Durch mehrere Praktika in der Schule wurde mein Interesse an der Forstwirtschaft geweckt, woraufhin ich mich auf einen Ausbildungsplatz beworben habe, welchen ich glücklicherweise bekommen habe.
Ich habe mir von der Ausbildung erwartet, dass ich viel praktisch draußen in der Natur arbeiten kann. Außerdem wollte ich verstehen, wie man den Wald nutzt, ohne ihn zu schädigen. Diese Erwartungen haben sich bisher auf jeden Fall erfüllt. Ich habe schon viele verschiedene Tätigkeiten kennengelernt, vom Pflanzen und Pflegen junger Bäume bis zur Holzernte und zum Naturschutz.
Besonders viel Spaß gemacht hat mir das praktische Arbeiten im Wald, vor allem das Pflanzen von Bäumen, bei dem man direkt sieht, was an einem Tag geleistet wurde. Auch freue ich mich jedes Mal, wenn ich an diesen Flächen vorbeifahre und sehen kann, wie viel die Bäume schon gewachsen sind. Ich muss ehrlich sagen, die Kulturpflege macht mir nicht ganz so viel Spaß – vor allem, wenn es heiß ist oder das Gelände schwierig ist. Aber auch wenn sie nicht zu meinen Lieblingsaufgaben zählt, weiß ich, wie wichtig sie für das Wachstum und den Schutz der jungen Bäume ist.
Am Anfang der Ausbildung war für mich vor allem die körperliche Anstrengung eine große Herausforderung. Die Arbeit im Wald ist oft schwer und man ist bei jedem Wetter draußen. Mit der Zeit habe ich aber gemerkt, dass man sich daran gewöhnt, konditionell stärker wird und lernt, sich die Arbeit besser einzuteilen. Heute sehe ich die körperliche Arbeit nicht mehr als Problem, sondern als etwas, das mich fit hält.
Morgens treffe ich meine Kollegen im Betrieb. Dort werden die Aufgaben für den Tag besprochen, welche sehr unterschiedlich sein können und dann fahren wir auch schon in den Wald. Nachmittags nach erledigten Aufgaben fahren wir zurück zum Betrieb, pflegen unsere Arbeitsgeräte und bereiten uns auf den nächsten Tag vor.
Ich würde auf jeden Fall raten, naturverbunden und offen für körperliche Arbeit zu sein. Die Ausbildung ist abwechslungsreich, aber auch anstrengend. Man sollte also keine Scheu vor Wind, Wetter und Dreck haben. Ich würde auch empfehlen, vorher mal ein Praktikum zu machen. So bekommt man ein gutes Gefühl dafür, ob der Beruf wirklich zu einem passt.
Vor meiner Ausbildung bin ich schon immer oft im Wald und in der Natur gewesen, dies führte dazu, dass ich mich dann online zum Thema Ausbildung informiert habe. Dabei bin ich dann auf den Landesbetrieb Wald und Holz NRW gestoßen, nach kurzer Suche auch auf die Stellenanzeigen für eine Ausbildung zum Forstwirt. Anschließend habe ich dann eine Bewerbung fertig gemacht und dem Forstamt zukommen lassen.
Vor meiner Ausbildung habe ich mehrere Dinge erwartet darunter z. B. eine gute Betreuung, vielseitige Tätigkeiten, vernünftige Ausrüstung und ein gutes Übermitteln des Fachwissens. Und meine Erwartungen haben sich jetzt schon voll und ganz erfüllt, meine Tätigkeiten gehen von der Pflanzung über die Pflege bis hin zur Holzernte, aber auch der Hochsitzbau spielt eine große Rolle. Fachwissen wird gut vermittelt und man bekommt eine gute Ausrüstung.
Am besten gefällt mir das Arbeiten mit der Motorsäge, aber ganz besonders die Holzernte. Nicht so gerne mache ich wiederum die Kulturpflege, da es teilweise sehr schwer ist die Pflanzen in der hohen Begleitvegetation wieder zu finden und freizustellen.
