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  1. Johanna Merten

Interview mit Johanna Merten

Johanna Merten
Immobilienkauffrau/-mann
21 Jahre
1. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Nachdem ich mein Abitur erfolgreich abgeschlossen habe, wusste ich noch nicht genau wo meine Reise hingehen soll. Ich habe mich dann letztendlich gegen ein Studium und für eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau entschieden. Direkt nach der Schule wollte ich nicht in einer Universität sitzen, sondern parktische Erfahrungen sammeln.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass sie vielfältig und spannend ist. Ich habe mich auch deshalb für die WGL entschieden, da die WGL die meisten Bereiche der Immobilienwirtschaft abdeckt und man als Auszubildender verschiedene Abteilungen durchläuft. So kann man herausfinden, welche Tätigkeit in der Immobilienwirtschaft zu einem persönlich am besten passt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Besonders Spaß machen mir praktische Aufgaben bei denen ich etwas mit unseren Kunden zutun habe, wie zum Beispiel Besichtigungen. Dabei lernt man vor allem wie man Kunden gegenüber auftreten sollte. Des Weiteren lernt man verschiedene Arten von Immobilien kennen. Sicherlich gibt es auch Aufgaben, die einem nicht viel Freude bereiten, aber man muss lernen auch diese Aufgaben aufgeschlossen und konzentriert anzugehen und zu erledigen. Wichtig ist für mich, dass mir der Großteil der Aufgaben Freude bereitet.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Der Großteil der Mitarbeiter hat mich mit offenen Armen empfangen. Ich habe mich in jeder Abteilung in der ich bis jetzt eingesetzt wurde gut betreut gefühlt. Zu Anfang wurde ich engagiert angeleitet, später konnte ich einige Aufgaben übernehmen und selbstständig bearbeiten. Nach der Bearbeitung wurden die Aufgaben selbstverständlich geprüft und ich wurde gegebenenfalls auf Fehler hingewiesen. Dabei waren die Mitarbeiter immer freundlich und bemüht. Unsere Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für uns und überlegen ständig wie sie die Ausbildung noch spannender und lehrreicher gestalten können.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Meiner Meinung nach ist es wichtig, Engagement und Lernbereitschaft zu zeigen. Manchmal musst du die Eigeninitative ergreifen und auf einen Mitarbeiter zu gehen um präsent zu sein. Du solltest sorgfälltig und konzentiert arbeiten, um die Aufgaben zur Zufriedenheit der Mitarbeiter erledigen zu können. Neben dem Engament und der Leistungsbereitschaft ist es wichtig freundlich und gepflegt aufzutreten, da du bei dem Kontakt zu Kunden die WGL als Unternehmen repräsentierst.