Feinwerkmechaniker/in Ausbildung Bewertungen

Mir hat die Ausbildung sehr gut gefallen. Eine gut ausgestattete Lehrwerkstatt bietet den idealen Grundbaustein und ein strukturierter Durchlauf aller (ausbildungsbezogenen) Abteilungen lässt keine Wissenlücken entstehen. Auch die sehr gute Prüfungsvorbereitung bietet jedem die Chance, die Ausbildung bestmöglich abzuschließen.

Der Ausbildungsberuf Feinwerkmechaniker ist sehr vielseitig. Es sind viele Arten der Metallbearbeitung und den damit einhergehenden Tätigkeiten enthalten. Dadurch sind einem verschiedene Richtungen geboten, in welche man sich noch währen und nach der Ausbildung spezialisieren kann.

Azubis werden TOP behandelt - Man wird gut auf das Arbeitsleben vorbereitet

Technisch sehr breit aufgestellt - Fortbildungen wie Meister bringt einen echt weiter

Die Auszubildenden werden geschätzt und von Anfang der Ausbildung bis zum Schluss unterstützt.

Das mann während der Ausbildung mehrere Abteilungen durchläuft, z.B. Erodieren, Fräsen, Werkzeugbau etc.

Nachdem man sein erstes Lehrstück gefeilt hat beginnt der direkte Einstieg. SCHNELL UND FEHLERFREI arbeiten, nach nur 2 Wochen z.B.. Alles in Allem wurde ich und auch andere Auszubildende vom Meister beschimpft, angeschrieen und erniedrigt. So macht das ganze richtig Spass. Wenn man als Minderheit arbeiten vollziehen muss, welche nichts mit dem zu vermittelten Lerninhalt zu tun haben.

Er ist sehr vielseitig, hoch interessant und ergiebig wenn man sich dafür interessiert ! Vom feilen, bohren, drehen, fräsen, schleifen, bis über zum erodieren, sollte alles dabei sein. Man muss sehr genau arbeiten, komplexe Bauteile fertigen und auch mal um die Ecke denken. Zu wenig sollte man nicht in der Birne haben.

Mit meinem Ausbilder komme ich nicht gut zurecht. Er erweist mir keinen Respekt, fordert ihn aber von mir. (...) Ich komme menschlich einfach nicht mit ihm zurecht. Wenn ich ihm etwas vorlege findet er immer etwas, das ich falsch gemacht habe. Ich empfinde das nicht als Hilfe zu Selbstverbesserung.

Der Beruf an sich ist nicht schlecht. Wenn ich einen anderen Betrieb hätte, würde er mir wahrscheinlich besser gefallen. Macht auf jeden Fall eine Woche Probearbeiten und achtet genau darauf mit wem ihr euch die nächsten Jahre umgeben wollt.