Während meiner Ausbildung gab es schon einige Herausforderungen, z. B. sich zu bemühen auch bei Wind und Wetter draußen zu arbeiten, die Techniken für ein sicheres Arbeiten zu erlernen und dann auch richtig anzuwenden und die richtige Pflege und Wartung des Werkzeugs zu erlernen. Auch wenn mal ein Fehler passiert, wird mir schnell durch die Kollegen weitergeholfen.
Durch die vielseitigen Tätigkeiten ist eigentlich jeder Tag verschieden. Im Groben kann man aber sagen, dass man sich morgens pünktlich an der Ausbildungshalle trifft, anschließend wird ein grober Plan für den Tag gemacht, die passende PSA angelegt und Werkzeug gepackt, dann geht es auch schon zu der jeweiligen Baustelle bzw. Arbeitsort. Über den Tag gibt es eine Frühstücks- und Mittagspause und zu Feierabend hin wird rechtzeitig wieder zur Halle gefahren, wo man dann die PSA ablegen kann und sein Werkzeug warten kann.
Wenn sich jemand für eine Ausbildung beim Landesbetrieb Wald und Holz NRW interessiert, kann ich ihm folgende Tipps mit auf den Weg geben:
- Spaß daran haben draußen in der Natur zu arbeiten
- keine Angst davor haben sich auch mal schmutzig zu machen
und falls man sich noch unsicher ist, kann man sich auch durch ein Praktikum Einblicke in den Beruf verschaffen.
Vor meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration habe ich bereits Informatik studiert und als Werkstudent in der IT-Infrastruktur gearbeitet. In dieser Rolle konnte ich erste praktische Erfahrungen sammeln, etwa bei der Verwaltung von Netzwerken und Servern, sowie im IT-Support. Während des Studiums merkte ich jedoch, dass ich gerne noch tiefer in die praktische IT-Arbeit einsteigen und ein besseres Gesamtverständnis entwickeln wollte. Daher entschloss ich mich, eine Ausbildung zu machen, um meine Kenntnisse weiter zu vertiefen und einen gezielten beruflichen Einstieg zu schaffen. Über die Website von Wald und Holz NRW bin ich auf die Ausbildung gestoßen, und nach einer erfolgreichen Bewerbung war ich sehr froh, die Zusage zu erhalten.
Ich hatte die Erwartung, dass ich in der Ausbildung nicht nur mein Wissen aus dem Informatikstudium weiter ausbauen kann, sondern auch meine praktische Erfahrung aus meiner Werkstudententätigkeit gezielt einbringen kann. Die Ausbildung hat diese Erwartungen definitiv erfüllt. Ich konnte mein Wissen in der Systemintegration und im Netzwerkmanagement vertiefen und habe viel über IT-Infrastrukturen, Serveradministration und Supportprozesse gelernt. Besonders spannend finde ich, dass ich hier neben der Technik auch Verantwortung für Projekte und die Dokumentation von Systemen übernehmen kann, was mir besonders liegt.
Die Aufgaben, bei denen ich meine praktische Erfahrung und mein Wissen aus der Werkstudentenzeit einbringen konnte – wie das Einrichten und Warten von Netzwerken und Servern – machen mir besonders viel Spaß. Auch die Fehlerbehebung und das Lösen von IT-Problemen sind sehr befriedigend, da ich hier meine analytischen Fähigkeiten gut einsetzen kann. Besonders gerne übernehme ich auch die Dokumentationsarbeit, wie z. B. die Erstellung von Systemübersichten, Handbüchern oder die detaillierte Aufzeichnung von Supportfällen, da ich dabei den gesamten Prozess gut nachvollziehen kann.
Manchmal finde ich eher monotone Aufgaben, wie wiederholende Updates oder einfache Wartungsaufgaben, weniger spannend. Aber ich weiß, dass diese Aufgaben für den reibungslosen Betrieb wichtig sind und zur IT-Sicherheit beitragen.
