BEW Berliner Energie und Wärme GmbH

guter standort

Die Ausbildung ist gut strukturiert, praxisorientiert und bereitet mich optimal auf meinen Beruf vor. Durch die Unterstützung der Ausbilder und die abwechslungsreichen Aufgaben lerne ich viel und kann Verantwortung übernehmen

Pro: Sehr zuvorkommend, hoher Fokus auf deine Bedürfnisse, gutes Arbeitsklima, mögliches Auslandssemester, flexible Arbeitszeiten, angenehmes Büro Contra: Kraftwerke als Hauptthema, homogene Arbeiterschaft

Pro: gute Bezahlung, gute Zukunftsaussichten, gute Arbeitsbedingungen und Flexibilität, hohe Variabilität in Spezialisierung Contra: sehr allgemein, teilweise überflüssige Module in der Uni, nicht sehr aufregend

Die Ausbilder sind super und beantworten einem jede Frage die man ihnen stellen kann. Im Ausbildungszentrum lernt man alles kenn was es so gibt. Die Ausbildungswerkstadt ist relativ modern und Hat alles was man so brauchen kann. Die Berufsschule zu der man dann gehen muss ist leider unglaublich Schlecht. Das Gebäude ist veraltend, die Lehrer haben leider auch oft keine Lust da zu sein und es gibt unglaublich viele Ausfälle. Doch die Ausbildungsstädte gleicht das mit Lehrgängen aus in denen man oft mehr und besser lernt als in der Berufsschule.

Mechatroniker ist perfekt für alle Leute die alles Mechanische, Elektrische und Pneumatische/Hydraulische lernen wollen. Man hat zu jedem Thema ein grundsätzliches Verständnis um jedes Problem mit einer weiten Reichweite an Lösungsmethoden zu bewältigen. Man lernt viele dinge doch man meistert sie nicht zu 100%

Highlight definitiv die Kennlernfahrten. Auch, dass die Kollegen überall sehr nett sind und einem immer helfen und Verständnis haben, wenn man mit Uni zu tun hat Wünschen würde ich mir mehr Vernetzung unter den dualen Studenten, da ohne private Kontakte man zb zwischen kaufmännischen Studenten und technischen Studenten sehr wenig austausch ist bzw man nichts miteinander macht. Zudem fühlt man sich als technischer Student manchmal etwas außen vor gelassen im Vergleich zu den kaufmännischen, da diese mehr Support bekommen und mehr Events miteinander haben etc..

Maschinenbau macht sehr viel Spaß ist aber auch sehr schwierig. Die profs sind sehr kompetent

Ich finde super, wie man als dualer Stundet, durch den Einführungsmonat, auf das Unternehmen vorbereitet wird und in den Bereichen mit integriert wird. Man merkt das die Ausbildung neuer Arbeitskräfte ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens ist.

Die Möglichkeit, im Studium sowohl betriebswirtschaftliche als auch informatikbezogene Module zu belegen und sich im Unternehmen bei der Auswahl der Einsatzbereiche flexibel sein zu können.

Ausbilder und Ausbildungsmaterial in der Ausbildungswerkstatt sind meist gut aufgestellt, was man aber von der Berufsschule nicht sagen kann...

Es ist sehr vielseitig und man kommt viel rum, man erlebt jeden Tag etwas Neues.

Als dualer Student werde ich wirklich überall sehr freundlich behandelt. Das Kollegium ist sehr nett und allzeit hilfsbereit. Bei Problemen gibt es Ansprechpartner und man wird nie allein gelassen.

Man wird mit einem sehr breiten Themenspektrum konfrontiert und bekommt viele Einblicke in die Arbeitsfelder im Unternehmen. Das einzige, was ein wenig stört, sind einige Dozenten an der Hochschule, da deren Lehrmotivation teilweise nicht wirklich überzeugt.

Ich wurde sehr gut behandelt und betreut. Alle sind sehr freundlich, hilfsbereit und unterstützen einen. Eine sehr angenehme Stimmung und Kultur im Unternehmen. Das Unternehmen selber hat noch einige Verbesserungspunkte aber die Ausbildung an sich ist einwandfrei. Die Vergütung ist gut und Organisatorisch wird sich sehr viel Mühe gegeben.

Sehr flexibel und vielseitig. Wenn man mehr Interessen und Initiative zeigt, kann man sich auch sehr stark weiter entwickeln. Auch wenn man nicht so motiviert ist, kann man gut durchkommen und einen guten Abschluss machen. Wirtschaftsinformatik geht viel auf Themen nicht so genau ein, aber das ist eher der Hochschule geschuldet. Die ersten Semester sind anspruchsvoll aber dann gehts.

An der BEW gefällt mir die Arbeitsatmosphäre sehr. Wir haben ein großes, helles Büro und man sucht sich jeden Tag einen anderen Platz. Der persönliche Kontakt ist der BEW auch sehr wichtig und so sieht man häufig die Abteilungsleiter oder die Geschäftsführung auf den Etagen. Alle paar Wochen gibt es regelmäßige Updates von der Geschäftsführung, wo in einem Meeting über die vergangenen Wochen geredet wird, wenn man Fragen hat, kann man die also auch direkt an die Geschäftsführung richten. Sie sind sehr transparent und ehrlich mit ihren Mitarbeitern, das schätze ich sehr. Alles in allem sind die Mitarbeiter sehr freundlich und offen und man kann mit den meisten auch rumscherzen. Da wir so viel Zeit in unseren Leben damit verbringen auf Arbeit zu sein, finde ich es wichtig, diesen Teil, so angenehm wie möglich zu gestalten und das hat die BEW geschafft, ich komme sehr gerne ins Büro.

An meiner Ausbildung gefällt mir vieles sehr gut. In erster Linie wird man nicht behandelt wie ein Azubi. Ich werde direkt einbezogen und mir werden Aufgaben übertragen, die ich selbstständig bearbeiten darf. Die BEW hat vertrauen in ihre Azubis und geben Ihnen Verantwortung. Ich mag auch den Wechsel zwischen den Abteilungen, so lernt man vieles kennen und kann für sich selber einschätzen was einem liegt. Der erste Praxiseinsatz ist immer vorgegeben, danach hat man Mitspracherecht und darf sich selber umschauen. Man bekommt den Start bei der BEW sehr leicht gemacht. Die ersten paar Wochen hat man viel mit den neuen zutun und kann gut kennenlernen, mit wem man die nächsten 3 Jahre zusammenarbeitet. Am Anfang gibt es viele Projekte, Schulungen und Kurse die einem sehr beim Einstieg in die Ausbildung helfen. Es ist an alles gedacht. In den Abteilungen hat man immer freundliche Bereichsausbilder, nette Kollegen und abwechslungsreiche Aufgaben. Alle paar Wochen/Monate gibt es Events, es wird also nie langweilig.