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Ausbildungszeugnis – Formulierungen, Infos + Muster

Zeugnisse kennst du seit der ersten Klasse. Aber wusstest du, dass Zeugnisse auch in der Arbeitswelt von großer Bedeutung sind?

Auf dieser Seite beantworten wir dir alle Fragen rund um dein Ausbildungszeugnis und erklären dir, wie man die komplizierten Formulierungen versteht. Außerdem haben wir ein Muster-Zeugnis als Beispiel für dich.

Rechte & Pflichten in der Ausbildung

Rechte & Pflichten in der Ausbildung

Dass du ein professionelles Ausbildungszeugnis bekommst, gehört zu deinen Rechten als Azubi. Aber weißt du, welche Rechte & Pflichten du noch hast? Wir sagen es dir!
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Was ist ein Ausbildungszeugnis?

Im Ausbildungszeugnis werden deine Leistungen, deine Fähigkeiten und Kenntnisse sowie dein Verhalten und dein Engagement während der Ausbildung bewertet. So oder zumindest so ähnlich kennst du das ja schon aus deiner Schulzeit.

Du bekommst das Ausbildungszeugnis, nachdem du deine Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen hast. Als Nachweis deiner Qualifikationen ist es eines der wichtigsten Dokumente, wenn du dich nach deiner Ausbildung auf Stellen bewirbst.

Ausbildungszeugnis

Hab ich als Azubi rechtlichen Anspruch auf ein Zeugnis?

Natürlich hast du als Azubi Anspruch auf ein Ausbildungszeugnis! Es ist sogar gesetzlich festgelegt, dass dein Ausbildungsbetrieb dir bei einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung ein Zeugnis ausstellen muss.

Muss ich mein Ausbildungszeugnis selbst einfordern?

Dein Ausbildungsbetrieb hat zwar die gesetzliche Pflicht, dir ein Arbeitszeugnis auszustellen. Das muss aber nicht automatisch passieren. Das heißt: Bekommst du dein Zeugnis nicht in den ersten Wochen nach der erfolgreichen Abschlussprüfung von deinem Arbeitgeber überreicht (was in der Regel passiert), musst du selbst aktiv werden und dein Ausbildungszeugnis einfordern.

Aufgepasst!

Wenn du dein Zeugnis nicht innerhalb der ersten sechs Wochen nach deiner bestandenen Prüfung schriftlich einforderst, verlierst du deinen rechtlichen Anspruch darauf.

Das Zeugnis ist eines der wichtigsten Dokumente in deiner Bewerbungsmappe. Kümmere dich auf jeden Fall rechtzeitig darum, dass du es auch wirklich bekommst.

Kann ich mein Ausbildungszeugnis auch nachträglich einfordern?

Es ist dein Recht, ein Ausbildungszeugnis zu bekommen und Arbeitgeber sind gesetzlich verpflichtet, dir eins auszustellen. Aber: Dein rechtlicher Anspruch erlischt, wenn du dein Zeugnis nicht innerhalb der ersten sechs Wochen nach bestandener Prüfung eingefordert hast. Aber was, wenn diese Frist verstrichen ist?

Natürlich kannst du dein Ausbildungszeugnis auch nach der Sechs-Wochen-Frist von deinem Ausbildungsbetrieb einfordern. Und in der Regel stellt sich da auch niemand quer. Such das Gespräch und erkläre, warum du deine schriftliche Forderung nicht früher eingereicht hast.

Ausbildungszeugnis verloren: Was mache ich jetzt?

Du kannst dein Ausbildungszeugnis nicht mehr finden? Dann solltest du jetzt schnell handeln und Ersatz beschaffen. Denn wie gesagt: Das Zeugnis ist eines der wichtigsten Dokumente, wenn du dich auf eine Stelle bewirbst.

Aber was ist jetzt zu tun?