Eine der größten Herausforderungen zu Beginn war, die vielen verschiedenen IT-Themen und Aufgaben zu koordinieren und in den Alltag zu integrieren. Auch wenn ich durch die Werkstudententätigkeit schon viel praktische Erfahrung hatte, gab es immer noch viele neue Aspekte, die ich lernen musste – besonders in Bereichen wie der Serveradministration und der Netzwerkarchitektur. Ich bin damit umgegangen, indem ich mich bei meinen Kolleginnen und Kollegen Rat geholt habe, mir zusätzliche Informationen aus Fachliteratur oder Online-Kursen besorgt und mit Dokumentation gearbeitet habe, um den Überblick zu behalten. Außerdem habe ich gelernt, dass es oft hilfreich ist, sich bei größeren Aufgaben kleine Ziele zu setzen.
Mein Arbeitstag beginnt oft mit einer kurzen Besprechung oder dem Durchsehen von Supportanfragen, die wir als IT-Team bekommen haben. Danach arbeite ich an den aktuellen Projekten, die gerade anstehen – das können Aufgaben wie das Einrichten von Systemen, die Pflege von Netzwerkinfrastrukturen oder die Durchführung von Software-Updates sein. Ein wichtiger Teil meiner Arbeit ist auch die Dokumentation, sei es durch das Erstellen von Systemprotokollen oder das Erarbeiten von Handbüchern für den IT-Support. Ich tausche mich regelmäßig mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus, besonders bei größeren IT-Projekten, und nehme auch an Besprechungen oder Schulungen teil, die mir helfen, mein Wissen weiter zu vertiefen.
Ich würde empfehlen, ein interessiertes und lösungsorientiertes Denken mitzubringen, gerade wenn man mit IT-Problemen konfrontiert wird. Die Ausbildung bei Wald und Holz NRW bietet eine tolle Möglichkeit, die technischen Fähigkeiten aus der Theorie in der Praxis anzuwenden und in einem innovativen, öffentlichen Umfeld zu arbeiten. Wer bereits praktische Erfahrungen aus einer Werkstudententätigkeit oder einem Praktikum mitbringt, kann diese gut einfließen lassen und weiter ausbauen. Strukturierte Arbeitsweise, Geduld und die Bereitschaft, sich kontinuierlich weiterzubilden, sind genauso wichtig, da IT ständig im Wandel ist.
Ich habe nach meinem Studium auf Ausbildung.de nach einer Ausbildung im Bereich Verwaltung gesucht und wurde auch recht schnell fündig. Beschreibung, Standort und Umfang haben alles gepasst und ich habe sobald meine Bewerbung durch das Internetportal abgeschickt. Ich habe dann auch zeitnah eine Rückmeldung von der Abteilung für Aus- und Fortbildung bekommen und wurde bald auf ein Vorstellungsgespräch eingeladen.
Sichtlich nervös war ich am Tag des Interviews schon, aber ich wurde sehr herzlich und mit viel Verständnis in Empfang genommen. Das darauffolgende Gespräch mit themenspezifischen Fragen war ganz angenehm und locker, wobei man natürlich trotzdem sehr über seine Antworten nachdenken musste, jedoch keinesfalls anstrengend oder nicht machbar.
Nach dem Vorstellungsgespräch bekam ich dann recht zügig eine Bestätigung, dass ich sehr gerne meine Ausbildung bei Wald und Holz beginnen könnte.
Ich hatte zu Beginn sehr viele Erwartungen was den Aufgabenbereich anging, im Büro ist ja ständig etwas los, und die Beschreibung auf dem Internetportal hat auch von einem umfangreichen Themengebiet berichtet. Besonders habe ich mich auf die verwaltungsspezifischen Aufgaben und die Tätigkeit im Rechnungswesen gefreut. Ich hatte schon damals das Gefühl, dass mir diese Aufgaben gefallen würden.
Und tatsächlich wurde ich auch nicht enttäuscht. Zwischen Kundenkorrespondenz – sei es digital oder analog –, Postverwaltung, Terminplanung oder Veranstaltungsorganisation und der Rechnungssachbearbeitung, habe ich noch weitere „kleinere“ Aufgaben wie zu Beispiel die Beschaffung von Büromaterial bekommen.
