Ich habe schon lange mein Konto bei der Heimatbank und war an den Beruf sehr interessant. Bin dann über meine Kundenberaterin auf die Ausbildung aufmerksam geworden.
nette Kollegen; angenehmes Arbeitsklima; neue Dinge vermittelt zu bekommen, die ich in meinen Alltag integrieren kann;
Meine Wünsche haben sich erfüllt und wurden manchmal sogar übertroffen.
Mir hat besonders viel Spaß gemacht den Kunden bei Ihren Anliegen/Problemen zu helfen und eine passende Lösung zu finden. Was mir nicht so viel Spaß gemacht hat war das telefonieren, dass war aber dem geschuldet das ich keine richtige Einweisung bekommen habe. Das hat sich aber mittlerweile geändert.
Als Azubi wurde ich respektvoll behandelt, wenn ich Fragen hatte wurden diese auch immer beantwortet. Ich habe mich nicht wie das kleine Licht gefühlt, ich wurde immer auf Augenhöhe behandelt, egal in welcher Abteilung ich war. Auch von meiner Ausbilderin wurde ich gut betreut, wenn es fragen gab wurden diese schnell geklärt.
Seid offen für alles, es kommt sehr viel Neues und Unbekanntes auf euch zu. Habt aber keine Scheu auch "dumme" Fragen zu stellen, ihr bekommt eine Antwort. Habt Freude am Kontakt mit Menschen, denn ihr habt jeden Tag mit Menschen zu tun, mit den unterschiedlichsten Typen. Humor solltet ihr auch haben, denn es gibt hin und wieder lustige Momente im Alltag, die den Tag versüßen.
Ich hatte ehrlich gesagt keine konkrete Vorstellung davon, was ich nach der Schule machen möchte. Da ich aber schon immer gut mit Zahlen war und Mathe mir viel Spaß gemacht hat, hat meine Mama irgendwann vorgeschlagen, dass eine Ausbildung bei der Bank gut zu mir passen könnte und dann habe ich einfach meine Bewerbung abgeschickt.
Ich muss zugeben, dass ich überhaupt nicht wusste, was mich erwartet. Umso positiver wurde ich überrascht.
Die Ausbildung ist sehr vielfältig, man lernt jeden Tag etwas Neues und es wird wirklich nie langweilig. Ich hätte nicht gedacht, dass die Arbeit so abwechslungsreich und spannend sein kann.
Besonders gerne arbeite ich mit Kunden. Ich habe immer sehr gerne bei Beratungsgesprächen bei den Wertpapierspezialisten hospitiert, das Thema interessiert mich besonders. Am Anfang habe ich das Telefonieren gar nicht gerne gemacht, aber als ich dann eine Zeit im KDC eingesetzt war, hat man mir nach und nach die Angst genommen. Heute liebe ich es sogar, zu telefonieren.
Weniger Spaß macht mir der Bereich Firmenkunden, das ist einfach nicht so ganz mein Ding.
Was ich anfangs als weniger positiv empfunden habe, waren die häufigen Wechsel der Ausbilder. Das führte manchmal zu Unklarheiten und fehlender Konstanz in der Betreuung. Inzwischen hat sich das jedoch geändert, zum Ende meiner Ausbildung haben wir ja dann einen festen Ausbilder bekommen, was für mehr Struktur und Verlässlichkeit sorgt. Ich bin zuversichtlich, dass das auch so bleibt😊
Auch ohne Vorkenntnisse findet man sich mit der Zeit gut zurecht, das Verständnis wächst Schritt für Schritt. Man sollte also keine Angst haben und am besten einfach mal in den Beruf reinschnuppern, zum Beispiel mit einem Praktikum.
In der Ausbildung lernt man auch viele Dinge, die im privaten Leben super hilfreich sind.
Ich habe die Stellenausschreibung online gesehen und mich dann direkt auf diese beworben, da es meine Hausbank war und ich die Ausbildung als Bankkauffrau schon immer interessant fand. Nach dem Bewerbungsgespräch und der Zusage war mir ohne zu zweifeln klar, dass ich das Angebot annehmen werde, da ich mich von der ersten Sekunde an herzlich aufgenommen gefühlt habe.
Ich habe mir vor allem gewünscht, dass ich die Inhalte nicht nur des Lehrplans wegen lerne, sondern es mich vielmehr auch im Leben weiterbringt und ich auch privat von dem neu erworbenen Wissen profitiere. Das ist auch definitiv der Fall, ich habe bereits nach dem ersten Lehrjahr das Gefühl bereits so viel mehr zu wissen, was mich vorantreibt.
Besonders hat mir bisher der eigenständige Umgang mit Kunden im Service gefallen sowie die Möglichkeit bereits früh in der Ausbildung bestimmte Sequenzen in Beratungsgesprächen selbst halten, üben und somit auch direkt festigen zu können.