Wende dich an deinen Ausbildungsbetrieb und frag, ob du ein Ersatzzeugnis bekommen kannst. Eine rechtliche Verpflichtung, dir einen Ersatz auszustellen, gibt es nicht. Meistens stellt das aber kein Problem dar, da die Zeugnisse ehemaliger Azubis normalerweise archiviert werden.

Scann dein Zeugnis ein

Damit du gar nicht erst in die Situation kommst, dir ein Ersatzzeugnis besorgen zu müssen, solltest du wichtige Dokumente wie dein Ausbildungszeugnis direkt einscannen und an einem sicheren Ort speichern.

Prüfungszeugnis verloren

Hast du das Zeugnis deiner Abschlussprüfung verloren? Das ist keine Katastrophe. Bei der für deine Ausbildung zuständigen Kammer kannst du einen Antrag auf Ausstellung einer Zweitschrift stellen. Dafür wird in der Regel eine kleine Bearbeitungsgebühr fällig.

Ausbildungszeugnis checken

Ausbildungszeugnis Inhalt: Was gehört alles in ein Azubi-Zeugnis?

Es gibt einige Inhalte, die in einem Ausbildungszeugnis auf keinen Fall fehlen dürfen. Dazu gehört zum Beispiel Folgendes:

  • deine persönlichen Daten
  • dein Ausbildungsberuf
  • der Ausbildungszeitraum
  • Angaben zum Ausbildungsbetrieb
  • Angaben zum Ausbildungserfolg

Was genau in deinem Zeugnis stehen muss, hängt aber davon ab, ob es sich um ein einfaches Ausbildungszeugnis oder ein qualifiziertes Ausbildungszeugnis handelt.

Einfaches vs. qualifiziertes Ausbildungszeugnis: Wo ist der Unterschied?

Die Namen verraten es eigentlich schon: Ein einfaches Ausbildungszeugnis enthält nur die wichtigsten Angaben über dich, deine Ausbildung und den Ausbildungsbetrieb. Ein qualifiziertes Ausbildungszeugnis geht einen Schritt weiter, darin werden zusätzlich deine Leistungen und dein Verhalten bewertet. 

Das qualifizierte Zeugnis gibt also Auskunft über deine Kompetenzen, Fähigkeiten und deine berufliche Entwicklung während der Ausbildungszeit. Für zukünftige Bewerbungen ist es darum besonders wertvoll. Wir können dir nur empfehlen, mit deinem Ausbildungsbetreuer zu sprechen, ob er dir ein qualifiziertes Zeugnis ausstellen kann.

Ein einfaches Ausbildungszeugnis enthält: 

  1. Persönliche Daten: Vollständiger Name und Geburtsdatum des Auszubildende
  2. Ausbildungsberuf: Bezeichnung des Ausbildungsberufes
  3. Ausbildungsdauer: Beginn und Ende der Ausbildung (Ausbildungszeitraum)
  4. Ausbildungsbetrieb: Name und Sitz des Unternehmens
  5. Ausbildungsinhalte: Eine Beschreibung der Fertigkeiten und Kenntnisse, die vermittelt wurden (entsprechend der Ausbildungsordnung
  6. Abschluss der Ausbildung: Bestätigung, dass die Ausbildung abgeschlossen wurde (oft inklusive des Hinweises auf die bestandene Abschlussprüfung)

Ein qualifiziertes Ausbildungszeugnis enthält darüber hinaus:

  1. Arbeitsverhalten: Bewertung der Arbeitsweise, z. B. Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Sorgfalt, Belastbarkeit
  2. Sozialverhalten: Beurteilung des Verhaltens gegenüber Ausbildern, Vorgesetzten, Kollegen und Kunden
  3. Leistungsbewertung: Einschätzung der erbrachten Leistungen, z. B. Qualität der Arbeit, Fachwissen, praktische und theoretische Fähigkeiten
  4. Besondere Fähigkeiten und Kenntnisse: Hinweise auf spezielle Qualifikationen oder erworbene Zusatzqualifikationen
  5. Abschlussbewertung: Gesamtbewertung der Leistung und gegebenenfalls des Verhaltens des Auszubildenden
  6. Schlussformel: Eine Schlussformel, die oft Wünsche für die Zukunft und Dank für die Mitarbeit enthält

Was darf nicht in einem Ausbildungszeugnis stehen?