Da ich ein Herz für die Verwaltung und Organisation habe, gibt es kaum Aufgaben, die mir keinen Spaß machen. Man hat auf jeden Fall immer etwas zu tun. Sehr gerne übernehme ich die Organisation von diversen Veranstaltungen wie Dienstbesprechungen oder Bereisungen. Dazu gehört es, das Catering und die Location zu organisieren, sowie alle technischen Geräte vorzubereiten und notwendige Dokumente zu drucken.
Natürlich gab es auch mal anstrengende Tage im Herz des Betriebes. Im Bereich des Sekretariats hat man viele Aufgaben, um die man sich täglich kümmern muss und besonders häuft sich das an, wenn mal eine Veranstaltung ansteht und alles gleichzeitig gemacht werden muss. Da sieht man den Stapel Arbeit erstmal vor sich liegen und überlegt kurz wie oder wo man anfängt.
Das alles war bis jetzt aber gar nicht so schlimm, denn immerhin arbeite ich nicht alleine. Mit meinem Team in den Zentralen Diensten bekommen wir auch die schwierigste und komplizierteste Aufgabe rasch und ordnungsgemäß hin. Teamarbeit ist ein wichtiger Teil der Ausbildung. Alle Hände packen mit an – von den Sachbearbeitern bis hin zu den Abteilungsleitern.
An einem normalen Arbeitstag komme ich morgens früh ins Büro und kümmere mich zunächst darum, die Fluchttüren zu öffnen und den Kaffee zu kochen. Dann wird sich an den Schreibtisch gesetzt und E-Mails abgearbeitet, sowohl von der zentralen Poststelle, als auch die direkt an mich adressierten E-Mails. Im Verlauf des Tages habe ich eigentlich immer die eine oder andere Rechnung zu bearbeiten oder eine Beschaffung zu tätigen. Im Sekretariat wird auch oft angerufen – von Privatpersonen und Waldbesitzern, bis hin zu Unternehmen oder Kollegen aus anderen Ämtern. Dort gilt es dann, zu vermitteln, weiterzuleiten oder Fragen zu beantworten. Falls eine Frage unklar ist, geht es auch mal in Ordnung, den Kunden nachher nochmal zurückzurufen nach einer kleinen Absprache mit dem Team vor Ort oder telefonisch mit den Förstern draußen.
Eine Liebe zu verwaltungstechnischen und kaufmännischen Aufgaben ist ein Muss. Es gibt keine Aufgaben, die man nicht bewältigen kann, aber man trägt ein hohes Maß an Verantwortung, damit die Prozesse im Büro glatt laufen. Man sollte gut im Team arbeiten können – viele der Aufgaben sind für eine Person allein anstrengender zu erfüllen. Gute Aufnahmefähigkeit ist von Vorteil, aber man braucht keine Angst zu haben viele Fragen zu stellen, vor allem am Anfang, aber auch später in der Ausbildung.
Bei Wald und Holz ist man sehr gut betreut. Es gibt immer einen Ansprechpartner für jedes Belangen und der Austausch mit den anderen Azubis wird stets gefördert. Ausbildungsspezifische Themen werden in zahlreichen Schulungen nähergebracht – man braucht keine Angst haben, dass man im Stoff hängen bleibt oder auf sich allein gestellt ist mit dem Lernen.
Alles in Einem kann ich sagen, dass ich wirklich stark beeindruckt bin von meiner Ausbildung bei Wald und Holz NRW. Man ist sich vor großen Schritten nicht immer sicher, ob alles gut laufen wird, aber mich bei Wald und Holz zu bewerben und hier die Ausbildung anzufangen, war für mich die beste Entscheidung, die ich immer wieder treffen würde.
