Wenn du dich als Azubi in einem
Energieversorgungsunternehmen siehst, dann ist RegioCom, der drittgrößte
Arbeitgeber Magdeburgs, das passende Unternehmen für dich. Alle, die ihr
Wochenende mit dem Kopf unter der Motorhaube verbringen und an den vielen
Schrauben und Rädchen drehen, die profitieren in ihrer Ausbildung von den
vielen Maschinenbauunternehmen, die sich in Magdeburg angesiedelt haben. Hier
findest du beispielsweise große Werke der Unternehmen SKET oder Euroglass. Alle
Kaffeejunkies unter euch sollten sich bei Röstfein, dem einzigen
Kaffeehersteller in den neuen Bundesländern mit Sitz in Magdeburg, ausbilden
lassen. Wen es eher in die Branche der Informations- und
Kommunikationstechnologie zieht, der kann seine Suche nach einem
Ausbildungsplatz vielleicht bei T-Systems, das in Magdeburg ein Rechenzentrum
mit etwa 500 Mitarbeitern betreibt, beenden? Alle zukünftigen Azubis in den Medien
sollten sich an das Landesfunkhaus Sachen-Anhalt des Mitteldeutschen Rundfunks,
kurz MDR, in Magdeburg wenden.
In Magdeburg lässt sich das
Leben auch neben der Ausbildung genießen – denn die Stadt zählt zu den grünsten
Städten Europas. Außerdem liegt sie direkt an der Elbe und lädt mit der
Elbuferpromenade zu ausgiebigen Spaziergängen und Inlineskater-Touren ein. Für
eine Pause zwischendurch kann man es sich in einem der zahlreichen Cafés
gemütlich machen und die Seele baumeln lassen. Wer von der Natur noch nicht
genug hat, der sollte sich auf den Weg in den Elbauenpark machen, hier gibt es
eine Vielzahl an Attraktionen, die für eine Menge Spaß sorgen: eine 400 Meter
lange Sommerrodelbahn, einen 25 Meter hohen Kletterfelsen, einen
Frisbee-Disc-Golf-Parcours, einen Fitness- und Skateparcours, einen Hochseil-
und Irrgarten und und und. Bei wem die Puste noch für eine weitere Unternehmung
reicht, der kann sich auf der Moto-Cross Strecke in Magdeburg nach einem
anstrengenden Tag während seiner Ausbildung so richtig auspowern. Ähnlich
turbulent geht es an den noch erhaltenen Festungsanlagen der Stadt zu: Die
Zitadelle Magdeburg wurde 1702 erbaut und war später ein gefürchtetes Gefängnis
in Preußen und das Kavalier „Scharnhorst“, das kurzzeitig als Gefangenenlager
genutzt wurde, dient heute als Location für Open-Air-Veranstaltungen. Hier
kannst du bestimmt den ein oder anderen lustigen Abend verbringen, den du aber
auch in einer der Diskotheken und Clubs der Stadt ausklingen lassen kannst. Zu
den Bekanntesten zählen der Prinzzclub, der 2006 als einer der „Top Clubs
Deutschlands“ ausgezeichnet wurde, sowie die Strandbar und der Montego
Beachclub, einem Strand nachempfundene Clubs mit Sand, Holzstegen, Palmen und
einem großen Pool direkt an der Elbe. Zum Ausgehen eignet sich aber auch der
sogenannte Magdeburger Kiez, der Hasselbachplatz, an dem sich viele Studenten
und Azubis treffen, da sich der bekannte Platz in den letzten Jahren mit seinen
vielen Bars, Kneipen und Restaurants zu einem Zentrum des Nachtlebens
entwickelt hat.
in Magdeburg jährlich der RocoCup, ein internationales Robotikturnier, stattfindet?
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