Genauso wie es Vorschriften gibt, was in einem Ausbildungszeugnis stehen muss, gibt es natürlich auch Vorschriften, was auf gar keinen Fall drinstehen darf. Dazu gehören etwa Informationen, die für die berufliche Zukunft des Auszubildenden schädlich sein könnten oder dessen Persönlichkeitsrechte verletzen.

Nicht im Ausbildungszeugnis stehen dürfen:

  • Diskriminierende Äußerungen: Jegliche Form von diskriminierenden Bemerkungen bezüglich Geschlecht, Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität
  • Krankheiten: Informationen über die Gesundheit oder spezifische Krankheiten des Auszubildenden
  • Fehlzeiten ohne Erläuterung: Fehlzeiten nur mit angemessener Begründung (z. B. aufgrund von Krankheit).
  • Gerüchte und Vermutungen: Unbelegte Behauptungen, Gerüchte oder Vermutungen über das Verhalten oder die Leistungen des Auszubildenden
  • Strafrechtliche Verurteilungen: Informationen über strafrechtliche Verurteilungen oder laufende Verfahren
  • Persönliche Meinungen: Persönliche Meinungen des Ausbilders oder des Ausbildungsbetriebs (das Zeugnis muss objektiv und sachlich sein)
  • Irrelevante Informationen: Informationen, die nichts mit der Ausbildung oder der beruflichen Leistung zu tun haben (z. B. politische Ansichten, Freizeitaktivitäten)
  • Vergleiche mit anderen Auszubildenden: Direkte Vergleiche mit anderen Auszubildenden, die den Beurteilten in einem negativen Verhältnis darstellen

Ausbildungszeugnis Aufbau: Wie muss ein Ausbildungszeugnis aussehen?

Ein Ausbildungszeugnis ist nicht einfach nur ein Stück Papier. Es ist eines der wichtigsten Dokumente, die du im Laufe deiner beruflichen Karriere in den Händen halten wirst. Darum ist es wichtig, dass das Zeugnis nicht nur inhaltlich gut ist, sondern auch die Formalitäten eines offiziellen Schriftstückes erfüllt. Tut es das nicht, ist es dein Recht, eine berichtige Version einzufordern.

Formelle Vorgaben beim Ausbildungszeugnis

  • Schriftform: Das Zeugnis muss schriftlich vorliegen und sollte im besten Fall auf Firmenpapier mit Briefkopf ausgestellt sein.
  • Lesbarkeit: Die Schrift sollte klar und deutlich sein, damit keine Missverständnisse entstehen. Handschriftliche Zeugnisse werden meist als unprofessionell angesehen.
  • Keine Abkürzungen oder Fachbegriffe: Um Missverständnisse zu vermeiden und die Verständlichkeit zu gewährleisten, sollte auf Abkürzungen oder Fachbegriffe wenn möglich verzichtet werden.
  • Objektivität und Wahrheitspflicht: Die Inhalte des Zeugnisses müssen wahrheitsgetreu und objektiv sein. Das bedeutet: Sowohl positive als auch negative Aspekte müssen fair und ohne persönliche Wertung dargestellt werden.
  • Vollständigkeit: Ein Ausbildungszeugnis muss mindestens alle relevanten Informationen eines einfachen Ausbildungszeugnisses enthalten.
  • Fehlerfreiheit: Das Zeugnis sollte frei von Rechtschreib- und Grammatikfehlern sein. Sonst wirkt es direkt unprofessionell.