Mit der neuen Ausbildungsleitung bin ich mehr als zufrieden. Ich weiß, dass ich bei ggf. auftretenden Problemen oder Schwierigkeiten jederzeit einen Ansprechpartner an meiner Seite habe und stets alles dafür gemacht wird, eine gemeinsame Lösung zu finden.
Im Kollegium wurde ich auch vom ersten Tag an herzlich aufgenommen und fühle mich sehr wohl.
Falls die Möglichkeit besteht: unbedingt ein Praktikum absolvieren. Denn so kannst du nicht nur sehen, ob die Tätigkeiten und die Inhalte der Ausbildung/ des Berufs grundlegend interessant für dich sind, sondern auch, ob die Kollegen und das Team zu dir passen und ob du dich wohlfühlst. Wichtig ist im Endeffekt, dass du dich für etwas entscheidest, was zu dir passt und dir gefällt.
Nach Abschluss meines Abiturs war ich mir erstmal unsicher, was ich machen soll. Ich wollte auf jeden Fall etwas suchen, wobei ich über mich hinauswachsen kann. Da ich sehr schüchtern war, hat mich meine Suche dann in den kaufmännischen Bereich verschlagen. Durch den Kundenkontakt wollte ich meine Kommunikationsfähigkeiten verbessern. Daher habe ich mich im Internet über Ausbildungsstellen in der Nähe erkundigt und bin schließlich über azubiyo.de auf die VR Bank Ihre Heimatbank eG gestoßen.
Von meiner Ausbildung habe ich einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag mit viel Kundenkontakt erwartet. Durch die vielen Abteilungen, auch intern, ist dies definitiv gegeben. Außerdem bringt jeder Kunde eine neue Erfahrung mit sich, wodurch es nie langweilig wird.
Ich habe im Laufe meiner Ausbildung gemerkt, dass mir die internen Abteilungen sehr gut gefallen, vor allem die Firmenkunden-Assistenz. Die Prozesse hinter den Kulissen zu sehen, ist sehr interessant. Andererseits habe ich vor allem vor dem Kundenkontakt sehr viel Respekt gehabt, was sich aber im Laufe der Ausbildung immer weiter gebessert hat. Mein großer Endgegner war schließlich das Telefon, aber selbst mit diesem habe ich mich mittlerweile angefreundet.
Im Laufe meiner bisher zweijährigen Ausbildung gab es schon drei Ausbilderwechsel, was sich auch darin widergespiegelt hat, wie wir betreut wurden. Mit den jetzigen Ausbilderinnen fühle ich mich jedoch sehr wohl. Wir haben vierteljährliche Feedbackgespräche, in denen man darüber redet, wo man in den letzten drei Monaten eingeteilt war und wie dieser Einsatz verlaufen ist. Außerdem gibt es jeden Freitag einen Wochenrückblick, wo wir die Chance haben, uns alle online miteinander zu treffen und auszutauschen, beziehungsweise Wünsche zu äußern oder Fragen zu stellen. Natürlich kann man auch jederzeit außerhalb der genannten Möglichkeiten seine Sorgen mit den Ausbilderinnen teilen und es wird sich wirklich zeitnah gekümmert. Mittlerweile bin ich also sehr zufrieden damit, wie wir betreut werden.
Seid offen für das, was euch die Ausbildung bietet und habt Spaß daran. Auch wenn es mal stressige Tage gibt, gibt es danach wieder umso schönere Tage. Es gibt viel zu entdecken und zu lernen. Am Anfang mag die Informationsflut überwältigend wirken, aber lasst euch davon nicht abschrecken.
Ich habe zuvor ein Praktikum bei der Bank gemacht und mir hat es sehr gut gefallen, deswegen habe ich mich dann anschließend für die Ausbildung bei der VR Bank Ihre Heimatbank eG beworben.
Einen tiefen Blick in die Welt der Finanzen. Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten, kundenorientiertes Arbeiten. Sich hineindenken in die verschiedensten Wirtschafts- und Finanzabläufe. Bis zum heutigem Zeitpunkt, kann ich keine Mängel an meinen Anforderungen feststellen, wobei es trotzdem noch einiges gibt, was sich angeeignet werden muss.
Die Arbeit und Kommunikation mit den Kunden, telefonisch als auch persönlich, macht mir sehr viel Spaß.
Man hat immer einen festen Ansprechpartner in der Bank, der immer ein offenes Ohr für einen hat. Des weiteren finden immer quartalsweise Feedbackgespräche statt, in welchen man auch Sorgen oder Nöte offenlegen kann.
Schreibe dein Berichtsheft immer brav nach jeder Woche-sonst verlierst du den Überblick und außerdem sparst du damit effektiv mehr Zeit. Außerdem würde ich jedem empfehlen aufmerksam in der Berufsschule zuzuhören und mitzuarbeiten, weil dies einem die "Arbeit" für das Lernen für die Klausuren und Prüfungen deutlich erleichtert und der Arbeitsaufwand deutlich geringer ist.
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