Ich wusste nach dem Abitur noch nicht genau, was ich machen möchte,- und war deshalb erstmal ganz offen auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz in der Nähe von Schmallenberg. Dabei bin ich auf die Stellenausschreibung zur Kauffrau/-mann für Büromanagement im Regionalforstamt Oberes Sauerland gestoßen. Ich bin selbst gerne im Wald, wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe oder auf Jagd gehe. Daher fand ich es toll, meine Interessen mit meinem Beruf zu vereinen. Deshalb habe ich mich auf den Ausbildungsplatz beworben und die Stelle auch bekommen.
Ich habe mir die Ausbildung bei Wald und Holz NRW sehr abwechslungsreich vorgestellt, bei der ich sowohl organisatorische Aufgaben übernehme, als auch mit meinen Kollegen im Team zusammenarbeite. Außerdem hat mich interessiert, wie Verwaltung und Forstwirtschaft miteinander verbunden sind.
Bisher haben sich meine Erwartungen erfüllt. Ich konnte schon viele Einblicke in die täglichen Abläufe im Forstamt gewinnen und habe gelernt, wie vielfältig die Arbeit im Büro ist. Von der Terminplanung über die Kommunikation mit Kundinnen und Kunden bis hin zur Organisation von Veranstaltungen.
Ich freue mich darauf, im nächsten Ausbildungsjahr noch weitere Bereiche kennenzulernen und mein Wissen in der Verwaltung und Organisation weiter zu vertiefen.
Besonders viel Spaß machen mir die Aufgaben, bei denen ich aktiv mitdenken und mitgestalten kann, zum Beispiel die Planung von Terminen oder die Vorbereitung von Veranstaltungen. Was mir teils noch schwer fällt, ist E-Mails oder Texte zu verfassen, daher gehört das auch nicht zu meinen Lieblingsaufgaben.
Ja, es gab auch ein paar Herausforderungen. Manchmal war es schwierig, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten oder alles im Blick zu behalten, wenn viel gleichzeitig anfiel. Dabei ist es wichtig nachzufragen und sich Dinge aufzuschreiben, damit man sie besser nachvollziehen kann. Die Unterstützung aus dem Team hat mir dabei sehr geholfen. So wurde vieles mit der Zeit immer leichter. Ich sehe Herausforderungen heute eher als Chancen, mich weiterzuentwickeln und Neues zu lernen.
Jeder Tag ist natürlich verschieden, daher lässt sich ein typischer Arbeitstag nur schwer genau beschreiben. Meist komme ich gegen kurz vor 7:00 Uhr zum Forstamt und beginne damit, meine E-Mails zu bearbeiten und mir einen Überblick zu verschaffen, was an diesem Tag alles ansteht. Danach bearbeite ich die mir zugeteilten Aufgaben. Dazu gehört zum Beispiel die Beschaffung von Büromaterial, das Erstellen von Preisvergleichen oder Praktikumsverträgen sowie auch die Planung und Organisation von Veranstaltungen. Teilweise führe ich auch bei Veranstaltungen Protokoll. Gegen 9:30 Uhr machen wir eine kurze gemeinsame Dienstbesprechung, bei der wir uns über aktuelle Themen und wichtige Informationen austauschen. Danach wird weitergearbeitet, bis um 12:30 Uhr die Mittagspause ansteht. Am Nachmittag erledige ich dann die restlichen Aufgaben, bevor ich gegen 15:30 die Post frankiere und zur Post bringe. Wenn das erledigt ist, mache ich Feierabend.
An manchen Tagen bin ich auch den ganzen Tag unterwegs, zum Beispiel bei Dienstbesprechungen, Ausbildungsmessen, der Personalversammlung oder auch bei den Waldjugendspielen. Solche Tage bringen Abwechslung in den Arbeitstag, kommen aber eher seltener vor.
Die Ausbildung bei Wald und Holz NRW ist sehr abwechslungsreich. Bei Fragen wird einem immer gerne geholfen, sodass man sich sehr gut aufgehoben fühlt.
Ich kann die Ausbildung allen empfehlen, die gerne im Büro arbeiten und Interesse an kaufmännischen Aufgaben haben.
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