Formulierungen im Ausbildungszeugnis: So verstehst du sie

Wusstest du, dass Arbeitszeugnisse sich eigentlich immer positiv anhören? Das liegt daran, dass solche Zeugnisse immer wohlwollend und in positiver Sprache formuliert sein müssen. Das ist gesetzlich geregelt.

Aber natürlich kann nicht jedes Arbeits- oder Ausbildungszeugnis positiv sein. Deswegen werden bestimmte Formulierungen benutzt, mit denen Arbeitgeber ihre Unzufriedenheit ausdrücken können, ohne negative Worte zu benutzen. Personaler und Personalerinnen verstehen diese Formulierungen und wissen, was sich dahinter verbirgt – und es ist wichtig, dass du das auch tust.

Achte bei deinem Ausbildungszeugnis darauf:

  • Selbstverständliche Eigenschaften: Im Ausbildungszeugnis sollten konkrete Erfolge oder Aufgaben beschrieben werden. Werden nur selbstverständliche Eigenschaften wie Pünktlichkeit oder Freundlichkeit aufgezählt, hast du aus der Sicht deines Arbeitgebers nichts Nennenswertes geleistet.
  • Passive Formulierungen: Wenn in deinem Zeugnis viele passive Formulierungen stehen, bedeutet das, dass dein Arbeitgeber bei dir wenig Eigeninitiative, Motivation und Selbstständigkeit erkannt hat. Ein Beispiel: Im Zeugnis steht „Sie/Er wurde mit der Aufgabe betraut“ und nicht „Sie/Er übernahm die Aufgabe“.
  • Verneinungen: Ebenfalls negativ ist, wenn vermeintliche Erfolge durch Verneinungen beschrieben werden. Ein Beispiel: „Sie/Er war für den Erfolg des Projekts nicht unerheblich.“
  • Das „st“: An diesen beiden Buchstaben lassen sich gute Azubis besonders schnell erkennen. Du hast die Aufgaben immer zur „vollSTen“ Zufriedenheit erfüllt? Respekt, das ist quasi eine 1+.
Formulierungen im Zeugnis verstehen

Gängige Formulierungen im Ausbildungszeugnis und ihre Bedeutung

Formulierung im Zeugnis Bedeutung in einfacher Sprache
„ […] hat die ihm übertragenen Aufgaben zu unserer vollen Zufriedenheit erfüllt.“ Hat gute Arbeit geleistet.
„ […] hat die ihm übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollen Zufriedenheit erfüllt.“ Hat sehr gute Arbeit geleistet.
„ […] hat die ihm übertragenen Aufgaben stets zu unserer allerhöchsten Zufriedenheit erfüllt.“ Hat herausragende Arbeit geleistet.
„ […] hat sich bemüht, die ihm übertragenen Aufgaben zu erfüllen.“ Die Leistung war gerade ausreichend.
„ […] zeigte für seine Arbeit Verständnis.“ Hat sich angestrengt, aber oft nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt.
„ […] war interessiert an […].“ Hat sich bemüht, hat aber nicht immer aktiv teilgenommen oder Erfolg gehabt.
„ […] hat sich bemüht, den Anforderungen gerecht zu werden.“ Die Leistung war unzureichend, aber es gab Anstrengung.
„ […] verfügte über fachliches Wissen.“ Hat grundlegende Kenntnisse, aber nicht mehr.
„ […] arbeitete selbstständig.“ Konnte allein arbeiten, aber dies sagt nichts über die Qualität der Arbeit aus.
„ […] war ein kreativer Kopf.“ War innovativ, kann aber auch bedeuten, dass er sich nicht immer an Regeln gehalten hat.
„ […] hat sich im Kollegenkreis gut eingefügt.“ Kam mit Kollegen aus, ohne jedoch besonders hervorzustechen.
„ […] war wegen seiner Pünktlichkeit bekannt.“ Die Leistung lässt zu wünschen übrig, Pünktlichkeit war jedoch vorbildlich.
„ […] wurde wegen seines Fleißes geschätzt.“ Hat hart gearbeitet, sagt aber nichts über die Qualität oder das Ergebnis der Arbeit aus.

