht hast. Rechtschreibung im Anschreiben und Lebenslauf darfst du ruhig nochmal checken – schließlich spielt Genauigkeit später im Job eine große Rolle. 😉
Hier sind Organisationstalent, Verantwortungsbewusstsein und Liebe zum Detail gefragt.
Du arbeitest eng mit Patentanwält*innen zusammen, überwachst Fristen und schreibst an Mandanten – also Aufgaben, bei denen es auf Sorgfalt und Genauigkeit ankommt.
Wenn du gern den Überblick behältst und strukturiert arbeitest, bist du hier genau richtig!
Am besten schickst du uns:
Wenn du schon Praktikumszeugnisse oder Schulzeugnisse hast, leg sie ruhig dazu – das gibt uns ein rundes Bild von dir.
Ganz einfach:
Ja – das ist Pflicht laut Patentanwaltskammer.
Aber keine Sorge: Wir erklären dir genau, wie du dein Berichtsheft führst und worauf es ankommt.
Ja! Wir bilden mit dem Ziel aus, dich nach der Ausbildung zu übernehmen.
Wenn du dich wohlfühlst und wir zueinander passen, stehen die Chancen richtig gut.
Du
unterstützt Patentanwältinnen und -anwälte bei der Korrespondenz mit Mandanten,
bearbeitest Fristen,
bereitest Anmeldungen
vor und lernst, wie Patente
und Marken verwaltet werden.
Ein spannender Mix aus Recht, Sprache und Technik – und jeder Tag ist ein bisschen anders.
Ja, der Unterricht findet wöchentlich an einer Berufsschule in Düsseldorf statt, die auf den Beruf der Patentanwaltsfachangestellten spezialisiert ist. Dort lernst du die theoretischen Grundlagen – alles, was du in der Kanzlei praktisch anwendest.
Wenn du dir unsicher bist oder mehr über den Beruf erfahren willst – melde dich einfach bei uns! Wir freuen uns auf deine Nachricht. 🙌
Für diesen Schritt brauchen wir noch eine gültige E-Mail-Adresse von dir. Bitte hinterlege sie in deinem Account.