Ausbildungszeugnis Muster: Beispiel für ein qualifiziertes Zeugnis

Ausbildungszeugnis

Ausbildungsbetrieb: KreativDesign GmbH, Hauptstraße 123, 12345 Musterstadt

Auszubildende: Martina Mustermann

Geburtsdatum und -ort: 1. Januar 2000, Musterstadt

Ausbildungszeitraum: 1. August 2020 bis 31. Juli 2023

Hiermit bescheinigen wir Frau Martina Mustermann, dass sie ihre dreijährige Ausbildung zur Mediengestalterin Digital und Print in unserem Hause mit Bravour abgeschlossen hat.

1. Ausbildungsinhalte und -schwerpunkte:

Frau Mustermann erwarb während ihrer Ausbildungszeit umfassende Kenntnisse in den Kernbereichen des Mediendesigns, einschließlich Grafikdesign, Webdesign, User Experience Design und Multimedia-Produktion. Sie erlernte den professionellen Umgang mit branchenführender Software wie Adobe Creative Suite, einschließlich Photoshop, Illustrator, InDesign, und After Effects. Ihre Fähigkeiten umfassen ebenso die Konzeption und Umsetzung von Corporate Designs, die Gestaltung von Printmedien und die Entwicklung von Webseiten unter Berücksichtigung aktueller Standards im Responsive Design.

2. Projekte und Leistungen:

Besonders hervorzuheben sind ihre Projektarbeiten, in denen Frau Mustermann sowohl ihre kreative Exzellenz als auch ihre technische Kompetenz unter Beweis stellte. Zu ihren beeindruckendsten Projekten zählten die Entwicklung eines Corporate Designs für ein Start-up-Unternehmen, die Gestaltung und Realisierung einer Kampagne für soziale Medien und die technische Umsetzung einer interaktiven Website für einen lokalen Kulturverein. Ihre Arbeiten zeichneten sich stets durch eine hohe Ästhetik, Benutzerfreundlichkeit und technische Präzision aus.

3. Arbeitsweise und technische Fähigkeiten:

Frau Mustermann überzeugte durch eine methodische, selbstständige Arbeitsweise, die von einem hohen Grad an Zuverlässigkeit und Präzision geprägt ist. Ihr analytisches Denkvermögen und ihre Fähigkeit, komplexe Sachverhalte schnell zu erfassen und kreative Lösungen zu entwickeln, wurden sowohl von unseren Kunden als auch vom Team geschätzt.

4. Sozialverhalten und Teamkompetenz:

Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen sowie Kunden war stets vorbildlich. Frau Mustermann integrierte sich schnell in unser Team und trug durch ihre offene, empathische Art und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit maßgeblich zu einem harmonischen Arbeitsklima bei. Ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, ihre Hilfsbereitschaft und ihr Engagement gingen weit über das übliche Maß hinaus.

5. Abschlussprüfung und Bewertung:

Frau Mustermann hat ihre Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer mit der Note „sehr gut“ abgeschlossen, was ihre außergewöhnlichen Leistungen während der gesamten Ausbildungsdauer widerspiegelt.

Fazit:

Aufgrund ihrer hervorragenden Leistungen, ihrer professionellen Einstellung und ihrer persönlichen Integrität empfehlen wir Frau Mustermann ohne Vorbehalt für jede Position im Bereich Mediengestaltung. Wir sind überzeugt, dass sie eine wertvolle Bereicherung für jedes Team und Unternehmen sein wird.

Wir danken Frau Mustermann für die äußerst angenehme Zusammenarbeit und wünschen ihr für ihre berufliche Zukunft sowie persönliche Entwicklung alles Gute und weiterhin großen Erfolg.

Musterstadt, den 31. Juli 2023

(Unterschrift des Ausbildungsleiters)

(Unterschrift der Geschäftsführung)